26.06.2020

Google bringt mit einem 46-Kamera-Koloss 3D-Video auf ein neues Level

Mit "Immersive Light Field Video" schafft Google eine neue Form von 3D-Video, in dem man - bis zu einem gewissen Grad - die Perspektive wechseln und "um die Ecke schauen" kann.
/artikel/google-3d-video-immersive-light-field
Google: So sieht der
(c) Google: So sieht der "Capture Rig" aus - 46 Kameras für eine neue Form von 3D-Video

Mit “Immersive Light Field Video with a Layered Mesh Representation” trägt das Projekt derzeit noch einen recht sperrigen Namen, der vor einer kommerziellen Nutzung wohl nochmal überdacht werden muss. Doch was Google-Mitarbeiter unter diesem Titel kreiert haben, ist durchaus beeindruckend. Ein kolossaler “Capture Rig”, in dem 46 Kameras verbaut sind, fängt das Grundmaterial für ein neues Level von 3D-Video ein. In diesem können User – bevorzugt mit VR-Brille – bis zu einem gewissen Grad die Perspektive wechseln und so sogar “um die Ecke schauen”. Mit bisherigen 3D- oder auch 360-Grad-Video-Lösungen waren Nutzer immer auf einen Beobachtungspunkt fixiert.

Hardware-Seite als kleinere Herausforderung

Die Hardware-Seite ist dabei dem Vernehmen nach die kleinere Herausforderung. Der “Capture Rig” bestehend aus 46 üblichen Sport-Kameras mit je rund 18 Zentimeter Abstand, einer Plexiglas-Halbkugel, einem Gestell und einem Stativ sei “günstig und relativ leicht herzustellen”, meinen die Entwickler in einem Erklär-Video (siehe unten). Sogar Gegenstände in nur 20 Zentimeter Entfernung können erfasst werden.

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Es ist vor allem die Software, die neue Maßstäbe setzt. In einer Reihe von Schritten errechnet der genutzte Algorithmus auf Basis der Google DeepView-AI-Technologie unter anderem die Entfernungen der erfassten Gegenstände und erstellt 3D-Modelle. Am Ende komme aber eine “leichtgewichtiges” Format heraus, das sich auch in mobilen VR/AR-Plattformen, oder im Web-Browser rendern lasse, so die Entwickler in ihrem Whitepaper.

Erklär-Video zu “Immersive Light Field Video with a Layered Mesh Representation”

Unterschied zu bisherigen 3D-Video-Formaten

Dadurch meinen die Projekt-Mitarbeiter auch, einen bedeutenden Fortschritt im Vergleich zu ähnlichen Versuchen der vergangenen zwei Jahrzehnte erreicht zu haben. Während die derzeit gängigen 3D-Video-Formate für VR-Anwendungen durch die statische Perspektive bei vielen Usern zu Übelkeit führen würden, gebe es bei den bisherigen multiperspektivischen Ansätzen stets hohe Hardware-Kosten bei der Erstellung und -Anforderungen bei der Verarbeitung.

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Luminous Labs GmbH , Biogena
(c) Luminous Labs GmbH - Thomas Lechner und Barbara Sekulovska von Luminous Labs.

Luminous Labs wurde 2021 von Thomas Lechner und Barbara Sekulovska gegründet. Das Startup entwickelt Rotlichttherapie-Geräte, mit denen positive Effekte auf Langlebigkeit und Wohlbefinden erzielt werden sollen. Der als Biohacking bekannte Prozess wird vom Grazer Unternehmen durch den Einsatz der firmeneigenen Lichtmischung mit speziellen Lichtwellenlängen vermarktet. Damit konnte man nun die Biogena Group unter der Leitung von Albert Schmidbauer als Investor für sich gewinnen, die mit einem sechsstelligen Betrag eingestiegen ist.

Luminous Labs: CellLight-Technologie

Dieses Investment stellt den Anfang der noch offenen Seed-Runde dar, wie Co-Founderin Sekulovska bestätigt. “Dieser Meilenstein markiert den Beginn der Seed-Finanzierungsrunde des Unternehmens, dessen Mission es ist, das weltweit erste digitale Supplement zu entwickeln. Dieses unterstützt die mitochondriale Gesundheit durch die CellLight-Technologie auf Basis von Photobiomodulation (PBM)”, so das Founder-Team präzisierend. Luminous Labs plant konkret noch eine halbe Million Euro an Kapital bis zum Abschluss der Seed-Runde aufzunehmen.

“Es baut sich ein unbestreitbares Momentum auf, und wir spüren eine starke Antizipation”, sagt Sekulovska dazu. “Die Plätze in der Seed-Runde füllen sich schnell, das Zeitfenster, Teil dieser wegweisenden Reise zu werden, schließt sich rasch.”

Global Skalieren

In Zusammenarbeit mit Biogena möchte Luminous Labs seine CellLight-Technologie global und vielfältig skalieren. Neben der Investition wurde dafür auch eine strategische Entwicklungspartnerschaft begonnen, die Anfang 2025 im Bereich Langlebigkeit und Biohacking-Dienstleistungen gestartet werden soll.

Mit dem Ziel, für Luminous Labs neue Vertriebskanäle zu erschließen, einen schnelleren Markteintritt ihrer KI-basierten Lichtanwendungen und der Erweiterung ihres Geschäftsmodells auf ein Subscription-Modell zu unterstützen und damit ihre Position im globalen Langlebigkeitsmarkt zu sichern. Der adressierte Markt hierzu wird voraussichtlich auf 60 Milliarden Euro geschätzt, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,5 Prozent.

Optimierung von IVF-Behandlungen

Das Startup hat ebenso eine Kooperation mit einer österreichischen Kinderwunschklinik initiiert, bei der die eigene Technologie ein hohes Potential zur Optimierung von IVF-Behandlungen und der Unterstützung von Frauen in den Wechseljahren zeigen soll. Darüber hinaus hat Luminous Labs kürzlich eine Entwicklungspartnerschaft mit einem renommierten deutschen Premium-Autohersteller unterzeichnet. Wobei genaue Details dazu noch geheim sind.

Luminous Labs in Gstaad

“Der Zeitpunkt dieser Seed-Runde ist strategisch”, sagte Co-Founder Lechner. “Wir wurden erneut zur exklusiven ‘Longevity Investors Conference‘ in Gstaad eingeladen, wo wir letztes Jahr als eines von nur sieben Startups weltweit unsere Technologie präsentieren durften. Mit der Unterstützung von Biogena und der bevorstehenden Konferenz stehen wir an einem spannenden Punkt und sind bestrebt, diese Runde schnell abzuschließen.”


Aus dem Archiv:

Barbara Sekulovska und Thomas Lechner von Luminous Labs im Videotalk (April 2023):

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AI Summaries

Google bringt mit einem 46-Kamera-Koloss 3D-Video auf ein neues Level

  • Ein kolossaler “Capture Rig”, in dem 46 Kameras verbaut sind, fängt das Grundmaterial für ein neues Level von 3D-Video ein.
  • In diesem können User – bevorzugt mit VR-Brille – bis zu einem gewissen Grad die Perspektive wechseln und so sogar “um die Ecke schauen”.
  • Die Hardware-Seite ist dabei dem Vernehmen nach die kleinere Herausforderung: Der “Capture Rig” bestehend aus 46 üblichen Sport-Kameras mit je rund 18 Zentimeter Abstand, einer Plexiglas-Halbkugel, einem Gestell und einem Stativ sei “günstig und relativ leicht herzustellen”, meinen die Entwickler in einem Erklär-Video.
  • Es ist vor allem die Software, die neue Maßstäbe setzt: In einer Reihe von Schritten errechnet der genutzte Algorithmus auf Basis der Google DeepView-AI-Technologie unter anderem die Entfernungen der erfassten Gegenstände und erstellt 3D-Modelle.
  • Am Ende komme aber eine “leichtgewichtiges” Format heraus, das sich auch in mobilen VR/AR-Plattformen, oder im Web-Browser rendern lasse, so die Entwickler in ihrem Whitepaper.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Google bringt mit einem 46-Kamera-Koloss 3D-Video auf ein neues Level

  • Ein kolossaler “Capture Rig”, in dem 46 Kameras verbaut sind, fängt das Grundmaterial für ein neues Level von 3D-Video ein.
  • In diesem können User – bevorzugt mit VR-Brille – bis zu einem gewissen Grad die Perspektive wechseln und so sogar “um die Ecke schauen”.
  • Die Hardware-Seite ist dabei dem Vernehmen nach die kleinere Herausforderung: Der “Capture Rig” bestehend aus 46 üblichen Sport-Kameras mit je rund 18 Zentimeter Abstand, einer Plexiglas-Halbkugel, einem Gestell und einem Stativ sei “günstig und relativ leicht herzustellen”, meinen die Entwickler in einem Erklär-Video.
  • Es ist vor allem die Software, die neue Maßstäbe setzt: In einer Reihe von Schritten errechnet der genutzte Algorithmus auf Basis der Google DeepView-AI-Technologie unter anderem die Entfernungen der erfassten Gegenstände und erstellt 3D-Modelle.
  • Am Ende komme aber eine “leichtgewichtiges” Format heraus, das sich auch in mobilen VR/AR-Plattformen, oder im Web-Browser rendern lasse, so die Entwickler in ihrem Whitepaper.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Google bringt mit einem 46-Kamera-Koloss 3D-Video auf ein neues Level

  • Ein kolossaler “Capture Rig”, in dem 46 Kameras verbaut sind, fängt das Grundmaterial für ein neues Level von 3D-Video ein.
  • In diesem können User – bevorzugt mit VR-Brille – bis zu einem gewissen Grad die Perspektive wechseln und so sogar “um die Ecke schauen”.
  • Die Hardware-Seite ist dabei dem Vernehmen nach die kleinere Herausforderung: Der “Capture Rig” bestehend aus 46 üblichen Sport-Kameras mit je rund 18 Zentimeter Abstand, einer Plexiglas-Halbkugel, einem Gestell und einem Stativ sei “günstig und relativ leicht herzustellen”, meinen die Entwickler in einem Erklär-Video.
  • Es ist vor allem die Software, die neue Maßstäbe setzt: In einer Reihe von Schritten errechnet der genutzte Algorithmus auf Basis der Google DeepView-AI-Technologie unter anderem die Entfernungen der erfassten Gegenstände und erstellt 3D-Modelle.
  • Am Ende komme aber eine “leichtgewichtiges” Format heraus, das sich auch in mobilen VR/AR-Plattformen, oder im Web-Browser rendern lasse, so die Entwickler in ihrem Whitepaper.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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  • In diesem können User – bevorzugt mit VR-Brille – bis zu einem gewissen Grad die Perspektive wechseln und so sogar “um die Ecke schauen”.
  • Die Hardware-Seite ist dabei dem Vernehmen nach die kleinere Herausforderung: Der “Capture Rig” bestehend aus 46 üblichen Sport-Kameras mit je rund 18 Zentimeter Abstand, einer Plexiglas-Halbkugel, einem Gestell und einem Stativ sei “günstig und relativ leicht herzustellen”, meinen die Entwickler in einem Erklär-Video.
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  • Am Ende komme aber eine “leichtgewichtiges” Format heraus, das sich auch in mobilen VR/AR-Plattformen, oder im Web-Browser rendern lasse, so die Entwickler in ihrem Whitepaper.

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  • Ein kolossaler “Capture Rig”, in dem 46 Kameras verbaut sind, fängt das Grundmaterial für ein neues Level von 3D-Video ein.
  • In diesem können User – bevorzugt mit VR-Brille – bis zu einem gewissen Grad die Perspektive wechseln und so sogar “um die Ecke schauen”.
  • Die Hardware-Seite ist dabei dem Vernehmen nach die kleinere Herausforderung: Der “Capture Rig” bestehend aus 46 üblichen Sport-Kameras mit je rund 18 Zentimeter Abstand, einer Plexiglas-Halbkugel, einem Gestell und einem Stativ sei “günstig und relativ leicht herzustellen”, meinen die Entwickler in einem Erklär-Video.
  • Es ist vor allem die Software, die neue Maßstäbe setzt: In einer Reihe von Schritten errechnet der genutzte Algorithmus auf Basis der Google DeepView-AI-Technologie unter anderem die Entfernungen der erfassten Gegenstände und erstellt 3D-Modelle.
  • Am Ende komme aber eine “leichtgewichtiges” Format heraus, das sich auch in mobilen VR/AR-Plattformen, oder im Web-Browser rendern lasse, so die Entwickler in ihrem Whitepaper.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

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Google bringt mit einem 46-Kamera-Koloss 3D-Video auf ein neues Level

  • Ein kolossaler “Capture Rig”, in dem 46 Kameras verbaut sind, fängt das Grundmaterial für ein neues Level von 3D-Video ein.
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