10.01.2020

GoSiliconValley 2020/21: Bis 24.1. können sich Startups für das Programm bewerben

Erneut werden 15 Startups ausgewählt, die im Rahmen des GoSiliconValley-Programms ein bis drei Monate im Silicon Valley verbringen werden. Die Bewerbung für das beliebte Programm endet am 31. Dezember 2019.
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GoSiliconValley - Außenwirtschaft Austria
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Die GoSiliconValley-Initiative der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA gilt wohl als das Sprungbrett schlechthin für Startups, die ins Silicon Valley expandieren wollen. Im Rahmen des mehrmonatigen Programms können die Teilnehmer im bekanntesten Startup-Hotspot der Welt Kontakte knüpfen, ihre Produkte auf Markttauglichkleit testen – und im besten Fall auch Investoren finden. Unter den Teilnehmern sind meist Teams, die bereits erste Erfolge vorweisen können und sich nun im Valley beweisen möchten.

+++Denver, Boulder und Austin als Alternativen zum Silicon Valley+++

Die Teilnehmer beziehen während ihres Aufenthalts einen der Partner-Inkubatoren und -Akzeleratoren – namentlich das Plug&Play TechCenter, Founders Space, US Market Access oder Galvanize. Zudem werden die Startups mit spezifischen Mentoren im Netzwerk der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA basierend auf ihren Bedürfnissen in den Bereichen Produkt/Technologie-, Geschäfts- und Organisationsentwicklung vernetzt, um ihr Wachstum weiter zu beschleunigen.

GoSiliconValley 2020/21: Jury wählt die Teilnehmer aus

Die Auswahl zur Teilnahme an der GoSiliconValley Initiative erfolgt durch eine US-Jury, sowie durch diverse Investment- und Industriefachleute in der Woche vom 10. Februar 2020. Anhand des Unternehmensprofils und des Pitches wird die Jury bis zu 15 Unternehmen auswählen, die im Zeitraum von April 2020 bis März 2021 ins Silicon Valley ziehen werden. Das Programm wird im Rahmen der Internationalisierungsoffensive go-international durchgeführt, einer gemeinsamen Initiative des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und der Wirtschaftskammer Österreich.

Die Bewerbung ist bis 24.1.2020 unter diesem Link möglich.

Weitere Programme für Startups in den USA

Ergänzend zur beliebten GoSiliconValley-Initiative gibt es weitere Programme, mit denen Unternehmen der Schritt ins Ausland erleichtert wird – darunter unter anderem die Pitching Days Denver/Boulder und Austin, in Kombination mit einem Besuch der “South by Southwest Konferenz”, von 9. bis 16. März 2020. Weitere Informationen dazu gibt es unter diesem Link.

+++Wie das Wiener Startup everbill im Silicon Valley auf Investorenjagd ging+++

Im nachfolgenden Videointerview erläutert Rafael Rasinger von der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA zudem, mit welchen weiteren Programmen Startups und innovative Unternehmen in den kommenden Monaten beim Schritt ins Ausland unterstützt werden.

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Computerbildschirm zeigt auf der linken Seite des Bildschirms das Gesicht eines Mannes mit einer Mütze zu sehen, auf das ein geometrisches Netz projiziert ist. Rechts im Bild ist ein unscharfer Ausschnitt einer anderen Person zu erkennen.
(c) Adobe Stock (c) terovesalainen

Wie gefährlich sind Deepfakes? Die Technik, die es für überzeugende Deepfake-Videos braucht, wird immer besser. Brutkasten hat sich umgehört, wie die Gefahrenlage in Österreich aussieht und Startups und größere Unternehmen sich vor Betrug schützen können.

KI im Videocall

Auf den Kacheln im Video-Call sind Kolleg:innen zu sehen, die sich virtuell wöchentlich, aber noch nie in echt begegnet sind. Der Kollege aus der IT-Abteilung kündigt ein System-Update an. Damit das durchgeführt werden kann, werden die Anwesenden gebeten, das Update durch Klicken auf den Link im soeben versendeten Mail zu bestätigen. Klingt plausibel, wird gemacht. Dass es sich dabei um einen Phishing-Link handelt, stellt sich erst später heraus. So einfach können Unternehmen Opfer von Live-Deepfakes werden. 

Deepfakes machen es möglich, Gesichtszüge, Mimik und Stimme einer Person in Echtzeit zu generieren. Roland Pucher, Leiter des Cybersecurity Innovation Labs bei PwC Österreich, schätzt, man brauche von einer Person nur fünf Minuten Videomaterial und lediglich zwei Minuten Audiomaterial als Trainingsdaten für die KI. Einem schnellen, unkritischen Blick während einem Online-Meeting hält diese KI-generierte Persona für kurze Zeit stand.

Betrug ist nicht teuer

Hier sieht Pucher einen der größten Anwendungsbereiche für Deepfakes in Unternehmen. Videokonferenzen sind mittlerweile alltäglich, auch stark verpixelte Videos oder abgehackter Ton sind keine Seltenheit. Das macht es Betrüger:innen noch leichter. Pucher schätzt, dass man heute bereits mit einem Setup um knapp 10.000 Euro ein relativ überzeugendes Deepfake herstellen kann. Der erhoffte Gewinn der Betrüger:innen muss ein Vielfaches davon sein, damit sich das rentiert.

Mehr Cyberkriminalität

Durch Deepfakes eröffnen sich neue Gefahren für die Sicherheit von Unternehmen. Vor allem die konstante technische Weiterentwicklung macht es der Cybersecurity schwer. 2023 wurden laut dem Cybercrime Report des Bundesinnenministerium 65.864 Anzeigen verzeichnet. Das sind um 11 Prozent mehr als 2022 und damit setzt sich der Trend der steigenden Internetkriminalität weiter fort. 

asdf
© brutkasten I Daten Cybercrime Report 2023 BMI

Hier sind allerdings nur angezeigte Delikte erfasst, die Dunkelziffer in diesem Bereich dürfte weitaus höher sein. Wie es im Cybercrime Report heißt, scheuen viele Betroffene “die Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle, teils aus Scham, Angst vor Reputationsverlust oder weil angenommen wird, dass der Fall ohnehin nicht verfolgt werden könnte”. 

Der oben beschriebene Phishing-Link-Fall könnte unter den Straftatbestand der Datenfälschung fallen. Im letzten Jahr wurde dieses Delikt 729 Mal zur Anzeige gebracht – wobei auch hier von einer weitaus größeren Dunkelziffer ausgegangen werden kann. Nur 183 der Fälle konnten bislang aufgeklärt werden. Allgemein scheint die Aufklärung die Behörden vor immer größere Probleme zu stellen: Die Aufklärungsquote hat sich im Vergleich zum vergangenen Jahr mehr als halbiert, nur in 25 Prozent der Fälle wurden die Schuldigen gefunden.

Ausgeklügelte Technik braucht es meist nicht

Sind Live-Deepfakes nun eine Bedrohung für österreichische Startups? Roland Pucher von PwC Österreich sieht die Gefahr auf jeden Fall gegeben. Mit seinem Team macht er regelmäßig Schulungen bei Unternehmen, um auf die Gefahr von Deepfakes aufmerksam zu machen. Er erkennt hier eine Lücke in der Awareness, was die Bedrohung und den aktuellen technischen Stand der Deepfakes betrifft.

Gleichzeitig weist Pucher darauf hin, dass für gängige Betrugsversuche gar keine so ausgeklügelte Technik notwendig ist. “Die gute alte Phishing-Email” genüge in den meisten Fällen, um sich Zugang in Unternehmensinterna zu beschaffen. Gerade in größeren Unternehmen sei es immer noch relativ einfach, sich zum Beispiel als Mitarbeiter:in der IT auszugeben und so an Passwörter zu gelangen. Das testen Pucher und seine Kolleg:innen regelmäßig.

Für Unternehmen bedeuten diese neuen Gefahren vor allem eines: Sicherheitsschulungen sollten um die Themen Audio und Video erweitert werden. Cyber-Kompetenz muss ausgebaut werden, Sicherheitslücken geschlossen werden. Das wird auch im Cybercrime Report des Innenministeriums als zentrale Aufgabe von Unternehmen gesehen.

Tricks gegen Deepfakes

Was sind nun also Maßnahmen, die Unternehmen setzen können? Bei E-Mails von unbekannten Absender:innen seien viele von uns bereits darauf trainiert, skeptisch zu sein, glaubt Roland Pucher. Dieselbe Skepsis brauche es aber bei allen Kommunikationsformen. Lieber einmal zu oft eine Info gegenchecken, als auf einen Betrug hereinfallen. Sollte es doch einmal dazu kommen, sollte unbedingt eine Anzeige erstattet werden. Cybercrime kann übrigens bei jeder Polizeidienststelle gemeldet werden.

Ein einfacher Trick, um zum Beispiel Live-Deepfakes von Gesichtern schnell zu erkennen ähnelt übrigens einer Alkoholkontrolle: Den Finger auf die Nase halten. Damit wird das Bild unterbrochen und ein Deepfake könnte als solches enttarnt werden. Und sollte die Person doch echt sein, hat man auf diesem Weg zumindest ein Meeting aufgelockert. 

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GoSiliconValley 2020/21: Bis 24.1. können sich Startups für das Programm bewerben

Die GoSiliconValley-Initiative der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA gilt wohl als das Sprungbrett schlechthin für Startups, die ins Silicon Valley expandieren wollen. Im Rahmen des mehrmonatigen Programms können die Teilnehmer im bekanntesten Startup-Hotspot der Welt Kontakte knüpfen, ihre Produkte auf Markttauglichkleit testen – und im besten Fall auch Investoren finden. Unter den Teilnehmern sind meist Teams, die bereits erste Erfolge vorweisen können und sich nun im Valley beweisen möchten. Auch im kommenden Jahr bietet die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA bis zu 15 ausgewählten österreichischen Unternehmen die Chance, im Rahmen der GoSiliconValley Initiative ins Silicon Valley zu kommen.

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