18.11.2017

Grand Opening: weXelerate eröffnet mit 1500 Gästen

Beim ausverkauften Grand Opening des wohl trendigsten Startup-Zentrums des Landes, versammelte sich das "Who is Who" der Startup-Szene zum ausgelassenen Get-together.
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(c) weXelerate

55 Startups aus 14 verschiedenen Ländern und 16 österreichische Großunternehmen bewohnen nun offiziell das Startup-Zentrum weXelerate, das nun endlich, offiziell erföffnet ist. Innerhalb eines Jahres wurden ein fünfzehnköpfiges Kernteam mit einem breitgefächerten Spezial-Knowhow aufgebaut und eine geeignete, zentral gelegene Immobilie mit knapp 9000 Quadratmetern gefunden. „Der Name weXelerate steht für genau diesen Teamgeist, der scheinbar Unmögliches möglich macht. Die heutige Eröffnungsfeier ist der beste Beleg dafür, dass Open Innovation im Herzen der österreichischen Wirtschaft angekommen ist und die Zusammenarbeit von Konzernen mit jungen Querdenkern tausende talentierte Menschen mobilisiert, sich aktiv und gemeinsam den Herausforderungen und Chancen der Zukunft zu stellen“, so Dominik Greiner und Stephan Jung, die beiden Geschäftsführer von weXelerate.

Redaktionstipps

Internationale Vernetzung

Das Innovationszentrum weXelerate vernetzt Großunternehmen mit Startups aus der ganzen Welt. Ziel ist es, gemeinsam Dienstleistungen zu entwickeln, neue Märkte zu erschließen sowie Multiplikatoren, Unterstützer und Investoren an einem Ort zu vereinen. Kernstück dieses vielschichtigen Innovations-Ökosystems ist ein viermonatiges Accelerator-Programm, das Startups aus aller Welt offensteht. Wachstum und Wertschöpfung soll der Output für die Teilnehmer sein, sowie fruchtbare Innovation, die Markterfolge, neue Produkte und Dienstleistungen hervorbringt. Um das zu erreichen, arbeiten Pro Batch arbeiten über 15 Großunternehmen und rund 50 Startups strukturiert zusammen.

Große Herausforderung

Trozt dem großen Zuspruch, den die Besucherzahlen und Resonanzen zu weXelerate bestätigen, ist der kollaborative Workspace und Startup-Accelerator Standort bei weitem nicht umstritten. Vor allem die konstante Bespielung und erfolgreiche Führung der 9000 m2 großen Räumlichkeiten können zur Herausforderung werden. Im Wettbewerb um die führenden Startups und Innovationen, können nur ein weitreichend funktionierendes Ökosystem und eine gründungs-freundliche Infrastruktur punkten.

Gründerspirit

„Wir möchten uns an dieser Stelle bei den zahlreichen Partnerfirmen, bei unseren Mietern, aber vor allem bei unseren Mitarbeitern bedanken, die diesen gemeinsamen Erfolg möglich gemacht haben. Mit dem heutigen Tag haben wir einen wichtigen Grundstein gelegt, um den Standort Wien international sichtbarer zu machen und Gründertum sowie Pioniergeist einen Platz zu geben, der allen Menschen als ein Ort der Begegnung und des Austauschs offensteht“, so da offizielle Statement der Geschäftsführung. Unter den 1500 Gästen des Grand Openings waren unter anderen Andreas Brandstetter (Uniqa), Andreas Bierwirth (T-Mobile), Angelika Sommer-Hemetsberger (OeKB), Martin Zehnder (Palfinger), Michael Strebl (Wien Energie), Walter Kreisel (Kreisel), Oliver Holle (Speedinvest), Johann Füller (Hyve), Markus Raunig (Austrian Startups) und über 500 Unternehmensgründer. (PA/Red)

 

 

 

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Das Cubilog-Founderteam (c) Cubilog

Das EduTech-Startup Cubilog hat eine Lernwürfel-App-Kombination entwickelt, mit der Kindern im Alter von fünf bis acht Jahren interaktiv, analog und digital-unterstützt lernen können.

Bei Cubilog handelt es sich also um eine Kombination aus Soft- und Hardware: Interaktive eBooks können über die Cubilog-App für Android und iOS heruntergeladen und an mobilen Endgeräten verwendet werden.

Würfel-App-Kombi aus dem Burgenland

Gegründet wird Cubilog als FlexCo von Andreas Gradinger, Daniel Stojnic und Carina Fröhlich. Aktuell sitzt das Startup im burgenländischen Neufeld an der Leitha. Co-Founderin Fröhlich ist die Elementarpädagogin im Team, während sich Gradinger und Stojnic um die Software- und Firmenentwicklung kümmern.

Hinzu kommt eine Hardware-Lösung, der sogenannte Sense-Cube – ein mit Sensoren ausgestatteter Würfe. Dieser kann via Bluetooth mit der Cubilog-App verbunden werden und ermöglicht es Kindern, über verschiedene Sensoren spielerisch zu interagieren. Auf dem Würfel finden sich unter anderem ein Drehknopf, ein Mikrofon, ein Bewegungssensor und Taster.

Wissen, Geschicklichkeit, Grob- und Feinmotorik

Fördern will man mit den interaktiven Elementen sowohl die Grob- und Feinmotorik, als auch die Geschicklichkeit und Visuomotorik der Kinder. Durch die Taster sollen auch das Navigieren und Begreifen von Raumrichtungen unterstützt werden. Über das Mikrofon sei es Kindern zudem möglich, durch Sprechen und Pusten Zunge und Mundmuskulatur zu stärken.

“Der Sense-Cube ermöglicht Kindern eine neue Form der Interaktivität, da sie in den eBooks Aufgaben erhalten, die sie durch das bewusste Bedienen der Sensoren lösen können”, heißt es von Carina Fröhlich, Co-Gründerin von Cubilog.

Die in der App erhältlichen eBooks werden vom Gründerteam selbst geschrieben. Mittlerweile arbeitet man bereits mit einer Volksschule zusammen, in der sich das Team mit Absprache von Lehrer:innen inhaltliche Inputs holt. Aktuell sei beispielsweise eine Geschichte mit Fokus auf Sachunterrichtsthemen in Arbeit. Im Zuge der Geschichten werden regelmäßig interaktive Aufgaben an die Kinder gestellt, die sie am Sense-Cube motorisch lösen können.

Multisensorisches Lernen für MINKT

Das Gründerteam verfolgt mit der App-Würfel-Kombi das Ziel, multisensorisches Lernen zu fördern und durch die Inhalte der bereitgestellten eBooks Inklusion erlebbar zu machen.

“Die Kinder sammeln durch Cubilog auf spielerische und interaktive Art und Weise neue Erfahrungen und Erkenntnisse. Inhaltlich richten wir unseren Fokus primär auf den MINKT-Bereich, also in der Mathematik, Informatik, in den Naturwissenschaften sowie in der Kunst und Technik.”

Kindergarten und Volksschule im Visier

Vorerst richtet sich Cubilog mit seinen Inhalten an Kinder im letzten verpflichtenden Kindergartenjahr als Vorbereitung auf die Schule sowie an die erste und zweite Volksschulklasse. In puncto Vertrieb will man sich primär an Eltern richten und den privaten Gebrauch des Sense-Cubes fördern. Aber auch weitere Kooperationen mit Bildungseinrichtungen seien in Arbeit.

Bis dato erhält sich das EduTech-Startup aus der aws First Incubator Förderung sowie aus Eigenmitteln. Mittlerweile sei man auch auf Investorensuche. Auch ein eigener Webshop sei aktuell im Aufbau. Und die Geschichten soll es bald nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch geben.

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