27.04.2021

Wiener Verein female factor holt Sheryl Sandberg zur limitless-Konferenz

Die "Global Limitless Conference" ist eine der größten Konferenzen der Welt und dreht sich um Frauen in den Bereichen Karriere, Leadership und Business.
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Mahdis Gharaei und Tanje Sternbauer haben the female factor gegründet © Tamás Künsztler
Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer haben the female factor gegründet © Tamás Künsztler

Am 5. Mai wird Wien zu einer von fünf internationalen Städten, die Austragungsort einer der größten Konferenzen der Welt sind: Die “Global Limitless Conference” dreht sich um die “nächste Generation weiblicher Entscheidungsträger”. Sie findet im Internet, Wien, New York, Dubai, Singapur und Bermuda statt und die Veranstalterinnen erwarten 1.500 aktive Teilnehmerinnen und mehr als 50.000 Zuseherinnen. Hinter der Konferenz steht der Wiener Karriereverein the female factor von Tanja Sternbauer und Mahdis Gharaei. Und den beiden ist ein Coup gelungen. Sie konnten Facebook-COO und Bestseller-Autorin Sheryl Sandberg auf das Event holen.

“Momente wie dieser machen die harte Arbeit wieder wett, die Tanja und ich in die Entwicklung von the female factor gesteckt haben, um gemeinsam mit unserem unermüdlichen Team Frauen in Führungspositionen weltweit zu stärken”, schrieb Gharaei in einer Reaktion auf Sandbergs Zusage. Sie und Sternbauer hatten den Karriereverein für Frauen 2019 gestartet und haben mittlerweile eine globale Initiative daraus gemacht. The female factor ist jetzt laut Sternbauer in mehr als 45 Ländern vertreten und erreicht mit mehr als 80 Partnern eine Community von rund einer halben Million Menschen. Zu den Partnern zählen Unternehmen wie Google, BCG, LinkedIn oder Mondi.

Starkes Speaker-Lineup und Live-Konzert

Am 5. Mai teilen auf der “Global Limitless Conference” mehr als 100 internationale Expertinnen aus den Bereichen Karriere, Leadership und Business ihre Insights, praktisches Wissen, Tipps und Tricks in Diskussionen und Feedback-Sessions. Zu den Vortragenden zählen die IT-Pionierin Dame Stephanie Shirley, die preisgekrönte Autorin Lisa Bodell, sowie die bermudische Künstlerin Heather Nova. Wien wird vertreten durch Christiane Noll, Country Manager bei Avanade, Christine Antlanger-Winter, Country Director von Google Austria, Futurist Ali Mahlodji, Unicredit-Vorständin Georgiana Lazar und Beatrix Praeceptor (CPO von Mondi). Die Konferenz bietet auch einen Live-Auftritt der Opernsängerin Laura Olivia Spengel vor dem Hauptquartier der Vereinten Nationen und eine virtuelle Afterparty mit den Wiener DJanes Leo und Toni.

Die Konferenz ist Teil des Wiener Startups-Festivals ViennaUP’21, in dessen Rahmen bis Mitte Mai Dutzende Events und Programmpunkte rund um Startups, Innovationen und Zukunftsthemen stattfinden.

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Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD
Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD

Der Name des Innsbrucker Startups GMD steht für “geomorphing Detektion” – brutkasten berichtete bereits. Ziel des Unternehmens ist es, Naturgefahren mithilfe von KI-basierter IoT-Sensortechnik an kritischer Infrastruktur vorhersehbarer zu machen. Das wird nun in einem Projekt in der Tiroler Stadt Kufstein umgesetzt. Kufstein soll dabei als eine “Modellregion für Naturgefahren und Klimawandel” angepasst werden, heißt es in einer Aussendung.

Zusammenarbeit mit Uni und FH

Dazu arbeitet GMD, selbst ein Spin-off, mit Forschern der Fakultät für Mechatronik der Uni Innsbruck sowie der Innsbrucker FH MCI (Management Center Innsbruck) zusammen. Für das Projekt erhielt man nun eine Digitalisierungsförderung des Landes Tirol in der Höhe von rund 190.000 Euro. “Diese Förderung ermöglicht es uns, unsere Vision der Digitalisierung von kritischer, systemrelevante Infrastruktur für den Zivilschutz weiter zu verfolgen und innovative Lösungen weiter zu entwickeln, die einen positiven Einfluss auf unsere Gemeinschaft haben”, heißt es vom Startup der Gründer Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO).

Sensoren an Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen

Konkret setzt GMD Sensoren an kritischer Infrastrukturen wie z.B. Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen ein – für die Erkennung von Steinschlägen und seismischen Aktivitäten. Die gewonnenen Daten werden in der GIS-Risiko-Plattform des Startups mit Umwelt- und Satelliten Daten abgeglichen, um Erfahrungsdaten zu sammeln um eine frühzeitige Erkennung von Naturgefahren zu ermöglichen.

GMD-System am Kufsteiner Festungsberg installiert

Am Kufsteiner Festungsberg wurden diese Sensoren nun von einer Partnerfirma an einer ca. 60 Meter hohen Felswand und in den darunterliegenden Steinschlagnetzen montiert. “Hier sollen die seismischen Aktivitäten des Festungsberges und die Einschläge in das Steinschlagfangnetz gemessen, analysiert werden um die darunter liegende Innpromenade zu sichern und den Zivilschutz zu erhöhen”, heißt es von GMD.

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