09.11.2018

Greenstart 2018: Das sind die Top 10

Gestern Abend wurden im Wiener Looshaus die zehn Finalisten-Startups des diesjährigen Greenstart-Inkubators des Klima- und Energiefonds bekanntgegeben. Die Bandbreite an unterschiedlichen Konzepten ist bei Greenstart 2018 beachtlich.
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(c) Klima- und Energiefonds: Die Top 10 bei greenstart 2018.
kooperation

Gestern Abend war es wieder soweit. Die Top 10 Greenstarter für den Inkubator-Durchgang 2018/2019 wurden vom Klima- und Energiefonds der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Bandbreite bei greenstart 2018 reicht von einer Investment-Plattform für nachhaltige Fonds über Öko-Slipeinlagen bis hin zu Maschinen für Plastik-Recycling. “Heuer waren wir besonders überrascht von der Professionalität, mit der die Startups hier bereits am Anfang eingereicht haben”, sagt Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds, im Gespräch mit dem brutkasten.

+++ greenstart-Auftakt: “Veränderung wird es ohne Unternehmen nicht geben” +++

“Kräftiges Instrument in Richtung Klimawandel”

Man unterstütze Startups auch in einer besonders frühen Phase, um ihnen den Weg zum nachhaltig erfolgreichen Business zu ebnen. “Unser Kalkül ist: Wenn wir diese Ideen unterstützen uns sie den Eingang in den Markt finden, haben wir einen starken Hebel. Denn wenn einmal die Wirtschaft CO2-neutral wird und klimafreundliche Produkte oder Dienstleistungen anbietet, dann haben wir natürlich ein kräftiges Instrument in Richtung Klimawandel”, sagt Höbarth.

Ein halbes Jahr Inkubator

Wie jedes Jahr wurden zehn Startups ausgewählt, die nun ein halbes Jahr lang Workshops, Coachings, Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit und ExpertInnen-Betreuung durch das Netzwerk des brutkasten erhalten. Zusätzlich bekommen die Projekte je 6000 Euro Startkapital. Anschließend stellen sich die zehn Greenstart 2018-Startups erneut der Fachjury – und der Öffentlichkeit, die mittels Online-Voting ihre Favoriten-Teams auswählt. Im Frühjahr 2019 werden aus den TOP-10 jene drei Jungunternehmen präsentiert, die weitere 15.000 Euro Unterstützung für die Umsetzung ihres Business-Plans erhalten.

Ingmar Höbarth, Christoph Wolfsegger und die greenstart 2018-TOP-10-Startups im Video-Talk

Das sind die TOP-10 bei Greenstart 2018

CLEANVEST by ESG+

CLEANVEST by ESG+ ist eine digitale Plattform, die es für jedeN PrivatinvestorIn möglich macht, klimaschonende und sozial nachhaltige Fonds einfach und gut verständlich zu identifizieren und in diese zu investieren. Die UserInnen können bestehende Investitionen nach Kriterien anerkannter NGOs prüfen lassen oder neue Investitionsmöglichkeiten suchen, die zu den eigenen Werten passen. Dabei ist es auch möglich, die klimaschonenden und sozial nachhaltigen Fonds mit der besten Rendite oder nach verschiedenen Risikokategorien zu sortieren bzw. zu filtern. Beispielsweise kann man sich fossil-, waffen- und kinderarbeitsfreie Fonds anzeigen lassen.

Etagrow

Etagrow ist ein neuartiges Beleuchtungssystem, das die Effizienz von Pflanzenproduktionsstätten durch smartes Design, neueste Technologien und eine neue Form des Klimamanagements steigert und den ökologischen Fußabdruck solcher Anlagen drastisch reduziert. Kernprodukt ist ein Beleuchtungssystem, welches den Energieverbrauch einer Pflanzenproduktion um bis zu 50 Prozent reduziert und die Qualität der Produkte verbessert. Durch ein neuartiges Kühlsystem der Beleuchtung soll dabei das Klima im Gewächshaus verbessert und um bis zu 30 Prozent der Energiekosten für Heizung/Kühlung eingespart werden.

Kern Tec

Kern Tec bietet eine vollautomatisierte Technologie zur Aufspaltung, Sortierung und Veredelung von Steinobstkernen. Damit können die Rohstoffe in hochwertige Produkte mit einer großen Anzahl an Anwendungsbereichen, wie Genuss- und Kosmetiköle, Proteinmehle, Snacks und natürliche Strahlmittel, veredelt werden. Kern Tec bietet mit seiner energie-autarken Produktionsstätte erstmals regionale Bio-Erzeugnisse. So entstehen entlang der Wertschöpfungskette eine Entlastung und zusätzliche Einnahmequelle für Obstverarbeitende Betriebe, eine Ressourcenschonung durch Nutzung der gesamten Pflanze sowie hochqualitative und regionale Produkte für die EndkonsumentInnen.

Kern Tec u.a. im Video-Interview:

Meine Wollke

Meine Wollke ist eine gesunde sowie nachhaltige Bio-Slipeinlage. Sie ist frei von Chemikalien (Glyphosat, Dioxine, etc.) und enthält keine Duftstoffe und Weichmacher. Es wird nur “GOTS”-zertifizierte Bio-Baumwolle verarbeitet, was eine ökologische und soziale Produktion unter Beachtung von fairen Arbeitsbedingungen und Löhnen garantiert. Da sie wiederverwendbar ist, wird ein Beitrag zur Müllvermeidung geleistet. Sie verrottet in 2 bis 5 Monaten und stellt somit keine Umweltbelastung dar. Es braucht rund 500 Jahre, bis eine herkömmliche Slipeinlage verrottet. Meine Wollke ersetzt rund 16.800 herkömmliche Slipeinlagen, die eine Frau durchschnittlich in ihrem Leben verwendet.

micromacro

Hecken an den Rändern von Feldern erhöhen die Biodiversität, steigern den Ertrag durch mehr Wildbestäuber, reduzieren Pflanzenschutzmittelbedarf durch natürliche Fressfeinde und lagern erheblich mehr CO2 ein. Die Micro-Macro App scannt, analysiert und bewertet die Biodiversität der Felder, Hecken und Ackerrandstreifen, die Hürden zur Beantragung und Abwicklung von entsprechenden Förderungen werden gesenkt. Dadurch wird viel mehr Landwirten der Zugang zu tatsächlich biodiversitäts- und klimawirksamen Maßnahmen ermöglicht. Blühende Hecken und ein positiver Klimabeitrag bringen so nachhaltige Einnahmen für österreichische Landwirte.

öKlo

öKlo ist das erste österreichische ökologische Mobilklounternehmen. Die Toilette und der Prozess ermöglichen eine Weiterverwertung: Die Nährstoffe werden nicht verschwendet, das Trinkwasser nicht belastet und eine Menge an Energie gespart. Die Öko-Toilette kann man überall aufstellen – in unwegsamen Gelände, in Räumen, auf Dächern, Stockwerken, sogar auf Booten und auf Inseln. Die Toiletten sind dank der Sägespäne, die den Ammoniak binden, völlig geruchlos. Durch das System mit den 60 Liter Fässern, welche als Sammelbehälter dienen, wird auch kein Saugwagen benötigt.

Plasticpreneur

Plasticpreneur ist ein Unternehmen mit digitaler Plattform, das sich der Herausforderung Kunststoff annimmt und dadurch einen gesellschaftlichen, ökologischen, und ökonomischen Impact generiert. Das Projekt beschäftigt sich mit der Entwicklung von einfach herzustellenden und kostengünstigen Maschinen zur Verarbeitung von Plastik(müll), von Entrepreneurial Tools zur Nutzung und mit der Produkt- und Geschäftsmodellentwicklung. Dadurch können aus Müll neue Produkte, Projekte und Unternehmen entstehen. Einsatzmöglichkeiten liegen beispielsweise in der Produktentwicklung, Serienproduktion, Entwicklungshilfe und Bewusstseinsbildung.

Reisebunt.com

Reisen und Nachhaltigkeit lassen sich schwierig miteinander vereinbaren. Deshalb entstehen in diesem Bereich innovative Projekte. Reisebunt als Social Startup knüpft an diesen Trend an und geht in die Offensive: Das Businessmodell setzt auf das Angebot der kostenlosen CO2 Kompensation. Reisebunt pflanzt einen Baum für jede im Internet gebuchte Reise! Dadurch entsteht ein Multiplikationseffekt, da zum einen die Anzahl der gepflanzten Bäume steigt und zum anderen jeder einzelne Baum in seiner Wachstumsphase jährlich mehr CO2 binden kann.

triply

triply ermöglicht Veranstalterinnen von Events, sichere und umweltfreundliche An- und Abreise anzubieten, sowie Bedarfsverkehr zu organisieren. Das Ziel von triply ist, die Zahl der Unfälle und alkoholisierten FahrerInnen zu reduzieren sowie die Mobilität im ländlichen Raum nachhaltiger zu gestalten. Durch einen Online-Service können mithilfe eines Routingverfahrens fertige Mobilitätslösungen für Veranstalter kleiner und großer Events generiert und vergeben werden. Durch die Mobilitätslösungen können VeranstalterInnen die Sicherheit ihrer Gäste erhöhen und gleichzeitig Parkplätze einsparen. Als weitere Dienstleistung vermittelt triply anfallende Busfahrten in den generierten Transportkonzepten an regionale Busunternehmen.

ummadum

ummadum wurde gegründet, um eine adäquate Lösung für die steigende Verkehrsbelastung in Österreich zu finden. Das Ziel ist es, Verkehrsströme des Individualverkehrs und des öffentlichen Verkehrs durch eine Echtzeit-Mitfahrplattform in Form einer mobilen App für alle Verkehrsteilnehmer sichtbar und dadurch nutzbar zu machen – das Hauptaugenmerk liegt auf dem Pendlerverkehr. Personen, die zur gleichen Zeit in die gleiche Richtung fahren, werden über die Plattform vernetzt. Insbesondere für regelmäßige Fahrten bietet dies ein großes Potenzial für ein zukunftsorientiertes Mobilitätsnetz.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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