17.06.2024
SPONSORED

GO TOKYO 2024: Wie AgriTech & FoodTech Startups ihre Expansion nach Japan starten können

Global Incubator Network Austria (GIN) hat gemeinsam mit dem AußenwirtschaftsCenter Tokio seinen neuen Call GO TOKYO 2024 gestartet. Über das Programm erhalten heimische Startups aus den Bereichen AgriTech und FoodTech Unterstützung für ihre ersten Expansionsschritte nach Japan. Der Call ist bis zum 7. Juli geöffnet.
/artikel/go-tokyo-2024-call

Japan zählt zu den größten Volkswirtschaften der Welt und gilt als Vorreiter in den Bereichen Technologie und Innovation. Auch für österreichische Unternehmen bietet der Markt zahlreiche Chancen. Um heimische Startups aus den Bereichen AgriTech und FoodTech bei ihren ersten Expansionsschritten nach Japan zu unterstützen, hat Global Incubator Network Austria (GIN) nun mit GO TOKYO 2024 einen neuen Call gestartet.

Das Programm bietet strategische sowie finanzielle Unterstützung und ist somit eine ideale Ausgangsbasis für eine Expansion nach Japan. Zudem gibt es ein digitales und flexibles Onboarding, um die zweiwöchige Japanreise bestmöglich für sich zu nutzen.

+++ Jetzt für GO TOKYO 2024 bewerben +++

(c) Global Incubator Network

Was GO TOKYO 2024 bietet

Bereits vor der Reise gewinnen die Teilnehmer:innen über das Onboarding erste Einblicke in den japanischen Markt. Hier wird unter anderem mit Expert:innen daran gearbeitet, die eigene Strategie zur Internationalisierung zu verfeinern. Teil der Vorbereitung ist auch eine Innovationsschutz-Beratung.

Außerdem bekommen die ausgewählten Startups exklusiv einen unbegrenzten Zugang zu den GIN-Video-Masterclasses. Darin enthalten sind auch wertvolle Tipps von Expert:innen, um den Einstieg in den japanischen Markt zu erleichtern.

Zudem wird es ein Kick-off-Dinner in Wien geben. Im Zuge des Dinners können sich die Teilnehmer:innen von GO TOKYO 2024 kennenlernen und erhalten weitere Details zum GO TOKYO Programm sowie wertvolle Einsichten zum japanischen Markt.

(c) Global Incubator Network

Nach Abschluss des Onboardings findet vom 25. November bis 6. Dezember 2024 die Reise nach Japan statt. Hier bietet sich im Rahmen von 1:1-Business-Meetings eine ideale Möglichkeit, um mit potenziellen Partnern vor Ort in Kontakt zu treten. Die Meetings werden vom AußenwirtschaftsCenter Tokio organisiert. Zudem wird es maßgeschneiderte Pitch- und Networking-Veranstaltungen geben.

Über das Programm wird es auch ermöglicht, mit führenden japanischen Unternehmen im Bereich AgriTech und FoodTech in Kontakt zu treten – angefangen von AgVenture Lab über Kikkoman bis hin zu Suntory.

Außerdem fällt GO TOKYO 2024 zusammen mit der TechBIZKON, einer internationalen Startup-Veranstaltung mit hochkarätigen Speaker:innen aus der ganzen Welt, und dem Innovation Leaders Summit, der größten offenen Innovations- und Matchmaking-Konferenz in Asien.

+++ Jetzt für GO TOKYO 2024 bewerben +++


Wichtige Infos zu Unterstützung, Kriterien und Anmeldung

Für die Reise nach Tokio, einschließlich einer Breakout-Session in der Kansai-Region, übernimmt GIN 80 Prozent aller Kosten, einschließlich Flug und Unterkunft, bis zu einem Höchstbetrag von 15.000 Euro pro Startup – mit dem Gender-Bonus erhöht sich diese Deckung auf 90 Prozent der förderfähigen Kosten.

GO TOKYO 2024 richtet sich an FoodTech und AgriTech Startups, die bestimmte Kriterien erfüllen müssen. So sollten sie mindestens ein Seed-Investment vorweisen können. Zudem sollten sie nicht älter als sieben Jahre alt sein und über einen funktionierenden Prototypen oder ein MVP sowie über Kunden, Umsätze und ein fundiertes Geschäftsmodell verfügen.

Die Bewerbungsfrist endet am 7. Juli 2024. Interessierte Startups müssen bis dahin ihr Bewerbungsformular sowie ihr Pitchdeck über die Plattform aws Connect einreichen.

+++ Jetzt für GO TOKYO 2024 bewerben +++


Über das Programm

GO TOKYO 2024 ist ein Accelerator-Programm von Global Incubator Network Austria (GIN) und Teil des GO ASIA Programms. Über die letzten Jahre wurden damit zahlreiche Startups bei deren Markteintritt in asiatische Märkte unterstützt. Das Programm wird in Zusammenarbeit mit Außenwirtschaft Austria organisiert.

Weitere Informationen finden sie hier: https://gin-austria.com/calls/gotokyo2024

Kontakt

Bei Fragen zum GO TOKYO 2024 Programm oder Bewerbungsverfahren können sich Startups an folgenden Kontakt wenden:

My Yen Lau

Project Manager | GO ASIA

T +43 1 501 75 394

[email protected]

Deine ungelesenen Artikel:
04.07.2024

Wiener Startup Rex Eat wird saniert

Die Idee ist nachhaltig, individuell und im Sinne von Kreislaufwirtschaft und Gesundheitsbewusstsein. Dennoch muss das Wiener Startup Rex Eat, das "eingerexte" Mahlzeiten in Gläsern liefert, saniert werden.
/artikel/wiener-startup-rex-eat-wird-saniert
04.07.2024

Wiener Startup Rex Eat wird saniert

Die Idee ist nachhaltig, individuell und im Sinne von Kreislaufwirtschaft und Gesundheitsbewusstsein. Dennoch muss das Wiener Startup Rex Eat, das "eingerexte" Mahlzeiten in Gläsern liefert, saniert werden.
/artikel/wiener-startup-rex-eat-wird-saniert
Rex Eat
(c) Rex Eat - Gründer Max Hammer und Felix Urbanek.

“Wir haben mit 750 Euro Budget angefangen.” Auf Sparschiene, mit guter Idee und einem Plan haben Max Hammer und Felix Urbanek das Food-Startup Rex Eat 2018 gegründet – brutkasten berichtete. Die beiden bieten Mahlzeiten im Rex-Glas an, was die Haltbarkeit der Speisen auf bis zu vier Wochen verlängern und Qualität erhalten soll.

Gute sechs Jahre später kann man nun laufenden Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Am heutigen Donnerstag wurde vom zuständigen Handelsgericht Wien ein Sanierungsverfahren eröffnet.

Sanierungsverfahren mit 30-Prozent-Quote

Das laufende Sanierungsverfahren wurde über Eigenantrag eröffnet. Der derzeit vorliegende Sanierungsplan sieht eine Quote von 30 Prozent innerhalb von zwei Jahren vor. Dies berichten der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) sowie der Kreditschutzverband 1870 (KSV 1870).

Am nun zu sanierenden Startup beteiligt waren Gründer und Geschäftsführer Felix Urbanek mit 67,49 Prozent neben Julia Zdrahal-Urbanek (1,5 Prozent) sowie Roland Michelitsch (3 Prozent). Weitere Gesellschafter sind die 2GradUp GmbH, die 25.01 Prozent am Unternehmen hält, sowie die Spick Real GmbH mit weiteren 3 Prozent der Firmenanteile.

“Zurück zum Start” geplant

Im Gespräch mit brutkasten gab Gründer Urbanek an, sich nach dem “Hoch in der Corona-Phase” zunehmend auf Business-to-Business-Zweig fokussiert zu haben. Damit sei man langfristig allerdings verwässert. Urbanek nennt niedrige Margen und hohe Vorfinanzierungen als Gründe.

“Wir haben schnell erkannt, dass wir auf das vergessen, was uns einzigartig macht, nämlich qualitativ-hochwertige Speisen für private Endkunden, die sich gesund und nachhaltig ernähren wollen”, so der Gründer im brutkasten-Gespräch. Als Ziel der bevorstehenden Sanierung sieht Urbanek nun die “Zurück zum Start”-Strategie.

Einrexen lässt Speisen bis zu vier Wochen halten

Urbanek und Hammer teilten sich einen gemeinsamen Weg schon seit der Tourismusschule in Bad Gleichenberg. Nach einigen Stationen in Gourmet-Hotspots – darunter das Thermenhotel Ronacher, das Dots im Brunnerhof und “The Angler” in London, startete das Duo sein Startup Rex Eat.

Die Idee war es, Mittagessen in kleine Gläschen zu verpacken und durch das “Einrexen” in sogenannten Rexgläsern bis zu vier Wochen haltbar zu machen. Die Speisen werden aus regionalen und saisonalen Zutaten zubereitet und portionsweise verpackt. Bestellen kann man die Mahlzeiten auf der Website des Startups.

Rex-Glas-Rücksendung per Post

Das Startup wirbt mit Online-Bestellungen und einer Lieferung am nächsten Werktag im Zeitfenster von Dienstag bis Freitag. Ab einem Bestellwert von 50 Euro erfolgt der Versand kostenlos. Kund:innen können nach Konsum der Rex-Mahlzeiten ihre leeren Gläser im Paket mit der Post kostenlos zurücksenden, wie die Website des Startups verrät.

Im Sortiment befinden sich klassische Mittagsmahlzeiten aus unterschiedlichen Küchen – so unter anderem Paprikahendl, orientalischer Linseneintopf, Cannelloni Bolognese oder Krautfleckern. Die angebotenen Speisen befinden sich in einem Preissegment von sechs bis zwölf Euro. Auch Desserts wie Butterkeks-Cheesecakes oder Mini-Kakaocremes lassen sich um etwa 5 Euro erwerben.

Gründung mit 750 Euro

Zu Beginn bootstrappten Urbanek und Hammer mit einem Eigenbudget von 750 Euro, bevor Investor:innen an Bord sprangen – brutkasten berichtete. Pro Woche würden 500 Gläser verkauft, hieß es kurz nach Unternehmensgründung. Damals entwickelte man auch eine Fitnesslinie in Zusammenarbeit mit der Sporthalle Wien und der Ernährungswissenschaftlerin Dominique Greger.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

GO TOKYO 2024: Wie AgriTech & FoodTech Startups ihre Expansion nach Japan starten können

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

GO TOKYO 2024: Wie AgriTech & FoodTech Startups ihre Expansion nach Japan starten können

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

GO TOKYO 2024: Wie AgriTech & FoodTech Startups ihre Expansion nach Japan starten können

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

GO TOKYO 2024: Wie AgriTech & FoodTech Startups ihre Expansion nach Japan starten können

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

GO TOKYO 2024: Wie AgriTech & FoodTech Startups ihre Expansion nach Japan starten können

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

GO TOKYO 2024: Wie AgriTech & FoodTech Startups ihre Expansion nach Japan starten können

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

GO TOKYO 2024: Wie AgriTech & FoodTech Startups ihre Expansion nach Japan starten können

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

GO TOKYO 2024: Wie AgriTech & FoodTech Startups ihre Expansion nach Japan starten können

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

GO TOKYO 2024: Wie AgriTech & FoodTech Startups ihre Expansion nach Japan starten können