27.12.2021

GoStudent: Welche Rolle spielt Social Media in der Wachstumsstrategie des Unicorns

Ganz nach dem Motto "think global, act local" agiert GoStudent auf Social Media. Um seine verschiedenen Zielgruppen anzusprechen, setzt das Wiener Scaleup auch auf Influencer – darunter sogenannte "Momfluencer". Außerdem liefert das Unicorn spannende TikTok-Tipps und spricht sich dagegen aus, Social Media als offensichtlichen Verkaufskanal zu nutzen.
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© GoStudent / Montage brutkasten | Felix Ohswald (links) und Gregor Müller (rechts)

Seit mehreren Jahren befindet sich GoStudent im Hypergrowth-Modus, was im Sommer 2021 mit Erreichen des Unicorn-Status ein internationales Medienecho auslöste. Mittlerweile ist das Wiener Scaleup rund um Felix Ohswald (CEO) und Gregor Müller (COO) in 22 Ländern aktiv und beschäftigt über 1.300 Mitarbeiter:innen an seinen internationalen Standorten. Hinzu kommen mehr als 14.000 Tutor:innen, die auf der digitalen Lernplattform aktiv sind.

Im Kern manifestiert GoStudent seinen Claim, “die Nummer Eins globale Schule” zu werden, um langfristig der erste Ansprechpartner in Sachen Bildung zu sein – für Eltern und ihre Kinder. Wie fast alle Jungunternehmen hat auch GoStudent das wirtschaftliche Potenzial Sozialer Netzwerke erkannt. Doch mit welcher Strategie spricht das Startup-Einhorn seine verschiedenen Zielgruppen an, um solchen Wachstumsambitionen gerecht zu werden?

Von GoStudent hat brutkasten exklusive Einblicke in die Social-Media-Marketingstrategie erhalten. Wir haben mit Paul Cumiskey, Senior Vice President of Marketing bei GoStudent, gesprochen. Cumiskey hat mehr als 15 Jahre Erfahrung im Bereich Marketing und leitet für das Unicorn das knapp 80-köpfige Marketing-Team, in welchem auch das Social-Media-Team angesiedelt ist.

brutkasten: In welche Plattform hat GoStudent 2021 die meiste Energie gesteckt und warum?

Paul Cumiskey: Social Media ist ein wichtiger Bestandteil unseres Marketing-Mixes – sowohl im Bereich Social-Media-Advertising als auch im Bereich des organischen Contents. Auf Social Media können wir direkt mit den wichtigsten Zielgruppen in Kontakt treten und eine emotionale, unterhaltsame Kommunikation forcieren. Wir verfolgen eine “glocal” Social-Media-Stratgie, um auf Marktbedürfnisse maßgeschneidert eingehen zu können, ohne dabei die globale Markenstrategie zu vernachlässigen. So haben wir für jeden Markt eine ausgewiesene Social-Media-Expertin, die selbst aus dem Land kommt, die Sprache spricht oder schon lange dort lebt.


Wir stecken viel Energie in Social Media, da wir dort alle Zielgruppen erreichen können und in direkten Dialog treten können.

Paul Cumiskey, seit April 2021 für GoStudent im Einsatz


Für die Eltern-Community, haben wir uns für die Kanäle Facebook und Instagram entschieden: Die große Vielfalt an Werbeformaten auf Facebook ermöglichte es uns, die richtigen Zielgruppen für unser Produkt anzusprechen und den Bekanntheitsgrad sowie die Lead-Generierung zu steigern. Instagram bot uns eine großartige Möglichkeit, Zielgruppen zu erreichen, die kreative Inhalte schätzen. Außerdem haben wir 2021 mit einer globalen Influencer-Kampagne begonnen, um Eltern mit authentischen Inhalten rund um die Vorteile von digitaler Nachhilfe von “Momfluencern” oder anderen einflussreichen Persönlichkeiten zu erreichen.

Ist dir eine Social-Media-Marketingaktion besonders im Gedächtnis geblieben?


Ein besonderer Meilenstein in diesem Jahr war der Launch unserer GoStudent-TikTok-Profile. Über die Plattform wollen wir vor allem mit Schüler:innen interagieren, Trends aufgreifen, die das Lernen zum Vergnügen machen. Über unsere erste Kampagne “Nachhilfe mit deinem TikTok-Star” mit dem Artfluencer “condsty” konnten wir viele Tausende Schüler:innen – vor allem aus Deutschland und Österreich – mit coolen Zeichentricks und Mathehacks begeistern. Der Gewinner bzw. die Gewinnerin der Verlosung bekam dazu noch ein unkäufliches Erlebnis: eine private Online-Video-Einzelstunde mit “condsty”, um direkt von ihm und ganz persönlich Zeichentricks zu lernen.


Wir setzen Social Media auch intensiv für Employer Branding ein. Auf LinkedIn erreichen wir dabei vor allem potenzielle Bewerber:innen für leitende Positionen. Mit unseren GoStudent-Life-Profilen auf TikTok und Instagram erreichen wir vor allem für junge Talente, die nach Einstiegspositionen suchen. Die Nachhilfe-Lehrer:innen sind das Herzstück unseres Services. Mit diesen versuchen wir vor allem über private Instagram-Profile regelmäßig zu interagieren und ein starkes Engagement aufzubauen, in dem wir ganz auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten unterhaltenden und interessanten Content für diese wichtige Community kreieren.

Welche Social-Media-Trends für 2022 sollten junge Startups unbedingt im Auge behalten?

Im Bereich Social Media sehe ich für 2022 drei Trends. Zum einen wird sich Augmented Reality durchsetzen. Soziale Medien werden zunehmend Technologien wie Augmented und Virtual Reality einsetzen, um Nutzer:innen fesselndere, emotionalere und persönlichere Erfahrungen zu bieten. Zum anderen wird sich Social Commerce weiter ausbreiten. Produkte über Soziale Medien zu kaufen, wird zur Norm werden. Außerdem bin ich der Meinung, dass TikTok den Social-Media-Raum dominieren wird. Videoinhalte im Allgemeinen werden an Wichtigkeit gewinnen und die Nutzer:innen werden nach ansprechenden Kurzvideos und Snack-Inhalten suchen. Für Marken bedeutet dies, schnell zu sein und die Chance zu ergreifen, neue, jüngere, kreativere und technikaffine Zielgruppen zu gewinnen und ihre Markenpersönlichkeit auf TikTok zu zeigen.

Was sind eure größten Social-Media Ziele fürs kommende Jahr?

Wir wollen die bekannteste Marke im Bereich der Online-Bildung werden und unseren Zielgruppen wertvolle Inhalte bieten. Wir wollen, dass Familien uns vertrauen, wenn es um Bildung geht. Unser Ziel ist, dass sie sich bei allen Fragen rund um Bildung an uns wenden. Dafür wollen wir Inhalte schaffen, die das Interesse und die Nachfrage nach unserem Produkt steigern. In umgekehrter Weise wollen wir noch intensiver mit unserer Community interagieren, um zu lernen, wie wir den Dialog und die Inhalte noch spannender und hilfreicher gestalten können. Schlussendlich ist es unsere Mission, das volle Potenzial eines jeden Kindes weltweit zu entfalten. So wollen wir auch auf Social Media unsere Community dazu inspirieren, dass Lernen Spaß machen kann und darüber hinaus ihre Wahrnehmung in Bezug auf Bildung zu verändern.

Welchen Social-Media-Marketing-Hype findest du überbewertet?

Social Media als einen offensichtlichen Verkaufskanal zu nutzen! Die Menschen folgen Marken und Influencern heutzutage, weil sie eine emotionale Verbindung und Interaktion suchen. Es geht vor allem darum, sein Publikum zu kennen und es nicht mit irrelevanten Inhalten zu überhäufen. Wir erhalten viele positive Reaktionen, aber auch Leads, über soziale Medien. Versteht mich nicht falsch – wir nutzen den Social-Selling-Aspekt bei GoStudent auch. Jedoch glauben wir daran, dass es sowohl für Unternehmen als auch für Einzelpersonen nur von großem Wert sein kann, solange es mit der Absicht betrieben wird, Inspiration, Mehrwert und Relevanz zu bieten.

Welche Bedeutung hat Social Media für GoStudent und wie viele Mitarbeiter:innen widmen sich bei euch dem Thema?

GoStudent wächst rasant schnell – so auch das Social-Media-Team. Wir haben ein ständig wachsendes Team mit aktuell mehr als 10 Mitarbeiter:innen und eine sehr engagierte Community von über einer Viertel Millionen Personen auf über 50 Social-Media-Profilen – Tendenz stark steigend. Egal, ob es sich um Eltern, Nachhilfe-Lehrer:innen, Schüler:innen oder sogar unsere GoStudent-Talente handelt, Soziale Medien sind der Ort, an dem Gespräche über Bildung stattfinden, und hier müssen wir genau zuhören und lernen, und mit wertvollem Input in die Gespräche rund um Bildung einzubringen.

Vielen Dank für die Insights!

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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