13.12.2019

Google investiert mit Partnern 3,5 Millionen Euro in Startup des Legal Tech Hub Vienna

Das LegalTech-Startup Contractbook hat am ersten Batch des Legal Tech Hub Vienna teilgenommen. Nun haben die Founder ein Investment bekommen, das unter anderem von Google angeführt wird.
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LTHV Startup Contractbook mit Google-Investment
Jarek Owczarek, CPO Contractbook, beim Demoday vom LTHV im Juli 2019. (c) Marlene Rahmann

Das dänische LegalTech-Startup Contractbook hat ein Investment in Höhe von 3,5 Millionen Euro von einem Konsortium unter der Führung von Gradient Ventures, Googles AI Fund, dem Nordic VC-Fonds byFounders und dem Kölner Investor Tim Schumacher erhalten. Der Startup-Community in Österreich ist ContractBook.com bekannt, weil die Skandinavier am ersten Batch des Legal Tech Hub Vienna  teilgenommen haben.

+++zum Investment-Ticker des brutkasten+++

Contractbook wurde 2015 gegründet und setzte zunächst auf eine SaaS-basierte Vertragsmanagement-Plattform, mit der KMU rechtliche Dokumente digital und in einem System erstellen, signieren und speichern können. Seitdem hat das Unternehmen sein Plattform jedoch erweitert und neue Produkte in sein Portfolio aufgenommen – darunter ein Kundenportal für Rechtsanwälte und ein Vertragsentwurf-Tool, das KI-basiert Verträge auf der Grundlage von Kundenfragebögen generiert.

Wofür Contractbook das Investment verwendet

Das neue Kapital wird Contractbook dafür verwenden, seine Produkte um weitere Flexibilität und mehr Funktionen zu erweitern. “Wir glauben, dass unsere kontinuierliche Produktfokussierung und Iteration es unseren Kunden ermöglichen wird, den gesamten Vertragslebenszyklus über eine Plattform zu verwalten”, sagt Niels Martin Brochner, CEO und Gründer von Contractbook: “Mit dem neuen Kapital sind wir bereit, die Präsenz von Contractbook weltweit auszubauen.”

Auch die Investoren wurden vom Produkt selbst, sowie vom Marktpotenzial überzeugt. “Der Fokus von Contractbook, Unternehmen in die Lage zu versetzen, den Prozess der Auftragsvergabe zu rationalisieren, hat es ihnen ermöglicht, tausende von Kunden in einem Multi-Milliarden-Dollar -Markt anzuziehen”, sagt Darian Shirazi, General Partner bei Gradient: “Wir freuen uns darauf, mit diesem starken Team für die nächsten Jahre zusammenzuarbeiten.”

“Das technologisch fortschrittliche Angebot von Contractbook versetzt sie in die Lage, mehrere Branchen zu disrupten, die immer noch durch archaische Dokumentenverarbeitungsprozesse gekennzeichnet sind”, ergänzt Eric Lagier, Partner bei byFounders: byFounders baue aktiv Brücken zwischen Skandinavien und den USA, somit ermögliche man Verbindungen zwischen global ambitionierten nordischen Gründern und führenden Silicon Valley VCs wie Gradient.

Viel Potenzial bei LegalTech

Im vergangenen Jahr ist der Markt für juristische Technologien explodiert, wobei die Investitionen auf 1,2 Milliarden Dollar gestiegen sind, ein Anstieg von 718 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allein das Marktsegment Contract Management wurde 2018 auf 1,1 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Ein großer Erfolg ist das Investment und die allgemeine Entwicklung rund um LegalTech freilich auch für den Legal Tech Hub Vienna (LTHV). “Es zeigt sich, dass die Legal Tech der LTHVs gut gescoutet sind und die LTHV Jury bestehend aus den Repräsentanten der Anwaltskanzleien gut ausgesucht hat”, sagt Sophie Martinetz, Gründerin und Managing Partner von Future Law: “LegalTech ist also salonfähig und hier, um zu bleiben. Der LTHV setzt auf europäische Qualität.”

Im folgenden Video-Interview mit dem brutkasten spricht Martinetz über das Investment, sowie über weitere Trends im Segment des LegalTech.
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Die Otterly.AI-Gründer (vlnr.) Thomas Peham, Josef Trauner und Klaus-M. Schremser | (c) Otterly.AI
Die Otterly.AI-Gründer (vlnr.) Thomas Peham, Josef Trauner und Klaus-M. Schremser | (c) Otterly.AI

Video killed the Radio Star und Internet killed the Video Star. Disruptive Entwicklungen bringen neue Herausforderungen mit sich und momentan ist es wieder soweit: AI-Suchmaschinen wie ChatGPT search, Perplexity und das neue Google-AI-Feature gewinnen gerade rasant an Boden. Gartner sagt einen 50-Prozent-Rückgang bei organischem Suchmaschinen-Traffic bis 2028 voraus. Für klassische Suchmaschinenoptimierung bedeutet das: GenAI killed the SEO-Star – bald ist nichts mehr, wie es war. Die AI spuckt Ergebnisse aus und der angestrebte Click auf die Seite bleibt oft aus. Hier setzt das neue Startup Otterly.AI an.

Otterly.AI-Gründer: “Sich an fundamentale Veränderungen im Such-Ökosystem anpassen”

“Der Übergang zur generativen KI-Suche ist einer der umfassendsten Umbrüche im heutigen Marketing. Wir haben Otterly.AI mit der Vision gegründet, Marken in die Lage zu versetzen, sich an diese fundamentalen Veränderungen im Such-Ökosystem anzupassen und sie mit den Werkzeugen auszustatten, um in dieser komplexen neuen Landschaft sichtbar, wettbewerbsfähig und informiert zu bleiben”, sagt Thomas Peham, Co-Founder von Otterly.AI.

Ist die eigene Page in AI-Suchergebnissen sichtbar?

Die Plattform trackt dazu zentrale Metriken auf den drei großen KI-Suchplattformen, ChatGPT, Google AI Overviews und Perplexity.AI und liefert – aktuell im Wochenrythmus – Einblicke in die Entwicklung von Trends. Dazu stellt Otterly.AI Tools bereit, mit denen Unternehmen ihre KI-Suchleistung verbessern können sollen. Konkret beantwortet die Anwendung etwa die Frage, ob die eigene Website bei KI-Suchanfragen zu bestimmten Themen sichtbar und verlinkt ist und wie prominent diese platziert ist.

Otterly.AI verlässt mit 1.000 Nutzer:innen Stealth-Mode

Gestartet hat das Startup bereits im Oktober – allerdings noch abseits der breiten Öffentlichkeit. Mit Überschreiten der 1.000-Nutzer:innen-Marke verließ es nun den Stealth-Mode. Als Referenzen werden die Unternehmen Datadome, Skale, Downtown Ecommerce und Videoloft genannt. “Das Erreichen von 1.000 Usern in so kurzer Zeit ist ein Beweis dafür, wie wichtig es für Unternehmen ist, ihre Leistung in der KI-gesteuerten Suchlandschaft zu überwachen”, meint dazu Peham.

Drei ausgewiesene Startup-Veteranen als Gründer

Er uns seine zwei Co-Founder, Klaus-M. Schremser und Josef Trauner, bringen für ihre Mission einen beachtlichen Track-Record mit. Peham war Vice President Marketing beim heimischen Soonicorn Storyblok, das sich dieses Jahr ein Investment über 80 Millionen US-Dollar holte. Schremser hat mit Gentics, Wikidocs und Usersnap gleich drei Exits im CV stehen (er sprach darüber auch ausführlich in der brutkasten-Serie “Das Leben nach dem Exit”). Trauner war ebenfalls Co-Founder von Usersnap. Otterly.AI hat bisher kein externes Kapital aufgenommen.

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Google investiert mit Partnern 3,5 Millionen Euro in Startup des Legal Tech Hub Vienna

Das dänische LegalTech-Startup Contractbook hat ein Investment in Höhe von 3,5 Millionen Euro von einem Konsortium unter der Führung von Gradient Ventures, Googles AI Fund, dem Nordic VC-Fonds byFounders und dem Kölner Investor Tim Schumacher erhalten. Der Startup-Community in Österreich ist ContractBook.com bekannt, weil die Skandinavier am ersten Batch des Legal Tech Hub Vienna  teilgenommen haben. Das neue Kapital wird Contractbook dafür verwenden, seine Produkte um weitere Flexibilität und mehr Funktionen zu erweitern. “Das technologisch fortschrittliche Angebot von Contractbook versetzt sie in die Lage, mehrere Branchen zu disrupten, die immer noch durch archaische Dokumentenverarbeitungsprozesse gekennzeichnet sind”, sagt Eric Lagier, Partner bei byFounders: byFounders baue aktiv Brücken zwischen Skandinavien und den USA, somit ermögliche man Verbindungen zwischen global ambitionierten nordischen Gründern und führenden Silicon Valley VCs wie Gradient.

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