10.02.2017

Glosse: Ach wie awesome, dass wieder Monday ist!

Das Weekend nervt, weil die Old Economy-People da kein Business machen. Aber luckily ist wieder Monday. Jetzt kannst du again ungestört skalieren. Work hard, play hard!
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(c) fotolia.com - Syda Productions

Awesome! Die Week beginnt und du kannst wieder Value createn! Nicht, dass du am weekend nicht constantly geworked hättest, aber es gibt da ein Problem: Am Saturday und am Sunday glauben die ganzen Old Economy-People, dass sie nicht zu deinem Success contributen müssen und machen einfach irgendwas mit ihren Families, oder so. Du willst sellen, aber niemand buyt. Du willst optimizen, aber niemand feedbackt. Kurz, du willst performen, aber niemand lässt dich scoren.

+++ Founde lean und bootstrappe dich zum Unicorn – Startup-Glossar +++

Das ganze Ecosystem worket am Weekend hard

Aber don’t give up! Du bist not alone. Nicht nur du, die ganze Community, ja das ganze Ecosystem worket am Weekend hard. Deswegen sind die Startup-Events mit ihren Pitches, besser noch Pitch-Contests, ihren Panels mit ihren Speakern, ihren Discussions und ihren ganzen amazingen und valuablen Awards meistens eh am Weekend. Dort networken dann die likemindeten Founders und lassen sich von einander und von Experts Value adden. Aber honestly: Wer Speakern listenet kann zwar einen Benefit davon haben, kann aber nicht gleichzeitig Profit generaten.

Die Solution: Disruption!

Latest beim fünften Award weißt du dann: Except, dass es bisschen media presence generated hat (wobei: two of them hat nicht mal der Brutkasten gefeatured), wäre deine Time besser in Work invested gewesen. So wie das Money von dem einen VC besser in dich invested gewesen wäre, als in die Competition, aber das ist eine andere Story. Also bist du dann wieder beim original Problem. Aber es gibt dafür natürlich eine Solution: Du musst die lame Old Economy-Crowd einfach ordentlich disrupten. Dann sind sie wieder as lean as du aufgestellt und können es nicht mehr afforden am Weekend zu chillen und du bekommst endlich Response von ihnen. Oder du settlest halt die hundert offenen Tasks im Backend, anstatt dich zu ärgern, dass im Frontend nichts happenet. Aber das ist die Rookie-Solution.

Work hard, play hard! Disrupte the hell out of denen und change dieses Game!

Anyway, das ist jetzt alles irrelevant. Denn das Weekend ist ja ohnehin over. Es ist Monday und das bedeutet: Business as usual. Für dich ist das awesome, denn es heißt jetzt again: Work hard, play hard! Disrupte the hell out of denen und change dieses Game!

+++ He, es ist Feiertag! +++

 

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Steve Ramershoven & Stefan Engl DeepOpinion
DeepOpinion Founder Steve Ramershoven & Stefan Engl (c) DeepOpinion

Das Innsbrucker Startup DeepOpinion hat sich auf die Automatisierung von Unternehmensprozessen durch Agenten spezialisiert. Nun konnte das Team rund um die beiden Gründer Stefan Engl und Steve Ramershoven eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 11 Millionen Euro abschließen. Geführt wurde die Finanzierungsrunde von Red River West und Alpha Intelligence Capital. Auch die bestehenden Investoren Lunar Ventures und Stride VC waren beteiligt.

Mit dem zusätzlichen Kapital will DeepOpinion die globale Expansion und die Weiterentwicklung seiner KI-Kernplattform vorantreiben. Wie das Unternehmen in einer Aussendung schreibt, positioniere sie die Investition “als potenziellen Marktführer im aufstrebenden Bereich der agentengestützten Automatisierung von Geschäftsprozessen, insbesondere für Aufgaben, die traditionell komplexe Arbeiten beinhalten, die üblicherweise von Wissensexperten ausgeführt werden”.

Back-Office-Abläufe automatisieren

Angaben von DeepOpinion zufolge könne die KI-Technologie des Startups den weltweiten Markt für Back-Office-Abläufe im Wert von 850 Milliarden US-Dollar verändern. Die KI soll vor allem bei der Bearbeitung von sich wiederholenden kognitiven Aufgaben in verschiedenen Branchen helfen und eine Lösung für komplexe Geschäftsabläufe liefern. Die Technologie von DeepOpinion nutzt Kontextverständnis-Fähigkeiten und große Sprachmodelle (LLMs), um alle Daten zu verarbeiten, die in einem Backoffice anfallen können.

Durch die KI von DeepOpinion könne zum Beispiel die Schadenbearbeitung, das Dokumentenmanagement und das Underwriting in der Versicherungsbranche verbessert werden. Im Bankwesen rationalisiere sie das Onboarding von Kund:innen, die Handelsfinanzierung und die Kreditbearbeitung. Die Reichweite der Technologie erstreckt sich auf Shared Services, Fertigung und Telekommunikation.

Co-Founder Stefan Engl sagt zu der Technologie: “Wir verbessern nicht nur die Produktivität, wir erfinden die Arbeit selbst neu. Unsere KI bietet volle Autonomie für wissensintensive Workflows und automatisiert ganze Prozesse von Anfang bis Ende.”

Komplexe Wissensarbeit automatisieren

“DeepOpinion hebt sich in der überfüllten KI-Landschaft durch seine Fähigkeit ab, komplexe Wissensarbeit in großem Umfang zu automatisieren”, sagt Antoine Blondeau, Managing Partner bei Alpha Intelligence Capital, die das Investment mit Red River West anführen.

‍DeepOpinion wurde 2019 gegründet und holte 2022 eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von zwei Millionen Euro (brutkasten berichtete). Unternehmen wie Allianz, Erste Group, Bitpanda und Siemens nutzen die KI-Lösung des Startups bereits.

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