09.05.2018

Global Pitch: 10 Startups aus Österreich in den Top 100

10 Startups aus Österreich haben es aus allen Einreichungen in die Top 100 der Global Pitch Competition von DealMatrix geschafft. Wir stellen die Local Heroes vor.
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Symvaro mit seinen Smart City Apps ist eins der zehn österreichischen Startups, die es in die Top 100 der Global Pitch Competition geschafft haben
(c) Symvaro - Symvaro mit seinen Smart City Apps ist eins der zehn österreichischen Startups, die es in die Top 100 der Global Pitch Competition geschafft haben

Dem Aufruf von DealMatrix zur Global Pitch Competition folgten 566 Startups aus 86 Ländern. Um teilzunehmen, mussten sie online einen Business Plan einreichen und wurden anschließend von einer internationalen Jury aus Investoren, Corporates und Medienpartnern bewertet.

Zu gewinnen gibt es neben den Kontakten und der Aufmerksamkeit unter anderem eine 1-wöchige Reise ins Silicon Valley oder ein Eventpaket mit Tickets wie für das Bits&Pretzels Festival in München. Am 16.Mai werden die Finalisten bekanntgegeben, die dann am 22.Mai im Finale noch einmal gegeneinander pitchen.

Die Mehrheit der einreichenden Startups befindet sich in der Seed- oder Pre-Seed-Phase auf der Suche nach Investoren. Das Verhältnis von B2B- und B2C-Geschäftsmodellen der Einreichenden war ausgewogen. Vereinzelt bewarben sich auch Startups mit B2G- (Business to Government) und C2C- (Consumer to Consumer) Geschäftsmodellen.

Mit 10 Einreichungen führt Österreich nur knapp vor Deutschland, den USA, Ägypten, Spanien und der Schweiz. Die Bandbreite der Herkunftsstaaten reicht von Mexiko über Österreichs östliche Nachbarländern bis zu den Vereinigten Arabischen Emiraten. In den Einreichungen zeigte sich auch eine Vielfalt an Branchen von HealthTech über Artificial Intelligence bis hin zu klassischen Market Places und Community-Modellen. „Wir freuen uns, dass der globale Gedanke aufgenommen wurde und sich auch in den Top 100 zeigt.“, so DealMatrix-CEO Christoph Drescher.

Jobs für Silver Ager: WisR

Das Wiener Startup WisR versteht sich selbst als Bewegung, um Generationen zusammenzubringen und auf demographische Veränderungen und Pensionswellen zu reagieren. In der Praxis verbindet die Plattform Silver Ager – also 50 Jahre und älter – mit Unternehmen, die für spezifische Projekte, saisonal oder in Teilzeit Arbeitskräfte suchen. Für Unternehmen sei das eine Chance, sich zukunftsorientiert aufzustellen und für Diversität im Unternehmen zu sorgen. “Ein LinkedIn für Silver Ager quasi”, sagt dazu Co-Founderin Klaudia Bachinger. Beim Startup-Frühstück mischte sie im April 2018 in der Diskussion mit Bundesministerin Schramböck zu Painpoints von jungen Startups mit.

+++ Startup-Frühstück: Schramböck fragte Gründer nach Painpoints +++

Die CNC-Fräse: qBot

Eigentlich wollten die Gründer und Jugendfreunde aus Neuhofen an der Krems 3D-Drucker bauen. Weil die Drucker ihnen nicht genau genug arbeiteten, bauten sie stattdessen CNC-Fräsen, die ohne Programmierkenntnisse bedient werden können. Schnell fanden sie dafür erste Abnehmer, meldeten ein Patent an und gründeten ihr Startup. Ihre ersten Kunden fanden sie in FabLabs und über Laborbesuche, wo sie ihre Fräsen vorstellten.

Der Marktplatz für Gebrauchtes: Refurbed

Refurbed ist die Plattform für generalüberholte Hightech-Geräte wie Smartphones oder Laptops. Bis zu minus 40 Prozent auf den Originalkaufpreis soll man so sparen und erhält mindestens ein Jahr Garantie. Die Produkte kommen von lizenzierten und vorab geprüften Händlern. Gegründet wurde der Marktplatz 2017. Gründer Kilian Kaminski gab nach dem Auftritt bei 2 Minuten, 2 Millionen exklusive Einblicke in seine Erfahrungen mit der Show.

+++ Refurbed: Hinter den Kulissen von 2 Minuten 2 Millionen +++

Unibewerbung mit Unispotter

Mit der Unispotter App kann man sich laut Angaben des Unternehmens bei 800 internationalen Hochschulen und 100.000 Studiengängen in Ländern wie der USA, Deutschland, England oder Australien bewerben. Die App führt einen von der Studiengangssuche über die Zulassungsvoraussetzungen bis hin zur Bewerbung selbst durch den gesamten Prozess. Dafür wurden in das Wiener Startup 2016 zum Deutschland-Start 200.000 € investiert. 2018 folgte die Expansion in die USA.

+++ UNIspotter: Wiener Startup startet Partnerschaft mit 256 US-Unis +++

Smart City Apps: Symvaro

Das Klagenfurter Startup hat sich der Entwicklung von Apps für den städtischen Lebensraum verschrieben. Bereits 2010 gegründet, hat Symvaro unter anderem eine App zur Verwaltung von Wasserzählerdaten entwickelt. Mittels Smartphone-Fotos können die Zählstände direkt an die Kommune übermittelt werden. Die Müllapp erinnert Nutzer daran, wann die Müllabfuhr kommt und informiert über Entsorgungsmöglichkeiten in der Stadt. 2017 wurde Symvaro für seine Waterloo-App als Startup des Jahres ausgezeichnet und erhielt wenig später ein Millioneninvestment vom deutschen Konzern Diehl.

+++ Millioneninvestment von Diehl für Klagenfurter Symvaro +++

Auktionssoftware für die rtr: alladin-IT

Wenig beachtet von der Öffentlichkeit, wurden 2013 LTE-Frequenzen für mehr als 2 Milliarden Euro an interessierte Unternehmen versteigert. Die Software dafür stammte von alladin-IT und wurde im Auftrag der Rundfunk- & Telekom Regulierungsbehörde (rtr) entwickelt. Ursprünglich gestartet war alladin-IT 2005 als Development Agentur für eCommerce und CMS-Systeme.

Digitaler Assistent: Butleroy

Das Linzer Startup Butleroy hat eine App zur integrierten Verwaltung von Kalendern und zur Terminfindung entwickelt. Neben Schnittstellen zu gängigen Kalendertools und Chatapps zeichnet sich die App vor allem durch ihren AI-Algorithmus aus. Im Interview hat Gründer Philipp Baldauf dazu gesagt: “Tools organisieren Termine üblicherweise nach der Verfügbarkeit, aber wir Menschen entscheiden flexibel aufgrund vieler Faktoren, wie Wetter, Gewohnheiten, Präferenzen, Fahrzeiten und ähnlichem. Genau diese Entscheidungsfindung haben wir mit Butleroy automatisiert.”. Gestartet ist Butleroy unter dem Namen myAlfred und hat sich zwischenzeitlich ein 6-stelliges Investment gesichert.

+++ Der bestmögliche Termin: Philipp Baldauf von Butleroy im Interview +++

InsurTech: DCM Digital Claim Management

Das 2017 gegründete Wiener Startup hat eine Software-Lösung für Reise- & Krankenversicherungen entwickelt, wenn diese ihr Forderungsmanagement digitalisieren möchten. Mit der Hilfe einer Machine Learning Engine wird dem System beigebracht, die Information von den bisher in Papierform vorliegenden Unterliegen zu extrahieren und richtig zu kategorisieren. Anschließend übernimmt das System alle Schritte von Einreichung der Forderungen bei dem jeweiligen Schuldner über Buchhaltung bis hin zum Controlling und Reporting.

Studentenapp: UniPortal

Mit UniPortal haben Studierende der Uni Wien eine eigene App zur Studienplanung bekommen. Neben Semesterplaner, Terminen und Suchfunktion finden die Nutzer dort auch Gutscheine und eine direkte Schnittstelle in UniVis zum Notenimport mit eingebautem Notenrechner. Es können mehrere Studiengänge inklusive Studienfortschritt angelegt und verwaltet werden. Die App ist für Apple wie Android verfügbar. Dahinter steht ein 4-köpfiges Gründerteam, über das wir bereits berichtet haben.

+++ Alle Uniservices in einem – Live mit Adrian Schmidt & Maximilian Jerg von Uniportal +++

Mathematische Prozessoptimierung: DAGOPT

Auch ein bereits etabliertes Unternehmen findet sich unter den österreichischen Einreichungen. DAGOPT bietet individuelle Modellierungs-, Optimierungs- und Softwarelösungen für den Energiesektor, Logistiker und im Feld Risk & Treasury Management an. Der IT-Dienstleister wurde 2011 von einem erfahrenen Team aus Forschung & Universität gegründet. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Uniqa oder die Stadt Wien. Es wurden Projekte umgesetzt wie ein Alarmtool für die Behörden, sobald Grenzwerte in der Luft überschritten werden.

Ursprünglich gegründet in Deutschland – mit zweitem Sitz in Österreich – ist der soziale Mobilfunkanbieter goood noch in den Top 100 vertreten. Aufgrund der ursprünglichen Gründung in Deutschland haben wir ihn für den Artikel nicht berücksichtigt.


⇒ Zur Global Pitch Competition

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Ferry Fischer, Coach und Unternehmensberater (c) Ferry Fischer

Du siehst einen Golfprofi, wie er auf den letzten Löchern der finalen Runde ruhig und voller Konzentration den Fokus behält und das Turnier souverän gewinnt. Kann er das, weil er so talentiert ist oder weil er geheime Tricks kennt? Nein, er kann das, weil er sich selbst kennt und kontinuierlich seine mentale Fähigkeiten, die jede:r besitzt, entwickelt hat.

Selbstvertrauen kommt von Selbstbewusstsein. Je bewusster ich mir über meine Fähigkeiten und meine Schwachstellen bin (und natürlich auch, wie ich damit gut umgehen kann), desto mehr entwickle ich Vertrauen in mich selbst. Das ist ein Prozess stetiger Reflexion und Entwicklung.

Ich selbst halte mich für einen durchschnittlich talentierten Sportler und habe jeden Sport, den ich ausgeübt immer erst sehr spät begonnen. Dennoch war ich ehrgeizig und wollte was erreichen, also habe ich einen wichtigen Aspekt des Erfolges mehr entwickelt als die anderen. Die mentale Stärke. Und damit ist mir sowohl im Sport als auch im Beruf weit Überdurchschnittliches gelungen.

Hier stelle ich dir nun meine „Best Of Mental-Stärken“, bzw. Techniken vor, damit du auch davon profitieren kannst.

1. Resilienz: Der Umgang mit Rückschlägen

Im Sport ist Scheitern unvermeidbar – Golfer:innen, Tennisspieler:innen, etc. verlieren die allermeisten Turniere und gewinnen nur wenige. Mental starke Athlet:innen wissen: Eine Niederlage macht sie nicht zum Versager oder zur Versagerin, sondern gibt ihnen die Chance, zu lernen und zu wachsen.

Wichtig ist, dass ich weiß, dass ich es schaffen kann und von jeder Niederlage lerne. Unbeirrbar gehe ich meinen Weg, aber ich hinterfrage mich ständig und passe mich durch die Erfahrung des temporären Scheiterns an.

Wenn du im Golf den ersten Schlag gleich mal in den Wald schlägst und die Nerven bewahrst, mit dem Mindset „das braucht jetzt genau mich, um doch noch erfolgreich das Loch zu Ende zu spielen“, dann gibst du dem Erfolg eine gute Chance. Wenn du es dann schaffst, ist das Erfolgserlebnis umso größer. Schaffst du es nicht, dann nimmst du deine Learnings, gehst zum nächsten Loch und bist um ein Stück erfahrener, um mit einer ähnlichen Situation nun besser umzugehen (wie du das noch zwischen zwei Löchern schaffen kannst, zeige ich dir im Punkt 3).

Umsetzung für Founder:innen:

Lernperspektive einnehmen: Nach jedem Rückschlag bewusst analysieren: „Was lief gut? Was lief schlecht? Was lerne ich daraus?“ (am besten schriftlich, das verstärkt es noch) Fehlerkultur etablieren: Im Team kommunizieren, dass Fehler und Misserfolge ein natürlicher Teil des Wachstumsprozesses sind und Lessons Learned nach jedem Projekt etc. einfordern.

2. Klare Zielsetzung: Der Kompass zum Erfolg

Wenn ich mir etwas vorgenommen habe, dann habe ich nie aufgegeben (und schon gar nicht aus Frust oder Enttäuschung), war jedoch stets bereit, mich aufgrund der Erfahrungen anzupassen. Das heißt, entweder habe ich mein Tun angepasst, um das Ziel zu erreichen oder ich habe das Ziel nach einer strukturierten Analyse der Fakten verändert oder verworfen (das ist für mich kein Aufgeben, sondern eine wohl durchdachte und selbstreflektierte neue Entscheidung).

Manchmal öffnen sich Möglichkeiten, die du nie für möglich gehalten hast und die sich erst ergeben, weil du dran geblieben bist. Solange ich an meine Vision glaube und bereit bin, mich, den Weg und die Rahmenbedingungen stets zu hinterfragen, kann mich nichts aufhalten. Das Ziel ist das Ziel, der Weg muss sich dem Ziel anpassen und ich mich auch.

Umsetzung für Founder:innen:

Sei dir klar, was du mit deinem Unternehmen erreicht haben willst: Setze dir nun (Zwischen-)Ziele, die dich dorthin bringen werden, und verfolge sie. Wenn du diese Ziele nicht erreichst, dann passe an (Schritte, Methoden, Zwischenziele). Aber verliere nicht das visionäre Ziel aus den Augen! OKR als Methode hilft da besonders gut!

Miss es oder vergiss es: Damit wir uns den Fortschritt nicht schönreden, was sehr leicht geschieht, müssen wir messen und laufend anpassen. Aber nie das große Ziel aus den Augen verlieren. Was leicht geht: genießen und dann mehr davon. Was schwer geht, noch einmal probieren und dann hinterfragen! Mein Motto dabei: „Face the brutal facts!“

3. Mentale Visualisierung: Erfolg beginnt im Kopf

Dabei gibt es zwei Ausrichtungen:

1. Mentales Vorerleben: Du siehst das Erreichen des Ziels vor Augen. Oder den erfolgreichen Abschluss mit Investor:innen.

Es zahlt sich aus, im Unterbewusstsein das Erfolgserlebnis im Vorhinein auszulösen, um dein Selbstbewusstsein zu stärken und den Fokus auf Erfolg zu lenken. Kein:e Slalomläufer:in der Welt würde den Slalom in Angriff nehmen, ohne vorher den erfolgreichen Lauf visualisiert zu haben. Würde er/sie das nicht machen, wäre ein Ausscheiden wohl das sichere Ergebnis.

Ich stelle mir vor schwierigen Gesprächen immer vor, wie das Gespräch zur Zufriedenheit beider gut endet. Nicht, wie es verläuft, denn das ist egal, Hauptsache es endet gut. Wenn dann das Gespräch oder die Verhandlung eine komische Richtung einnimmt, dann sage ich mir: „Interessant, wie sich das gerade entwickelt. Gut dass ich weiß, wie es ausgeht!“. Mit dieser Technik ist ein Erfolg nicht garantiert, aber die Erfolgswahrscheinlichkeit steigt enorm.

2. Mentales Umerleben: Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen real und imaginär Erlebtem. Es speichert beides als Erfahrung ab. Das können wir uns zu Nutze machen.

Wenn also etwas schief gelaufen ist, dann setze dich hin und erlebe die Situation so, wie sie optimal hätte verlaufen sollen. Spiele die Situation ideal durch und speichere so einen Erfolg ein, an den sich dein Unterbewusstsein dann in der nächsten ähnlichen Situation erinnern wird.

Umsetzung für Founder:innen:
Vorbereitung durch Visualisierung: Stelle dir vor einem Pitch oder einem schwierigen Gespräch vor, wie du souverän auftrittst und dein Ziel erreichst. Mentales Umerleben durchspielen: Nimm jeden Misserfolg her, analysiere, was schief gelaufen ist und wie du es hättest besser oder ideal machen können und spiele dann die Situation mit der Idealversion durch. Nimm die Erfolgsgefühle dabei war, das steigert noch den Effekt.

4. Selbstdisziplin: Die Kunst der konstanten Umsetzung flexibler Planung

Erfolg ist immer das Ergebnis des Tuns. Du kannst daher den Erfolg nicht machen, sondern nur ermöglichen. Machen kannst du aber deinen täglichen Beitrag. Daher überlege dir, was du jeden Tag ganz konkret tun kannst, um deinen gewünschten Erfolg zu schaffen. Setze dir Zwischenziele, um zu überprüfen, ob du den erwünschten Fortschritt erreichst. Erreichst du den Fortschritt nicht, dann überlege, ob das Ziel richtig gewählt ist und/oder ob das tägliche Tun ausreicht und passe bei Bedarf an.

Jetzt ist es wichtig, den täglichen Zweifel auszuschalten. Einmal in der Woche oder alle zwei Wochen darf angepasst werden. Täglich wird getan und abgehakt. Das funktioniert! Alleine durch das tägliche Abarbeiten des Plans deines eigenen Beitrags entsteht ein Erfolgserlebnis, das dich vorantreibt.

Wie ich mit Hockey im Alter von 21 Jahren begonnen habe und mir zum Ziel gesetzt habe, es in die erste österreichische Liga zu schaffen, war mir klar, dass mir technisch nahezu jeder Hockeyspieler, der von Kindheit an trainiert hat, überlegen sein wird. Was ich aber tun kann, war meine mentale Stärke und meine körperliche Kondition mehr zu entwickeln, als die anderen. Ich hatte einen genauen Plan für beides und nach 10 Jahren hatte ich es geschafft. Um die Zeit war ich sogar den österreichischen Nationalspielern, mit denen ich einmal trainiert habe, konditionell und mental überlegen. Ich habe in dieser Zeit jede Woche nach einem Plan trainiert und diese Pläne laufend nach meinen Fortschritten und Rückschritten angepasst. Heute würde man sagen, ich habe nach OKR trainiert. Das gab es damals aber noch nicht als Begriff.

Umsetzung für Founder:innen:
Routinen etablieren: Plane deinen täglichen Beitrag zum Erfolg und halte dich an diese Struktur. Überlegt anpassen: Passe deinen Plan nur in ruhigen Momenten an, nicht wenn unter der Woche Frust oder Zweifel aufkommen. Alles braucht seine Zeit, sich zu entwickeln und daher ist es wichtig, Pläne in Ruhe und überlegt zu erstellen und anzupassen. Wenn es aber keine messbare Entwicklung gibt, dann ist es auf jeden Fall Zeit, anzupassen.

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