12.11.2020

Glacier: Neues Startup von Pioneers-Gründer Andi Tschas gelauncht

Nach einigen Monaten abseits der Öffentlichkeit kommt Pioneers-Gründer Andi Tschas mit seinem neuen Green-Startup Glacier zurück. Im Interview erzählt er, was er damit erreichen will.
/artikel/glacier-neues-startup-von-andi-tschas-launcht
Andi Tschas will mit seinem neuen Startup Glacier durchstarten
© Natascha Unkart & Isabelle Köhler: Andi Tschas will mit seinem neuen Startup Glacier durchstarten

Als Pioneers-Co-Founder ist Andi Tschas wohl einer der bekanntesten Köpfe der heimischen Startup-Szene. Nach dem Exit an startup300 und einem kurzen Intermezzo als Chef der Bundes-Digitalisierungsagentur DIA war es nun jedoch einige Monate recht ruhig um ihn. Das soll sich nun ändern, denn Tschas hat mit seinem heute gelaunchten neuen Startup große Ziele. Die “Carbon-Reduction-Plattform” Glacier, konkret Glacier Carbon Reduction GmbH, die er gemeinsam mit seinem langjährigen Wegbegleiter Rainhard Fuchs gegründet hat, soll nicht nur an der Rettung der Welt beteiligt sein, sondern auch viel Geld einbringen. Wie Glacier funktioniert und was die Motivation dahinter ist, erzählte uns Tschas im Interview.

Andi Tschas und Rainhard Fuchs im großen Video-Interview zu Glacier:

Wie ist die Idee zu Glacier entstanden?

Als Vater von zwei kleinen Töchtern ist es mir ein großes Anliegen, dass sie in einer Welt aufwachsen, die lebenswert ist. Daher habe ich mir gemeinsam mit meinem Co-Founder Rainhard Fuchs überlegt, wie wir das Wissen und die Erfahrung, die wir uns in den letzten Jahren aneignen konnten, am besten nutzen können. Daraus ist die Vision entstanden, die einflussreichste Community rund um CO2-Reduktion aufzubauen.

Was heißt “einflussreichste Community”?

Aktuell gibt es einige einflussreiche Communitys in diesem Bereich, drei davon sind besonders bekannt: Das sind zum einen die Vereinten Nationen mit der Klimakonferenz – wir waren im letzten Jahr selbst in Madrid mit dabei, und es war sehr ernüchternd. Die Entscheidungen werden top-down getroffen, sind sehr vage und für die breite Masse nur schwer greifbar. Ähnlich ist es beim World Economic Forum, wo einmal im Jahr die einflussreichsten Menschen aus Weltwirtschaft und Politik überlegen, wie sie die Welt retten können. Im letzten Jahr gab es die Entscheidung, eine Billion Bäume zu pflanzen. Und dann ist da natürlich noch “Fridays for Future”, eine starke Community, die in den letzten Jahren einen unglaublichen Mehrwert gestiftet und die öffentliche Meinung zum Thema Klimawandel entscheidend geprägt hat, indem sie weltweit, konsequent und authentisch auf die Dringlichkeit des Themas hingewiesen hat.

Diese Communitys sind wichtig. Die große Schwachstelle aus unserer Sicht ist aber, dass es bei allen entweder um Zwang oder um Verbote geht, was unserer Meinung nach der falsche Ansatz ist – denn Zwang und Verbote polarisieren und hindern dadurch Diskurs und Fortschritt. Die Menschen wissen mittlerweile, dass es in Bezug auf den Klimawandel fünf vor zwölf ist. Viele Menschen und Unternehmen wollen etwas tun, sind aber oft überfordert oder von Zwängen vor den Kopf gestoßen.

© Natascha Unkart & Isabelle Köhler

Hier wollen wir ansetzen, denn wir glauben, dass es effizientere Wege gibt, um Menschen und Unternehmen auf die Reise der CO2-Reduktion mitzunehmen. Wir wollen bewusst keine Community sein, die mit dem Finger auf andere zeigt und kritisiert, was falsch gemacht wird, sondern wir wollen die smartesten und innovativsten Lösungen zur CO2-Reduktion aufzeigen und es den Unternehmen supereinfach machen, diese umzusetzen. In den letzten Monaten haben wir dazu unglaublich viele spannende Ansätze und Lösungen kennengelernt, wie man das angehen kann.

Und wie geht ihr es an?

Dazu entwickeln wir gerade zwei Produkte: den “Climate Impact Day” –und eine digitale Plattform mit etwas, das wir “Playbook” nennen, im Kern.

Wie läuft der Climate Impact Day konkret ab?

Der Climate Impact Day wird nächstes Jahr im Mai stattfinden. Es ist ein Tag, an dem Unternehmen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit geben, an der CO2-Reduktion zu arbeiten. Er findet bei den Unternehmen vor Ort statt und kann grundsätzlich sehr individuell gestaltet werden. Wir begleiten den Tag mit einem Livestream voller inspirierender Keynotes, Vorstellungen innovativer Lösungen, Best Practices und vielem mehr. Zudem geben wir den Unternehmen im Rahmen unseres digitalen Playbooks eine Anleitung in die Hand, wie sie den Tag gestalten und die ersten Schritte für ihre CO2-Reduktion setzen können. Uns geht es nicht primär darum, dass an diesem Tag möglichst viel CO2 eingespart wird, sondern darum, dass Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzen.

Dieser Ansatz kommt bei vielen Unternehmen sehr gut an. So konnten wir bereits die Bank Austria und die internationale Wirtschaftskanzlei CMS als Founding Partners sowie circa 50 Teilnehmer – wie Waterdrop, Microsoft, A1, Magenta, Runtastic oder die Österreich Werbung, um nur einige zu nennen – für unsere Initiative gewinnen. Unser Ziel ist es, dass zumindest 500 Unternehmen teilnehmen. Neben größeren Unternehmen ist es mir besonders wichtig, dass auch die kleinen und mittleren Unternehmen mit an Bord sind, denn vor allem bei kleinen Unternehmen merken wir, dass sie gerne mehr im Bereich Sustainability machen würden, aber nicht wissen, wie.

Anne Marie Bonneau, Klimaaktivistin und Autorin von Zero-Waste Chef (Onlineplattform mit Ratschlägen zur Müllreduktion, Anm.), sagte es einmal sehr schön: “We don’t need a handful of people doing zero waste perfectly – we need millions of people doing it imperfectly.

Wie ist die digitale Plattform von Glacier aufgebaut?

Unsere digitale Plattform besteht aus mehreren Teilen. Neben dem Playbook zur CO2-Reduktion wird es für Unternehmen auch ein eigenes Dashboard geben. Darauf ist unmittelbar zu sehen, welche Wirkung die gesetzten Maßnahmen erzielen. Aktuell sind wir mit mehreren Partnern im Austausch, um diese Wirkung messbar zu machen. Die digitale Plattform können die teilnehmenden Unternehmen dann auch über den Climate Impact Day hinaus nutzen, um die Initiativen des Aktionstags weiter voranzutreiben, neue zu entwickeln und das eingesparte CO2 zu tracken.

© Natascha Unkart & Isabelle Köhler

Jedes Unternehmen bekommt hier maßgeschneiderte Reduktionsmaßnahmen vorgeschlagen. Dafür haben wir bereits jetzt eine Datenbank von über 700 Lösungen und Best Practices entwickelt. Diese innovativen Lösungen können entweder extern von Startups, Unternehmen oder Universitäten kommen oder aber von den Unternehmen selbst umgesetzt werden.

Wenn wir nun kurz einen Blick auf die Vergangenheit werfen, auf etwas, das viele in der Szene wissen wollen: Tut es dir leid, dass ihr Pioneers verkauft habt?

Nein, mir tut es nicht leid, dass wir Pioneers verkauft haben. Natürlich habe ich mir vor dem Verkauf schon meine Gedanken gemacht und mich gefragt, wie das dann sein wird. Im Rückblick bin ich unglaublich stolz darauf, was wir geschaffen haben.

Worauf ich am meisten stolz bin, ist, dass aus der Pioneers-Community unheimlich viele Unternehmen entstanden sind. Allein von den ehemaligen Pioneers- Mitarbeitern sind 40 Unternehmen gegründet worden. Am Ende des Tages bleibt der Impact. Pioneers ist eine tolle Marke, aber was zählt, sind die Leben, die wir damit verändert haben. Und ich glaube, das waren doch einige. Nach wie vor treffe ich immer wieder Menschen, die mir erzählen, dass Pioneers ein Gamechanger für sie war.

Was sind deine Learnings, die du von Pioneers für Glacier mitnimmst?

Mein Learning: Ich möchte mit Glacier ein global skalierbares Geschäftsmodell schaffen, das sowohl ökologisch wie auch wirtschaftlich nachhaltig ist. Aus dem, was wir erwirtschaften, möchte ich wiederum in tolle nachhaltige Projekte investieren, die wir am Weg kennenlernen und die unsere Vision teilen. Alleine jetzt hätte ich fünf solche Firmen, in die ich gerne investieren würde. Genau das hat mich auch bei Pioneers manchmal beschäftigt: dass ich so viele coole Projekte gesehen habe, bei denen ich gerne dabei gewesen wäre. Ich bin davon überzeugt, dass wir dem einen oder anderen Projekt, das es letztendlich nicht geschafft hat, zum Erfolg verhelfen hätten können.

Dieser Beitrag erscheint am 15. November als Cover-Interview in gedruckter Form im brutkasten Magazin #11 “Comeback des Pioniers” – stay tuned!

Deine ungelesenen Artikel:
14.11.2024

Marinomed: Sanierungsplan des Korneuburger BioTechs angenommen

Das Korneuburger BioTech Marinomed kämpfte mit Verlusten in Millionenhöhe. Nun wurde der Sanierungsplan ohne Eigenverwaltung angenommen.
/artikel/marinomed-sanierungsplan-des-korneuburger-biotechs-angenommen
14.11.2024

Marinomed: Sanierungsplan des Korneuburger BioTechs angenommen

Das Korneuburger BioTech Marinomed kämpfte mit Verlusten in Millionenhöhe. Nun wurde der Sanierungsplan ohne Eigenverwaltung angenommen.
/artikel/marinomed-sanierungsplan-des-korneuburger-biotechs-angenommen
Andreas Grassauer, CEO Marinomed.
(c) Marinomed - Andreas Grassauer, CEO Marinomed

Beim Landesgericht Korneuburg fand heute, am 14. November 2024, die Sanierungsplantagsatzung im Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung über die Marinomed Biotech AG statt. Ohne Gegenstimme haben die Gläubiger den Sanierungsplan angenommen.

Im August dieses Jahres meldete das Korneuburger (NÖ) Biotech-Unternehmen Marinomed Insolvenz an. Grund dafür waren Umsatzrückgänge und Verluste in Millionenhöhe – brutkasten berichtete.

Damals hieß es vom Unternehmen: „Anlass der Antragstellung ist, dass die kurzfristig benötigten Finanzmittel zur Sicherstellung der Liquidität der Gesellschaft nicht planmäßig aufgebracht werden konnten und eine Zahlungsunfähigkeit droht.“

Was der Sanierungsplan vorsieht

Nach Aussage des Kreditschutzverbands von 1870 (KSV1870) sieht der Sanierungsplan für Marinomed insgesamt 30 Prozent vor, zahlbar in fünf Raten über einen Zeitraum von zwei Jahren ab Annahme. Für den Fall weiterer erfolgreicher Sanierungs- und Reorganisationsmaßnahmen könnte noch eine sogenannte „Superquote“ von bis zu sieben Prozent, abhängig vom jeweiligen Erfolg, an die Gläubiger fließen.

Weiter heißt es vom KSV1870, dass insgesamt 98 Gläubiger Forderungen in Höhe von rund 31 Mio. Euro angemeldet haben, welche in einer Summe von rund 30 Mio. Euro auch anerkannt wurden.

„Mit der Annahme des Sanierungsplans wurde nunmehr ein Grundstein in Richtung Sanierung des Unternehmens gesetzt. Es obliegt der Schuldnerin, die vereinbarte Quote in den nächsten beiden Jahren auch zu erfüllen“, sagt Peter Stromberger vom KSV1870 zum Sanierungsplan.

Bis 2023 Rekordumsätze für Marinomed

Erst im Frühling 2023 verlautbarte Marinomed, das umsatzstärkste erste Quartal in der Unternehmensgeschichte erzielt zu haben: 3,3 Mio. Euro Umsatz. Es folgte ein deutlicher Einbruch und ein Verlust von 6,8 Mio. Euro. Anfang 2024 standen nur mehr 0,7 Mio. Euro zu Buche.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Glacier: Neues Startup von Pioneers-Gründer Andi Tschas gelauncht

  • Als Pioneers-Co-Founder ist Andi Tschas wohl einer der bekanntesten Köpfe der heimischen Startup-Szene.
  • Nach dem Exit an startup300 und einem kurzen Intermezzo als Chef der Bundes-Digitalisierungsagentur DIA war es nun jedoch einige Monate recht ruhig um ihn.
  • Das soll sich nun ändern, denn Tschas hat mit seinem heute gelaunchten neuen Startup große Ziele.
  • Die “Carbon-Reduction-Plattform” Glacier, konkret Glacier Carbon Reduction GmbH, die er gemeinsam mit seinem langjährigen Wegbegleiter Rainhard Fuchs gegründet hat, soll nicht nur an der Rettung der Welt beteiligt sein, sondern auch viel Geld einbringen.
  • Wie Glacier funktioniert und was die Motivation dahinter ist, erzählte uns Tschas im Interview.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Glacier: Neues Startup von Pioneers-Gründer Andi Tschas gelauncht

  • Als Pioneers-Co-Founder ist Andi Tschas wohl einer der bekanntesten Köpfe der heimischen Startup-Szene.
  • Nach dem Exit an startup300 und einem kurzen Intermezzo als Chef der Bundes-Digitalisierungsagentur DIA war es nun jedoch einige Monate recht ruhig um ihn.
  • Das soll sich nun ändern, denn Tschas hat mit seinem heute gelaunchten neuen Startup große Ziele.
  • Die “Carbon-Reduction-Plattform” Glacier, konkret Glacier Carbon Reduction GmbH, die er gemeinsam mit seinem langjährigen Wegbegleiter Rainhard Fuchs gegründet hat, soll nicht nur an der Rettung der Welt beteiligt sein, sondern auch viel Geld einbringen.
  • Wie Glacier funktioniert und was die Motivation dahinter ist, erzählte uns Tschas im Interview.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Glacier: Neues Startup von Pioneers-Gründer Andi Tschas gelauncht

  • Als Pioneers-Co-Founder ist Andi Tschas wohl einer der bekanntesten Köpfe der heimischen Startup-Szene.
  • Nach dem Exit an startup300 und einem kurzen Intermezzo als Chef der Bundes-Digitalisierungsagentur DIA war es nun jedoch einige Monate recht ruhig um ihn.
  • Das soll sich nun ändern, denn Tschas hat mit seinem heute gelaunchten neuen Startup große Ziele.
  • Die “Carbon-Reduction-Plattform” Glacier, konkret Glacier Carbon Reduction GmbH, die er gemeinsam mit seinem langjährigen Wegbegleiter Rainhard Fuchs gegründet hat, soll nicht nur an der Rettung der Welt beteiligt sein, sondern auch viel Geld einbringen.
  • Wie Glacier funktioniert und was die Motivation dahinter ist, erzählte uns Tschas im Interview.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Glacier: Neues Startup von Pioneers-Gründer Andi Tschas gelauncht

  • Als Pioneers-Co-Founder ist Andi Tschas wohl einer der bekanntesten Köpfe der heimischen Startup-Szene.
  • Nach dem Exit an startup300 und einem kurzen Intermezzo als Chef der Bundes-Digitalisierungsagentur DIA war es nun jedoch einige Monate recht ruhig um ihn.
  • Das soll sich nun ändern, denn Tschas hat mit seinem heute gelaunchten neuen Startup große Ziele.
  • Die “Carbon-Reduction-Plattform” Glacier, konkret Glacier Carbon Reduction GmbH, die er gemeinsam mit seinem langjährigen Wegbegleiter Rainhard Fuchs gegründet hat, soll nicht nur an der Rettung der Welt beteiligt sein, sondern auch viel Geld einbringen.
  • Wie Glacier funktioniert und was die Motivation dahinter ist, erzählte uns Tschas im Interview.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Glacier: Neues Startup von Pioneers-Gründer Andi Tschas gelauncht

  • Als Pioneers-Co-Founder ist Andi Tschas wohl einer der bekanntesten Köpfe der heimischen Startup-Szene.
  • Nach dem Exit an startup300 und einem kurzen Intermezzo als Chef der Bundes-Digitalisierungsagentur DIA war es nun jedoch einige Monate recht ruhig um ihn.
  • Das soll sich nun ändern, denn Tschas hat mit seinem heute gelaunchten neuen Startup große Ziele.
  • Die “Carbon-Reduction-Plattform” Glacier, konkret Glacier Carbon Reduction GmbH, die er gemeinsam mit seinem langjährigen Wegbegleiter Rainhard Fuchs gegründet hat, soll nicht nur an der Rettung der Welt beteiligt sein, sondern auch viel Geld einbringen.
  • Wie Glacier funktioniert und was die Motivation dahinter ist, erzählte uns Tschas im Interview.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Glacier: Neues Startup von Pioneers-Gründer Andi Tschas gelauncht

  • Als Pioneers-Co-Founder ist Andi Tschas wohl einer der bekanntesten Köpfe der heimischen Startup-Szene.
  • Nach dem Exit an startup300 und einem kurzen Intermezzo als Chef der Bundes-Digitalisierungsagentur DIA war es nun jedoch einige Monate recht ruhig um ihn.
  • Das soll sich nun ändern, denn Tschas hat mit seinem heute gelaunchten neuen Startup große Ziele.
  • Die “Carbon-Reduction-Plattform” Glacier, konkret Glacier Carbon Reduction GmbH, die er gemeinsam mit seinem langjährigen Wegbegleiter Rainhard Fuchs gegründet hat, soll nicht nur an der Rettung der Welt beteiligt sein, sondern auch viel Geld einbringen.
  • Wie Glacier funktioniert und was die Motivation dahinter ist, erzählte uns Tschas im Interview.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Glacier: Neues Startup von Pioneers-Gründer Andi Tschas gelauncht

  • Als Pioneers-Co-Founder ist Andi Tschas wohl einer der bekanntesten Köpfe der heimischen Startup-Szene.
  • Nach dem Exit an startup300 und einem kurzen Intermezzo als Chef der Bundes-Digitalisierungsagentur DIA war es nun jedoch einige Monate recht ruhig um ihn.
  • Das soll sich nun ändern, denn Tschas hat mit seinem heute gelaunchten neuen Startup große Ziele.
  • Die “Carbon-Reduction-Plattform” Glacier, konkret Glacier Carbon Reduction GmbH, die er gemeinsam mit seinem langjährigen Wegbegleiter Rainhard Fuchs gegründet hat, soll nicht nur an der Rettung der Welt beteiligt sein, sondern auch viel Geld einbringen.
  • Wie Glacier funktioniert und was die Motivation dahinter ist, erzählte uns Tschas im Interview.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Glacier: Neues Startup von Pioneers-Gründer Andi Tschas gelauncht

  • Als Pioneers-Co-Founder ist Andi Tschas wohl einer der bekanntesten Köpfe der heimischen Startup-Szene.
  • Nach dem Exit an startup300 und einem kurzen Intermezzo als Chef der Bundes-Digitalisierungsagentur DIA war es nun jedoch einige Monate recht ruhig um ihn.
  • Das soll sich nun ändern, denn Tschas hat mit seinem heute gelaunchten neuen Startup große Ziele.
  • Die “Carbon-Reduction-Plattform” Glacier, konkret Glacier Carbon Reduction GmbH, die er gemeinsam mit seinem langjährigen Wegbegleiter Rainhard Fuchs gegründet hat, soll nicht nur an der Rettung der Welt beteiligt sein, sondern auch viel Geld einbringen.
  • Wie Glacier funktioniert und was die Motivation dahinter ist, erzählte uns Tschas im Interview.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Glacier: Neues Startup von Pioneers-Gründer Andi Tschas gelauncht

  • Als Pioneers-Co-Founder ist Andi Tschas wohl einer der bekanntesten Köpfe der heimischen Startup-Szene.
  • Nach dem Exit an startup300 und einem kurzen Intermezzo als Chef der Bundes-Digitalisierungsagentur DIA war es nun jedoch einige Monate recht ruhig um ihn.
  • Das soll sich nun ändern, denn Tschas hat mit seinem heute gelaunchten neuen Startup große Ziele.
  • Die “Carbon-Reduction-Plattform” Glacier, konkret Glacier Carbon Reduction GmbH, die er gemeinsam mit seinem langjährigen Wegbegleiter Rainhard Fuchs gegründet hat, soll nicht nur an der Rettung der Welt beteiligt sein, sondern auch viel Geld einbringen.
  • Wie Glacier funktioniert und was die Motivation dahinter ist, erzählte uns Tschas im Interview.