28.04.2021

Connect Day: So schlägt GIN die Brücke für Startups, Investoren & Corporates zwischen Österreich und Asien

Das Global Incubator Network Austria (GIN) veranstaltet im Rahmen der ViennaUP'21 am 3. Mai den Connect Day, der eine Matchmaking-Plattform für asiatische und österreichische Startups, Investoren und Corporates bildet. Im Vorfeld haben wir mit Lisa Stöger, GIN Programm Managerin, und Werner Müller, Verantwortlicher für "Startup Services" bei der FFG, über den Stellenwert Österreichs als Startup-Hub gesprochen und welche Zielsetzung der Connect Day verfolgt.
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Connect Day
Werner Müller und Lisa Stöger im Doppelinterview | (c) Fotorecht: Susanne Einzenberger.
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Global !!Incubator Network Austria (GIN) – ist eine gemeinsame Initiative der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (aws) – und unterstützt bereits seit mehreren Jahren erfolgreich österreichische Startups, die ihre Geschäftstätigkeit nach Asien internationalisieren wollen sowie asiatische Startups, die bestrebt sind, Österreich als Startup Hotspot kennenzulernen.

Im Zentrum steht die Vernetzung von Startups mit Investoren, Inkubatoren und Akzeleratoren aus Österreich und den GIN Zielregionen: Singapur, Hongkong, Israel, Japan, Mainland China und Südkorea. Im Rahmen von GIN bietet die FFG mit GO AUSTRIA unter anderem auch eigene Inkubationsprogramme für internationale Startups sowie die aws mit GO ASIA Internationalisierungsprogramme für österreichische Startups an.

Im Zuge der ViennaUP’21 wird am 3. Mai der sogenannte Connect Day stattfinden, der die Brücke für Startups, Investoren und Corporates zwischen Österreich und Asien schlägt. Im Vorfeld des Connect Day haben wir mit Lisa Stöger, GIN Programm Managerin, und Werner Müller, Verantwortlicher für” Startup Services” bei der FFG, über die Zielsetzung gesprochen. Zudem erläutern die beiden Experten, welchen Stellenwert der Startup-Hub Österreich im internationalen Vergleich hat und welche Services GIN anbietet.


Was leistet das Global Incubator Network Austria (GIN) für Österreich als Wirtschaftsstandort und Wien als Startup-Hub? 

Lisa Stöger: Das Global Incubator Network Austria (GIN) schlägt die Brücke zwischen Österreich und Asien. Nicht nur in Zeiten der Pandemie sehen wir, dass Asien ein sehr starker Wirtschaftsmotor ist, der auf Hochtouren läuft. Wir blicken alle gespannt nach Asien und möchten Österreich als “Startup-Hub” mit internationalen Startup Player und Kooperationspartnern vernetzen. So können wir den Austausch ermöglichen, Erfahrungen zwischen asiatischen und österreichischen Startups fördern und dadurch den Wirtschaftsstandort stärken.

Welche Services bietet GIN konkret an? 

Lisa Stöger: Wir bieten unterschiedliche Services an. Die wichtigste Stütze bieten unsere GO ASIA und GO AUSTRIA Programme, die als Mini-Accelerator auf zwei Wochen konzipiert sind, damit Gründerinnen und Gründer zeiteffizient einen sehr detaillierten und tiefen Einblick in neue (Fern-)Märkte bekommen. 

Zudem unterstützen und begleiten wir die Startups beim Markteintritt auch nach der Teilnahme an unseren GO ASIA/GO AUSTRIA Programmen mit individueller Beratung. Unsere Programme finden derzeit digital statt, aber selbst in Zeiten der Coronakrise können so zahlreiche Vernetzungen geschaffen werden. So gelingt der Erstkontakt mit Corporates, Investorinnen und Investoren und sogar mit potentiellen Kunden.

Du hast die Vernetzungsarbeit angesprochen: Kannst Du hier ein Best-Practice-Beispiele nennen?

Lisa Stöger: Wir konzipieren die Programme immer sehr individuell. Wenn ein österreichisches Startup konkret nach einem Investor oder einem Kooperations- oder Vertriebspartner sucht, finden wir dafür den passenden Partner. So hat es beispielsweise Medicus AI  mit seiner App geschafft, den größten Versicherer in China an Bord zu holen. Ein anderes Beispiel ist das Wiener Art-Tech-Startup Artivive, das in Asien und insbesondere in Korea mit seinem Augmented-Reality-Tool für Museen und Kunstschaffende bereits eine riesige Community aufgebaut hat. 

Welche Rolle spielt Österreich als Startup-Hub im internationalen Vergleich?

Werner Müller: Aus einer globalen Perspektive ist Europa sicher zu einem späteren Zeitpunkt in den Wettbewerb eingestiegen und deshalb braucht es etwas an Zeit, bis Europa hier Fahrt aufnehmen kann. 

Im europäischen Kontext ist Österreich aktuell auf Platz 28 im Startup-Hub-Wettbewerb. (Startup Blink Ecosystem report 2020) In Bezug auf Investments sind durchaus andere auch kleinere Länder vor uns. Obwohl es noch Aufholbedarf gibt, bietet Wien aufgrund seiner geographischen Lage und hohen Lebensqualität sowie politischen Stabilität, der vorhandenen F&E Infrastruktur und einem breiten Startup Ökosystem enorme Chancen.

Zudem sehen wir aktuell, dass es bergauf geht. Alleine letztes Jahr sind zwischen 220 und 250 Millionen Euro an privatem Investment in Österreich in Startups geflossen. Zudem gab es über die FFG ca. 70 Millionen an staatlicher Förderung für Startups. Die ViennaUP’21 ist aktuell eine tolle Gelegenheit, um alle Kräfte zu bündeln und auf einer digitalen Bühne zu zeigen, was der Standort auch für internationale Startups zu bieten hat – unter anderem auch mit dem Connect Day, der am 3. Mai stattfinden wird.

Welches Ziel verfolgt GIN mit dem Connect Day?

Lisa Stöger: Der Connect Day ist die Weiterentwicklung unseres bereits bekannten Corporate Day, unserem größten Matchmaking Event. In der Vergangenheit haben wir österreichische Corporates mit nationalen und internationalen Startups erfolgreich vernetzt. Dieses Jahr neu hinzugekommen sind Investoren und Investorinnen. Im Zuge der ViennaUP’21 wird der Connect Day auch das größte Matchmaking-Event sein. 

Wie wird der Connect Day konkret ablaufen und wie werden Startups mit Corporates vernetzt? 

Werner Müller: Am Connect Day werden zehn Startups aus Asien vor Ort sein – unter anderem wird es einen starken GreenTech-Fokus geben. Zudem sind auch die Corporate Partner anwesend, die nach innovativen Lösungen suchen und Kooperationen anbahnen können. Am Connect Day werden fünf dieser zehn Startups pitchen. Insgesamt stehen aber alle zehn Startups für das Matchmaking zur Verfügung, das über die Plattform b2b-match erfolgt. Aktuell sind bereits fast 700 Teilnehmer vorregistriert.

Zudem sind auch alle anderen Alumni unseres Go Austria Programm eingeladen. Insgesamt haben wir seit dem Bestehen des Programms über 1000 Bewerber gehabt und über 100, die an den Accelerator Programmen teilgenommen haben und somit als Alumni zählen.

Die Alumni können ebenfalls für die Matchmaking Slots gebucht werden, wo sie One-to-One-Termine ausmachen können. Im Rahmen des Matchmaking stehen sowohl Corporates als auch Investoren zur Verfügung. Zudem werden auch österreichische Startups teilnehmen, um Know-How auszutauschen. Für das Matchmaking kann man sich auch über die b2match Plattform auf www.connectday.at anmelden. Zusätzlich können Gründerinnen und Gründer ihre Interessen und angebotenen Produkt bzw. Services am virtuellen Marketplace angeben.

Lisa Stöger: Internationale Investorinnen und Investoren können am Connect Day im Rahmen des GIN Co-Investment Pitches mit den führendsten VC Fonds in Österreich in Kontakt treten. Beim Co-Investment Pitch pitchen nämlich die VC Fonds ihre besten Portfolio-Unternehmen, die nach einem Investment suchen und können direkt von internationalen Investoren für one-to-one Meetings angefragt werden. Für die Matchmaking-Sessions ist auch eine Registrierung auf www.connectday.at (kostenfrei) erforderlich.


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Das Holloid-Team (c) Laszlo Toth

Österreich ist bekannt für sein gutes Leitungswasser. Umso überraschender kam vor einigen Wochen die Nachricht, dass das Leitungswasser im Klagenfurter Becken nicht getrunken werden darf. Der Grund: Verunreinigung. Mehrere Wochen dauerte es, bis das Wasser wieder zum Trinken freigegeben wurde.

Das Wiener Startup Holloid kann dafür sorgen, dass derartige Verunreinigungen viel rascher erkannt werden, um rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen treffen zu können. Das BioTech wurde im April 2022 gegründet – mit dabei war der heutige CEO Marcus Lebesmühlbacher, CPO Pinar Frank sowie CTO Peter van Oostrum und Erik Reimhult.

Seine Wurzeln schlug Holloid schon im Jahr 2011 an der Universität für Bodenkultur – heute BOKU University – in Wien: Mitgründer van Oostrum und Reimhult arbeiteten damals als Senior Scientist und Professor zusammen. Kurz danach wurde das erste Mikroskop für Holographie angepasst. 2018 wurde das erste von mehreren Patenten angemeldet. 2020 kam der heutige CEO Marcus Lebesmühlbacher hinzu. Gemeinsam wurde der Name “Holloid”, ein Kofferwort aus “Holographie” und “Kolloid” erdacht. 2021 komplettierte CPO Pinar Frank das Gründerteam.

Holloid Graphic Monitoring (c) Laszlo Toth

Ob Flüssigkeiten und Gewässer sauber sind, weiß Holloid

Zu viert ging es an die Sache: Das Team entwickelte eine Hard- und Software, die Bioprozesse überwachen und Krankheitserreger in Flüssigkeiten entdecken kann.

Konkret bietet Holloid sogenannte “holographische Mikroskopie zur Bioprozesskontrolle”, unter anderem zur Prüfung der Hygiene von Wasser oder Flüssigkeiten. Angewandt wird das Ganze in der Pharma-, Lebensmittel-, Umwelt- und Chemiebranche und eignet sich unter anderem zur Herstellung von Pharmazeutika und Lebensmitteln sowie zum Monitoring der Wasserqualität in Flüssen, Seen oder Gewässern.

Mit seiner Lösung richtet sich Holloid nicht direkt an den Endverbraucher, sondern an Business-Kund:innen. Das Unternehmen bietet diesen ein Leasing- und SaaS-Modell sowie eine Hardware-Lösung mit zugrunde liegender Technologie. Die Soft- und Hardware-Kombi erstellt “3D-Bilddaten und KI-gestützte Analysen”, wie Lebesmühlbacher gegenüber brutkasten erklärt.

“Tausendmal schneller als manuelle Mikroskope”

Der Durchsatz, also die Menge an Flüssigkeitsproben, ist bei Holloid-Analysen mehrere Millionen Mal so hoch und “tausendmal schneller” als bei manuellen Mikroskopen. Außerdem passiert der Prozess “vollautomatisiert” und Cloud-basiert.

Hollometer, die Hardware von Holloid (c) Laszlo Toth

“Wir können Dinge sehen, die mit manueller Mikroskopie verloren gehen”

Dafür hat Holloid ein Gerät gebaut, das über Pumpen Proben aus durchlaufenden Flüssigkeiten ziehen kann. “Die Probe wird aus der zu analysierenden Flüssigkeit gezogen, geht durch unser Gerät, wird analysiert und geht dann wieder zurück in den Prozess oder in den Abfluss”, erklärt Lebesmühlbacher.

In der besagten Holloid-Hardware-Box, Hollometer genannt, durch die die aufgenommene Flüssigkeit fließt, werden Bilder mit Lichtmikroskopie erstellt, verarbeitet und an die Holloid-Cloud geschickt. Dort kommt es dann zur “Magic”, so Lebesmühlbacher: “Wir gewinnen 3D-Daten über alle Partikel, die im Sichtfeld sind, und das in einem viel höheren Volumen als bei manueller Mikroskopie. Wir können dort Dinge sehen, die mit manueller Mikroskopie verloren gehen”.

Damit kann Holloid “kontinuierliches Monitoring” betreiben. Dank der automatischen Auswertung meldet sich die Holloid-Software sofort, sollte es in den Proben zu Normabweichungen kommen. Die Analyse von (Leitungs-)Wasser und das Sicherstellen sauberen Trinkwassers ist dabei ein häufiges Thema, meint Lebesmühlbacher.

aws-Förderung war “größte finanzielle Stütze”

In puncto Finanzierung ist das Wiener Spinoff bislang viergleisig gefahren: “Die größte und wichtigste Stütze waren die Förderungen der Austria Wirtschaftsservice”, erzählt Lebesmühlbacher im Interview.

Konkret habe das Startup die aws Pre-Seed- und Seed-Förderung sowie den aws Innovationsschutz erhalten. Für Holloid gab es neben den aws-Förderungen auch finanzielle Hilfen vonseiten der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der Wirtschaftsagentur Wien.

“Wir gehen voll in das Risiko rein”

Die zweite große Finanzierungsquelle sei das eingebrachte Kapital vonseiten des Gründerteams: “Wir gehen voll in das Risiko rein. Wir sind von unserer Technologie überzeugt”, meint der CEO gegenüber brutkasten. “Wir hören, was unsere Kunden sagen. Und das stimmt uns optimistisch. Deshalb ist auch der Anteil unserer Eigenmittel am Unternehmen recht groß.”

Mittlerweile generiert das Spinoff auch zunehmend Umsätze – die dritte Säule des Startups. Und schließlich erhält sich das Spinoff auch aus Preisgeldern: Holloid hat bisher zehn Awards abräumen können. “Das waren insgesamt schon mehrere 10.000 Euro”, verrät Lebesmühlbacher.

Kunden zahlen und sind streng vertraulich

Im Markt vertreten ist Holloid bereits. Das Kundenfeld sei allerdings “streng vertraulich” und ziemlich international, aber vorerst mehrheitlich auf Europa fokussiert: “Wir haben mehrere wiederkehrende Kunden, inklusive laufender monatlicher Zahlungen. Dabei sehen wir, dass unser Geschäfts- und Preismodell funktioniert und nachhaltig ist”, sagt Lebesmühlbacher gegenüber brutkasten.

Ergo: Das Startup befindet sich nach wie vor zu 100 Prozent in Gründerhand. “Eine Finanzierungsrunde ist in Planung – und zwar in den nächsten Monaten, ab 2025”, verrät Lebesmühlbacher.

Gute Experten und hilfreiche Beratung

Was Holloid zu seinem bisherigen Erfolg verholfen hat, war neben der Expertise des Gründerteams schließlich auch die Unterstützung von außen: “Vor allem die aws Pre-Seed- und Seed-Förderung waren für die Anfänge unseres Forschungs- und Entwicklungsprojektes wichtig. Der aws Innovationsschutz gab uns dann hilfreiche Beratung. In puncto Intellectual Property hat die aws echt gute Experten”, merkt der CEO weiter an. Gemeinsam erarbeitete man eine Patent- und Intellectual-Property-Strategy.

Breites Anwendungsgebiet, klare Strategie

Bislang hat das Wiener Spinoff die Bereiche Wasserversorgung, Pharma, Lebensmittel, Umwelt und Chemie ausgelotet. Dieses breite Anwendungsgebiet macht eine klar strukturierte Markteintritts- und expansionsstrategie unabdingbar. Diese hat Holloid, erläutert Co-Gründer Lebesmühlbacher.

Langfristig will sich das Unternehmen in der Überwachung von Bioprozessen etablieren. Anwendungsbereiche sind die Pharmaindustrie von der Forschung und Entwicklung bis zur Produktionsüberwachung, die Lebensmittelindustrie rund um alternative Proteine, Lipide (Fette), Vitamine und Antioxidantien sowie die Grüne Chemie mit Kunststoffen aus Mikroben und deren Umwandlung für einen natürlichen Stoffkreislauf.

Positiven Einfluss auf Umwelt maximieren

“Gemeinsam mit unserem kommerziellen Erfolg streben wir danach, unseren positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gesellschaft zu maximieren”, sagt Lebesmühlbacher. Statt geografischer Expansion priorisiert man bei Holloid die Frage: “Wie priorisieren wir die Ziel-Anwendungen mit Blick auf das Marktpotenzial und eine effiziente Produktentwicklung.”

“Wir sehen verschiedene Hebel, um unsere Expansion voranzutreiben. Unser Ziel ist es, innerhalb von fünf Jahren einen Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe zu erzielen und eine strategisch wichtige Position in den Wertschöpfungsketten der Pharma- und Lebensmittelindustrie sowie in der Grünen Chemie zu erreichen”, meint Lebesmühlbacher und schließt das Gespräch mit einem kräftigen Mission-Statement: ”Im Bereich der Bioprozessüberwachung wollen wir die Nummer eins werden – kein Weg soll an uns vorbei führen.”


*Disclaimer: Das Startup-Porträt wurde in Kooperation mit der Austria Wirtschaftsservice (aws) erstellt.

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