01.03.2022

Call: GO SEOUL 2022 is now open until April 3rd

The Global Incubator Network Austria (GIN), in cooperation with AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, is looking for Austrian later-stage startups for the next GO SEOUL acceleration program. The call for applications is open until April 3rd, 2022.
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Benefit from a unique digital and physical accerleration program that provides strategic and financial support for your korea-expansion.

Part I | GO SEOUL 2022 Digital: Flexible 

GO SEOUL 2022 is the ideal preparation for Austrian startups from ALL verticals to take the next steps of their Korea-expansion. Part I of the program offers a digital onboarding with flexible video masterclasses, individual IP coaching and mentoring. At the kick-off event in Vienna you will receive first market insights and last preparation tips for your physical presence in Seoul. 

Part II | GO SEOUL 2022 Physical*: Sept. 26-30, 2022

Part II of GO SEOUL 2022 is a one-week ecosystem tour in Seoul with customized pitch and networking opportunities to connect with international stakeholders. Also, you will have 1:1 business meetings organized by AußenwirtschaftsCenter Seoul. For the phyiscal trip to Seoul GIN covers up to 90% of all travel expenses including flight and accommodation costs of max. EUR 10,000 per startup. 

*Due to the COVID-19 pandemic and the unpredictable development of travel and quarantine restrictions, changes to the program GO SEOUL 2022 might apply. We are in regular contact with the relevant authorities and aim to offer a beneficial program accessible for everyone while ensuring every participant’s safety. We will inform about any necessary changes.

Requirements

The Programm Go Seoul 2022 is most suitable for startups meeting the following criteria:

  • Open to all verticals 
  • Austrian mid- or later-stage startup (beyond PoC and seed stage)
  • Established in the last 7 years (no k.o. criterion)
  • Raised at least seed-stage investment
  • Unique product/solution 
  • Working prototype/MVP
  • A proven business model with traction (clients, revenue)
  • Interest in connecting to relevant stakeholders (corporates, business partners)
  • Looking to develop further internationally with a focus on Korea/Asia 

Application & Selection Process

Ready for Korea? It only takes 3 steps!

1. Application on aws Connect | April 3., 2022:

  1. Log in on aws Connect or register and create an account
  2. Fill out the online form and upload your recent pitch-deck
  3. Start your application now: click HERE

2. Online Pitch Event | April 6, 2022:

The GIN-Team informs all applicants whether or not they are chosen for the Online Pitch via e-mail latest on April 3rd, 2022. The pre-selected startups will receive an e-mail with all log-in details for the Online Pitch on the 6th of April (09.00 – 11.00 am) as well as a 10-minute time-slot. Each startup has 3 minutes to pitch in English followed by a short Q&A session by the jury of national an international GIN-partners. Please block this event in your calendar preliminary!

3. Final Decision – Congratulations! 

After the Online Pitch the jury will select the GO SEOUL 2022 finalists. The selected startups for GO SEOUL 2022 will receive an e-mail with the next steps from the GIN-Team latest within a week after the Online Pitch. 

Contact

Chiara Witzemann
Project Manager GO ASIA

[email protected] | [email protected]

www.gin-austria.com

Watch the After Movie of the previous GO SEOUL program and see what you can expect!

Ready for Go Seoul 2022?

Start your Korea-Expansion with GIN!

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Österreichs Unternehmen haben keine großen KI-Budgets

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Server KI AI
(c) Ian Battaglia via Unsplash

Es wird nicht nur geredet, sondern auch gehandelt: Der andauernde KI-Hype hat klare Auswirkungen auf Österreichs Unternehmen. Das zeigt eine aktuelle Deloitte-Studie, für die 600 heimische Führungskräfte befragt wurden. Demnach ziehen nur mehr 24 Prozent der Unternehmen die Nutzung von Künstlicher Intelligenz gar nicht in Betracht.

Bei kleinen Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeiter:innen ist das mit 38 Prozent noch deutlich häufiger der Fall. In mittleren (50 bis 249 Mitarbeiter:innen) und großen Unternehmen (ab 250 Mitarbeiter:innen) ist KI dafür mit 72 bzw. 66 Prozent bei einem Großteil bereits im Einsatz.

KI vorwiegend für simple Tasks genutzt

Dabei werden aktuell meist noch eher simple Tasks mit der Technologie bearbeitet. Ganz oben auf der Liste steht die Automatisierung von Routineaufgaben wie Dateneingabe und Informationsverarbeitung (19 Prozent) gefolgt von der Optimierung der Interaktionen mit Kund:innen (13 Prozent). Zur erweiterten Analytik für Prognosen und Risikobewertung (10 Prozent), zur Individualisierung von Serviceangeboten (8 Prozent) sowie zur Unterstützung bei der Entscheidungsfindung durch KI-gestützte Modelle (8 Prozent) kommt sie hingegen noch etwas seltener zum Einsatz. “Der Grund liegt auf der Hand: Diese Tools benötigen eine fundierte Datenbasis – bei dieser gibt es in Unternehmen noch viel Aufholbedarf”, kommentiert Deloitte Österreich Managing Partnerin Evrim Bakir.

Luft nach oben beim KI-Budget

Doch nicht nur bei den verfügbaren Daten sondern auch beim bereitgestellten Budget gibt es laut Deloitte-Studie Luft nach oben. 42 Prozent der Unternehmen haben demnach kein Budget für KI geplant, gefolgt von weiteren 25 Prozent, die dieses Jahr weniger als 50.000 Euro dafür ausgeben wollen. 18 Prozent der Unternehmen planen, zwischen 50.000 und 250.000 Euro für die KI-Implementierung auszugeben. Wirklich hohe Ausgaben bleiben also auch bei großen Unternehmen ein Minderheitenprogramm – mehr als zwei Millionen Euro wollen nur ein Prozent der Unternehmen ausgeben.

“Für einen langfristig erfolgreichen Einsatz wird es das Fünf- bis 20-fache benötigen”

Dazu analysiert Deloitte: “Mit den aktuellen Investitionsvorhaben der Unternehmen, die vielfach zwischen 50.000 Euro und 250.000 Euro je Unternehmensbereich liegen, sind erste Implementierungsschritte bereits abgedeckt. Für einen langfristig erfolgreichen Einsatz wird es laut Deloitte-Berechnungen aber etwa das fünf- bis 20-fache benötigen – das sind zwischen 250.000 und fünf Millionen Euro.” Dazu Josef El-Rayes, Partner und KI-Experte bei Deloitte Österreich: “Im kommenden Jahr müssen die Volumina aber dringend erhöht werden. Denn fest steht: Wer jetzt nicht entsprechende Investitionen in KI tätigt, droht angesichts der rasant fortschreitenden Entwicklung im nationalen und internationalen Wettbewerb abgehängt zu werden.”

Unklarer Return on Investment als große Herausforderung

Ein Grund für die Sparsamkeit könnte sein, dass viele der Unternehmen keinen hohen Return on Investment (ROI) durch die Technologie erwarten. So rechnen 37 Prozent der Befragten mit keinem Mehrwert für ihr Unternehmen. Sogar von 47 Prozent wird der unklare ROI in einem anderen Frageset als eine der größten Herausforderungen bei der KI-Implementierung gesehen. Nur hohe Anfangsinvestitionen liegen mit 61 Prozent Angaben noch darüber. Auch der Mangel an qualifizierten Fachkräften (36 Prozent) und Datenschutz-Bedenken (31 Prozent) sind hier große Punkte.

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