19.02.2021

So kann Gold sicher und unkompliziert gelagert werden

Die Münze Österreich bietet mit dem sogenannten GoldDepot eine sichere Möglichkeit an, um Gold im Rahmen einer Sammelverfahrung in ihren Tresorräumen zu lagern. Über ein eigenes Online-Konto haben Kunden die Möglichkeit, ihre Goldgeschäfte unkompliziert und transparent zu verwalten.
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Gold
Produkte, die im Shop oder Webshop der Münze Österreich gekauft werden, können direkt ins GoldDepot überführt werden. Dies gilt auch für den weltbekannten „Wiener Philharmoniker“ | (c) AdobeStock
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Gold bietet in Krisenzeiten Sicherheit. Doch wie kann das Edelmetall am sichersten ohne große Kosten und Risiken gelagert werden? Die Münze Österreich bietet mit dem GoldDepot hierfür eine Lösung an, die nicht nur höchsten Sicherheitsstandards entspricht, sondern gleichzeitig große Flexibilität gewährleistet. 

GoldDepot bietet Schutz und Flexibilität

Das Gold wird hierfür in den Tresorräumen der Münze Österreich eingelagert, die weit mehr Schutz bieten als ein Tresor in den eigenen vier Wänden. Doch wie erhalten Kunden Zugang und vor allem Überblick über ihr eingelagertes Gold? 

Die Münze Österreich bietet für das GoldDepot ein eigenes Online-Kundenkonto an. Dadurch haben Kunden ihren Goldbestand stets im Blick und und können ihre Goldgeschäfte, wie Ein- und Auslagerungen, unkompliziert durchführen. Zudem kann das Depot mit nur wenigen Klicks verwaltet werden, angefangen von Lagergebühr-Rechnungen bis hin zur Kündigung des Kontos. Zudem erhalten Kunden bei Ein- und Auslagerungen stets aktuelle Bestandsinformationen per E-mail.

Die Vorteile der Sammelverwahrung

Bei der Einlagerung des Goldes in den Tresorräumen der Münze Österreich handelt es sich um ein sogenannte Sammelverwahrung. Daher wird laut Münze Österreich auch keine Unterscheidung der jeweiligen Goldprodukte nach Jahrgang oder Ähnlichem vorgenommen. Im Falle einer Auslagerung haben Kunden Anspruch auf die Herausgabe des Goldes nach Art und Gewicht.

So kommen Kunden zu ihrem GoldDepot: 

Wie kommt man nun zu einem GoldDepot? Dafür reichen laut Münze Österreich drei Schritte: 

  1. Als eine in der EU lebende volljährige Person muss man sich lediglich auf der Website der Münze Österreich registrieren.
  2. Anschließend ist eine Legitimation erforderlich – das geht sowohl online als auch persönlich am Schalter der Münze Österreich.
  3. Abschließend wird der GoldDepot-Vertrag abgeschlossen – online oder direkt im Shop der Münze Österreich. Sobald die Einrichtungsgebühr beglichen wurde, erhalten Kunden Zugriff auf Ihr GoldDepot.

Was kann im GoldDepot eingelagert werden?

Produkte, die Kunden im Shop oder Webshop der Münze Österreich kaufen, können direkt ins GoldDepot überführt werden. Das gilt für Goldbarren „Wiener Philharmoniker“ in Gold und Platin sowie Dukaten. Einlagerungen von Produkten, die bereits die Räumlichkeiten der Münze Österreich verlassen haben, sind nicht mehr möglich.

Was kostet das GoldDepot?

Über einen sogenannten “Lagerentgeltsatz”, werden die Gebühren für die Einlagerung berechnet. Die Höhe richtet sich nach dem Wert der eingelagerten Produkte und wird quartalsweise per SEPA-Lastschrift oder Kreditkarte beglichen. Bei der GoldDepot-Vertragserstellung entsteht eine einmalige Vertragseinrichtungsgebühr von 19,50 Euro. Einlagerung, Auslagerung und Kündigung des Gold- Depots sind laut Münze Österreich kostenlos.

Beispiel: Bei einem Lagerwert von 50.000 Euro ergibt sich mit dem Lagerentgeltsatz von 0,48 Prozent eine Tagesgebühr von 0,66 Euro (ink. USt.). Eine übersichtliche Darstellung der Lagergebühren finden sich auch im GoldDepot-Kundenkonto.

Gesamt-LagerwertLagerentgeltsatz per anno inkl. USt.
Bis zu € 50.000,–0,48%
Von € 50.000,01 bis € 250.000,–0,42%
Von € 250.000,01 bis € 1.000.000,–0,36%
Über € 1.000.000,–0,30%
(c) Münze Österreich

Unkomplizierte Auslagerung

Eine Auslagerung aus dem GoldDepot kann einfach und schnell erfolgen. Daher bietet die Münze Österreich drei Möglichkeiten zur Auslagerung:

  • Persönliche Abholung: Nach einer Terminvereinbarung über das Online-Kundenkonto können Kunden ihr Gold persönlich im Shop der Münze Österreich (Am Heumarkt 1, 1030 Wien) abholen. Mit notariell beglaubigter Vollmacht kann die Abholung auch durch eine dritte Person durchgeführt werden.
  • Zustellung der Edelmetallprodukte: Kunden können aber auch selbst und auf ihre Kosten ein mit der Münze Österreich abgesprochenes Transportunternehmen mit der Abholung beauftragen. Hierzu ist lediglich eine notariell beglaubigte Vollmacht nötig.
  • Verkauf an einen Händler: Falls Kunden den Verkauf einzelner oder sämtlicher Goldprodukte wünschen, erhalten sie von dem mit der Münze Österreich abgesprochenen Händler ein Angebot. Falls die Kunden dem Angebot des Händlers zustimmen, holt dieser das Gold mit notariell beglaubigter Vollmacht bei der Münze Österreich ab und überweist anschließend den vereinbarten Betrag. Weitergehende Informationen finden sich in den AGB.

Nach der Auslagerung sämtlicher Goldprodukte können Kunden ihr GoldDepot online kündigen. Dabei entstehen keine Schließungsgebühren. Andernfalls wird das unbenutzte GoldDepot nach Ablauf von einem Jahr von der Münze Österreich automatisch geschlossen.


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Jetzt bist du am Drücker: Wähle bis 10. Jänner 2025 (23:30 Uhr) deine Favoritin oder deinen Favoriten zum “Innovator of the Year”! Jede:r User:in hat eine Stimme und es kann einmal pro Tag und Kategorie abgestimmt werden – es zahlt sich also aus, die eigene Community zu aktivieren! Der “Innovator of the Year” erhält ein brutkasten Medienvolumen in Höhe von 4.100 Euro. Die Gewinner:innen in allen Kategorien werden am 14. Jänner 2025 auf brutkasten.com veröffentlicht.

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Anna Abermann, die Gründerin der Bio-Getränkemarke Pona, erlebte 2024 ein Jahr des Neuanfangs. Nachdem ihr Unternehmen, die Pona Sonst Nix GmbH, im Juli 2023 Insolvenz anmelden musste, gelang ihr Anfang 2024 der Neustart. Gemeinsam mit Wolfgang Fojtl, dem Eigentümer der Bio-Frühstücksmarke Verival, gründete sie die Wonderful Biodrinks GmbH, in der sie als Mehrheitsgesellschafterin fungiert. Im Mai 2024 trat die Wonderful Biodrinks GmbH als Sponsor des Vienna Shorts Filmfestivals mit der Marke bitterschön auf, was die aktive Präsenz des Unternehmens in der österreichischen Kulturszene unterstreicht. 

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Katharina Unger, Gründerin und CEO von Livin Farms, trieb 2024 die Expansion ihres Unternehmens entscheidend voran. Der Bau neuer, modular skalierbarer Insektenmastanlagen begann in mehreren europäischen Ländern, darunter Spanien, Österreich, Belgien und Deutschland. Diese Anlagen sind darauf ausgelegt, jährlich bis zu 100.000 Tonnen organisches Material in hochwertiges Insektenprotein umzuwandeln und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Proteinproduktion.

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Das Nähroboter-Startup Silana wurde Mitte 2022 von Michael Hofmannrichter (CEO), Michael Mayr (COO) und Anton Peter Wohlgemuth (CTO) gegründet. Das Wiener Unternehmen erhielt im Mai 2024 ein 1,5 Millionen Euro-Investment von einer US-Milliardärs-Familie, den waterdrop-Gründern Martin und Henry Murray, von der Nachhaltigkeitsexpertin in der Textilindustrie Yoobin Jung und dem Sequoia Scout und ex-CGO von N26 Alexander Weber. Knapp vier Monate danach vermeldete Silana den Gewinn von Trigema als Kunden.

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Achtstellige Umsätze und einem Team von mittlerweile rund 70 Personen. Und das, obwohl das Unternehmen erst im Frühjahr dieses Jahrs an den Start ging und bislang kein Investment aufgenommen hat. Die Rede ist von Heizma rund um Michael Kowatschew, Alexander Valtingojer und Valentin Perkonigg. Mit seinem Ansatz, Kund:innen einen möglichst einfachen und schnellen Zugang zu Wärmepumpen-Systemen inklusive Förderabwicklung komplett aus einer Hand zu bieten, startete das Unternehmen dieses Jahr in kürzester Zeit durch – und Pläne für eine Erweiterung auf den PV-Bereich liegen bereits am Tisch.

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Als Mitgründerin des Wiener Startups Freundeskreis entwickelte Mona Heiß gemeinsam mit Leo Sulzmann und Markus Korn eine pflanzliche Camembert-Alternative namens „Cam-mmh-berta“. Das Produkt wird aus Marillenkernen hergestellt, einem Nebenprodukt der Marillenverarbeitung, und bietet eine vegane sowie laktosefreie Option für Käseliebhaber:innen. Seit Juni 2024 ist „Cam-mmh-berta“ in ausgewählten Wiener Geschäften erhältlich. Mit ihrer Marke „Under the Hours“ brachte Heiß zudem eine nachhaltige Unterwäsche- und Loungewear-Kollektion auf den Markt, die aus Materialien wie Milch- und Orangenfasern besteht. Diese Textilien werden aus überschüssiger oder unbrauchbarer Milch gewonnen, wodurch Lebensmittelabfälle reduziert und umweltfreundliche Alternativen zu synthetischen Fasern geschaffen werden.

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Mit 14 Jahren war er der damals jüngste Gründer Österreichs und startete sein Startup Freebiebox “aus dem Kinderzimmer heraus”. 2021 starteten Moritz Lechner und sein Co-Founder Chris Pollak mit New Fluence ein neues Unternehmen, das auf die automatisierte Abwicklung von Micro-Influencer-Marketingkampagnen spezialisiert ist. Drei Jahre später – mit mittlerweile rund 50 Mitarbeiter:innen, 10.000 betreuten Influencer:innen einem siebenstelligen EBIT und Kunden wie Coca-Cola, Beiersdorf, C&A oder Waterdrop – folgte dieses Jahr der Millionenexit. Und auch mit dem neuen Eigentümer 1SP Agency aus Deutschland will Lechner weitermachen und das Wachstum vorantreiben.

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Bild und Ton gibt es bereits lange in digitaler Form. Ein Sinneseindruck, der bislang dagegen nicht von Computern übernommen werden konnte, sind Gerüche. Das Startup Nosi rund um Patrik Aspermair, Klara Brandstätter und Johannes Bintinger ändert das. Seine elektronische Nase “soll überall dort reingesteckt werden, wo der Mensch seine Nase nicht reinstecken soll oder will”. Fokusbereiche sind etwa Smart Home, Indoor Air Quality, Pflege und Hotellerie. Nach jahrelanger Forschung und Entwicklung macht Nosi mittlerweile seine ersten Schritte am Markt – und hat große Pläne.

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Sophie Bolzer | Audvice

Sophie Bolzer hat Audvice gegründet © Audvice
Sophie Bolzer | (c) Audvice

Sophie Bolzer ist Gründerin des Salzburger Startups Audvice, das eine Plattform für Corporate-Podcasts und Audio-Kommunikation in Unternehmen entwickelt. Im September wurde Audvice vom deutschen Unternehmen Hype1000, einem führenden Anbieter im Bereich Corporate Podcasting, vollständig übernommen. Bolzer bleibt bis Ende des Jahres operativ tätig und wird anschließend in beratender Funktion für das Unternehmen tätig sein.


Die beiden Kategorien “Scaleups” und “Corporate Innovation” werden demnächst auf brutkasten.com veröffentlicht. Stay tuned!

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