10.02.2022

Gourmet Pralinen: Ein “Fancy-Cooking”-Startup mit dem kulinarischen G-Punkt

Petra Mira Kargl setzt auf "Fancy Cooking" und "Sweet Spices".
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(c) PMK - Gourmet Pralinen-Gründerin Petra Mira Kargl.

Petra Mira Kargl ist die Erfinderin der “Gourmet Pralinen”. Seit ihrer Kindheit war die Küche ein Schlachtfeld der Experimente – mit Fokus auf Kuchen und anderen Süßigkeiten. Heute allerdings bewegt sich die Wienerin im Gebiet des “Fancy Cookings”.

“Unterschiedliche Küchen zu fusionieren, den eigenen kreativen ‘Pep’ beizumischen und ein neues Gericht daraus entstehen lassen, ist meine Leidenschaft. Es ist eine Art der geheimnisvollen Alchemie für mich”, beschreibt sich die Gründerin selbst. “Das Verlangen danach, neue Geschmäcker zu kreieren, habe ich in den vergangenen Jahren bei der Entstehung von ‘Sweet Spices’ entdeckt, und seit dem folge ich dieser Linie mit großer Leidenschaft.”

Sexy Pralinen von Gourmet Pralinen

Dabei handelt es sich um fruchtige, würzigen Delikatessen, die simpel ihrer kindlichen Leidenschaft der darstellenden Künste entspringen. Mira Kargl hatte sich nämlich einige Zeit mit Design in der Modebranche beschäftigt und setzt heute Einflüsse wie etwa Schönheit, Ästhetik und “Sexyness” in ihre Kreationen mit ein. Ein kulinarischer G-Punkt, wie sie erklärt.

Im Sortiment der Gourmet Pralinen finden sich u.a. Pralinen wie “love ball sashimi” mit Ingwer, Zitrone und Tonkabohne, “zucchini in love” (Ananas-Kiwi-Limette), “lucky cherry”, das Orange, Kardamom und Chili beinhaltet und “vanilly day” mit Erdbeere, Vanille und Rosé.

Selbstabholung nötig

Die händisch gestalteten Pralinen sind im Kühlschrank vier Tage haltbar und können online als achter- oder 16er-Box gekauft werden. Geliefert wird jedoch nicht; bei der Selbstabholung, muss man sich Ort und Uhrzeit persönlich mit der Gründerin ausmachen.


Wer mehr über die Gründerin und ihre Pralinen erfahren möchte, hat am Dienstagabend bei “2 Minuten 2 Millionen” Gelegenheit dazu. Weiters dabei: Afreshed, Lympic, Orea und Prozente4you.

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(c) Warda Media

Street-Art ist in Wien nicht mehr zu übersehen. In der Regel handelt es sich dabei um fantasievoll gestaltete Wände oder auch Fassaden – in der Szene werden sie auch als “Murals” bezeichnet. Mittlerweile haben auch Unternehmen diese Kunstform für sich erkannt, um Werbebotschaften kreativ zu kommunizieren. Dazu zählen auch heimische Scaleups wie der Wiener Schokosnack-Hersteller Neoh oder die Krypto-Trading-Plattform Bitpanda. Für die Umsetzung der aufwendig gestalteten Murals zeichnete sich Warda Media verantwortlich. Seit 2020 hat sich die Werbeagentur rund um Eugen Prosquill und Jakob Kattner zum Marktführer in diesem Segment entwickelt.

Warda Media bespielt neue Wände

Die Werbeform erfreut sich großer Beliebtheit. Neben Neoh oder Bitpanda konnte Warda Media über die letzten vier Jahre zahlreiche namhafte Kunden wie die Erste Group Bank AG, Ikea, Zalando oder Breitling für sich gewinnen. Aufgrund der hohen Nachfrage erweitert die Agentur nun ihr Portfolio von drei auf sechs Wände in Wien.

Bereits im Einsatz ist die neue “Melt” Wall auf der Schmelz, die in Kooperation mit Movelight im Rahmen der #glaubandich Kampagne der Erste Bank ein fotorealistisches Motiv aus dem Kampagnenfilm prominent ins Stadtbild integriert. Zwei weitere Fassaden, die “Firm” Wall im 13. Bezirk und die “Bright” Wall im 12. Bezirk, stehen kurz vor ihrer künstlerischen Erstgestaltung.

Eine der größten Wände befindet sich derzeit in der Hollandstraße im 2. Bezirk. “Über diese Wand erzielen wir über fünf Millionen Sichtkontakte im Monat. Das ist eine unglaubliche Reichweite. Es ist Kunst, die für unsere Kunden an die Wand gemalt wird, das ist die höchste Werbeform, die es gibt”, sagt Prosquill.

Expansion ins Ausland geplant

Für die Umsetzung der Murals setzt Warda auf ein Netzwerk aus internationalen Künstler:innen. “Die Künstler rekrutieren wir über unser Netzwerk, das wir die letzten zehn Jahre über das Calle Libre Festival aufgebaut haben”, so Prosquill. Kleine Murals sind bereits ab 15.000 Euro zu haben, größere Murals bewegen sich hingegen in der Höhe von 50.000 bis 60.000 Euro.

Die Vorbereitung eines derartigen Projekts dauert laut Prosquill im Schnitt drei bis vier Wochen – die technische Umsetzung hingegen nicht länger als fünf Tage. “Dabei handelt es sich um einen Prozess, den Passanten Tag für Tag mitverfolgen können. Wir schaffen damit Farbe in der Stadt”, so Prosquill.

Derzeit arbeitet Warda Media an der Expansion in Österreich, zudem führe man auch Gespräche mit Partnern im Ausland. Auch neue Werbeformen sind in der Pipeline, wie eine dreidimensionale Mediabox.


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