16.01.2024

GO HONG KONG 2024: Apply now until February 11th

The Global Incubator Network Austria (GIN), in cooperation with aws AI Marketplace and AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, is looking for Austrian mid/later-stage startups specializing in Artificial Intelligence (AI) that are ready to enter Hong Kong. The Call is open until February 11th.
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Embark on your Hong Kong expansion with the 1-week acceleration program from April 22nd to 26th, 2024 designed to empower Austrian startups specializing in Artificial Intelligence (AI) to navigate the intricacies of expanding into Hong Kong. Engage in an exclusive physical acceleration initiative that offers both strategic guidance and financial backing to ensure market insights and successful first connections.

This program is a strategic powerhouse, featuring flexible onboarding, a preparation and kick-off event in Vienna on March 20th, specialized IP coaching, dynamic workshops, extensive networking opportunities, and personalized business meetings. Moreover, participants can seize financial assistance with a travel grant of up to 10,000 EUR, facilitating an enriching 1-week startup ecosystem tour in Hong Kong.

PROGRAM OUTLOOK 

To give you the best support in your expansion to the Hong Kong market:

PART I | GO HONG KONG ONBOARDING: FLEXIBLE

Get first-hand insights into the Hong Kong market and benefit from a flexible digital onboarding to prepare your internationalization strategy. The selected startups will receive 3h of free and individual IP coaching sessions and exclusive unlimited access to our GIN video masterclasses with valuable expert tips for their market entryAt the kick-off event on March 20th, 2024 you will receive first market insights and valuable last-minute preparation tips for your physical presence in Hong Kong, while getting to know the GO HONG KONG startup batch. 

PART II | GO HONG KONG PHYSICAL: EXPANSION TRAVEL

Part II of GO HONG KONG 2024 is a 1-week ecosystem tour in Hongkong from April 22nd to 26th and offers the selected startups 1:1 business meetings organized by AußenwirtschaftsCenter Hongkong, as well as the opportunity to generate international leads (corporates, potential clients, business partners, etc.) at customized pitch and networking events, such as the Austrian Startup Pitch Night in Hong Kong. Furthurmore, startups will have the opportunity to visit the Hong Kong Science & Technology Park as well as CyberPort. For the physical trip to Hong Kong, GIN covers up to 80% of all expenses including flight and accommodation costs up to EUR 10,000.- per startup(with the Female Entreprenurship Bonus even up to 90% of the eligible costs). 

GO HONG KONG 2023 | (c) Global Incubator Network

REQUIREMENTS

The Program GO HONG KONG 2024 is most suitable for startups meeting the following criteria:

  • Vertical: Artificial Intelligence (AI)
  • Austrian mid- or later-stage startup (beyond PoC and seed stage)
  • Established in the last 7 years (no k.o. criterion)
  • Raised at least seed-stage investment
  • Unique product/solution 
  • Working prototype/MVP
  • A proven business model with traction (clients, revenue)

APPLICATION & SELECTION PROCESS

1. Application on aws Connect | until February 11th, 2024

  1. Log in on aws Connect or register and create an account
  2. Fill out the online form and upload your recent pitch-deck
  3. Start your application now: click HERE 

2. Online Pitch Event | February 21st, 2024

The GIN-Team informs all applicants whether or not they are chosen for the Online Pitch via e-mail. The pre-selected startups will receive an e-mail with all log-in details for the Online Pitch on February 21st, 2024 as well as a 10-minute time-slot. Each startup has 3 minutes to pitch in English followed by a short Q&A session by the jury of national an international GIN-partners. 

Please block this event in your calendar preliminary!

3. Final Decision – Congratulations! 

After the Online Pitch the jury will select the GO HONG KONG 2024 finalists. The selected startups for GO HONG KONG 2024 will receive an e-mail with the next steps from the GIN-Team latest within a week after the Online Pitch. 

GO HONG KONG ORGANIZERS

This unique acceleration program is organized by Global Incubator Network Austria in Cooperation with AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA and aws AI Marketplace.

CONTACT

If you have any questions about the GO HONG KONG 2024 program and the application process, feel free to contact:


Global Incubator Network Austria

Men Jia Qiu

Project Manager

+43 1 501 75 294

[email protected] 


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08.10.2024

Biotech: Langer Atem, großer Impact

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Biotech: (vlnr.) Peter Llewellyn-Davies, Anna Orlova und Christopher Trummer | (c) invIOs / Riana Therapeutics / Venga Ventures
(vlnr.) Peter Llewellyn-Davies, Anna Orlova und Christopher Trummer | (c) invIOs / Riana Therapeutics / Venga Ventures

Dieser Beitrag erschien zuerst in der aktuellen Ausgabe unseres Printmagazins – “Kettenreaktion”. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

“Es ist immer schwierig, Menschen, die nicht aus dem Life-Science-Bereich kommen, zu erklären, was unsere Herausforderungen sind und warum wir noch keine Umsätze machen”, sagt Anna Orlova. Mit dem von ihr mitgegründeten Biotech-Startup Riana Therapeutics ist sie noch in einem sehr, sehr frühen Stadium – für Biotech-Verhältnisse.

Soll heißen: Nach jahrelanger Forschung an der Veterinärmedizinischen Universität Wien wurde das Unternehmen im Februar 2023 gegründet. “In etwa zehn Jahren werden wir dann vielleicht am Markt sein”, sagt die Gründerin. Dann sollen Medikamente des Startups gezielt Krebszellen zerstören und damit etwa Leukämie mit vergleichsweise geringen Nebenwirkungen heilen. Bis dahin warten auf Orlova und ihr Team sehr viel Arbeit, umfassende Studien, die Suche nach passenden, großen Partnern – und nicht zuletzt ein sehr hoher Kapitalbedarf.

Riana Therapeutics ist mit dieser Situation nicht alleine. Während etwa Software-Startups in kürzester Zeit ein Produkt auf den Markt bringen können, gelten in der Life Science andere Regeln. Einer, der das Prozedere schon mehrmals durchgemacht hat, ist Peter Llewellyn-Davies, Präsident der Interessenvertretung Biotech Austria. Bis Juli 2024 war er CEO des Wiener Biotech-Unternehmens Apeiron; da wurde es für 100 Millionen US-Dollar verkauft. Apeiron hat sein Produkt – ein Medikament gegen eine Form von Krebs, die nur bei Kindern auftritt – bereits Jahre zuvor auf den Markt gebracht. Mit dem Startup invIOs arbeitet dasselbe Team nun an einem neuen Medikament gegen eine andere Krebsart. Das Prozedere ist wieder dasselbe.

Langer Weg von der Forschung auf den Markt

“Bereits in der Grundlagenforschung und in der präklinischen Forschung sieht man, ob ein Projekt die Möglichkeit hat, erfolgreich zu werden. Wie auch in anderen Branchen besteht im Biotech-Bereich dann die große Herausforderung darin, es in die Großanwendung zu bringen”, erläutert Llewellyn-Davies. Denn die Wirksamkeit sei zwar in der Theorie bewiesen, es müsse aber noch gezeigt werden, dass der Therapieansatz tatsächlich bei Menschen funktioniert. “Es gibt eine starke regulatorische Schranke, es muss extrem lange mit vielen Vorschriften getestet werden. Wenn man das geschafft hat, hat man ein Produkt“, so der Biotech-Austria-Präsident.

Doch tatsächlich schaffen es bei Weitem nicht alle. Wenn die Wirksamkeit präklinisch bewiesen wurde, beträgt die Chance, dass ein Biotech-Unternehmen sein Produkt irgendwann auf den Markt bringt, statistisch gesehen immer noch nur 17 Prozent, so Llewellyn-Davies – “im Erfolgsfall gibt es aber eine sehr hohe Rendite für Investoren”.

Ganz oder gar nicht

Sofern man denn Investoren findet. Denn: „Die Due Diligence im Biotech-Bereich ist alles andere als trivial. Man braucht jemanden, der sich wirklich auskennt“, sagt Christopher Trummer. Er ist so jemand – Trummer hat mit Celeris Therapeutics selbst ein Biotech-Startup gegründet, ist Vorstandsmitglied von Biotech Austria und baut gerade gemeinsam mit Florian Schuster Venga Ventures auf.

Der neue VC-Fonds soll schon bald eine Finanzierungslücke in der heimischen Biotech-Landschaft schließen. Bislang gab es in Österreich nämlich keinen einzigen nur auf Life-Science-Startups spezialisierten Fonds. Und während die Finanzierungssituation in der Frühphase (auch dank Förderungen) nicht schlecht sei, gebe es schon bei Series-A-Finanzierungsrunden eine “gläserne Decke”, sagt Trummer – “und die wollen wir durchbrechen”.

Doch auch in dieser Unternehmensphase ist man als Investor keineswegs auf der sicheren Seite, erläutert der Gründer: “Im klassischen Fall von Therapeutika wird die Serie-A-Finanzierung genutzt, um einen wichtigen Meilenstein zu erreichen, etwa die klinische Studie. Da gibt es nach wie vor eine extrem hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Investment ausfällt“, so Trummer. Wenn das aber nicht passiert, ist das Ziel klar: “Wenn es klappt, wird das Unternehmen von einem großen Pharmakonzern aufgekauft oder geht an die Börse.” Und dann bekommt der Investor bzw. die Investorin ein Vielfaches des Geldes zurück. Im Biotech-Bereich gilt für Investor:innen also: Ganz oder gar nicht.

Große Partner gesucht

Auch beim Einsammeln von Kapital steht Riana Therapeutics von Anna Orlova noch ganz am Anfang. “Aktuell stellen wir eine 1,5-Millionen-Euro-Seed-Kapitalrunde auf. Auch das ist schon aufwendig”, sagt die Gründerin. Die Series-A-Runde soll dann laut Plan bereits zehn Millionen Euro schwer werden. “Insgesamt brauchen wir sicher gute 200 Millionen Euro, bis wir auf dem Markt sind. Das wollen wir aber nicht alles alleine aufstellen. Wir werden dazu große Partner suchen”, so Orlova.

Peter Llewellyn-Davies hat mit invIOs einen ähnlichen Plan, wie er erläutert: “Wir bringen das Medikament bis zum Clinical Proof of Concept. Dann steigt ein Groß-Pharmaunternehmen ein. Das kann auch schon während der Phase zwei der klinischen Studie passieren. Damit arbeiten wir dann schon wirtschaftlich und haben eine Wertschöpfung und eine Wertsteigerung geschaffen.” Doch bis dahin dauert es noch einige Jahre – im Biotech-Bereich braucht man eben einen langen Atem.

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