09.11.2023

GigaLab: Jetzt für 5G-Challenge anmelden und Chance auf bis zu 5000 Euro Preisgeld sichern

Die Gigabit Academy – organisiert von der FFG – geht heuer in die zweite Runde. Im Zuge der Initiative, die auf die Entwicklung von Gigabit- und 5G-Anwendungen abzielt, findet am 21. und 22. November im Wiener weXelerate das GigaLab statt. Teilnehmer:innen bilden dabei Teams und erarbeiten gemeinsame Lösungen.
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Um die Entwicklung von 5G-Anwendungen und das Bewusstsein für die Technologie in Österreich zu beschleunigen, wurde bereits im letzten Jahr die Gigabit Academy ins Leben gerufen. Über 100 Organisationen vernetzten sich dabei erfolgreich zur Entwicklung von 5G Use Cases (brutkasten berichtete).

Das GigaLab und seine Challenges

2023 geht die Gigabit Academy nun in die zweite Runde, wobei heuer mit dem sogenannten GigaLab eine zweitägige Veranstaltung im Zentrum der Initiative steht. Das GigaLab wird am 21. und 22. November im Wiener weXelerate stattfinden.

+++ Jetzt kostenlos anmelden +++

Konkret handelt es sich dabei um ein Ideenlabor, das Menschen zusammenbringt, um Teams zu bilden. Diese sollen in einem weiteren Schritt potentielle Lösungen für Anwendungen entwickeln, die auf einer Gigabit-fähigen Infrastruktur und Konnektivität basieren.

Um am GigaLab teilzunehmen, müssen sich Interessierte zunächst über die Plattform anmelden und anschließend eine digitale Challenge auswählen. Insgesamt stehen acht Challenges zur Auswahl, die von unterschiedlichen Partner gehostet werden.

  1. Tele-operated strategy gaming | hosted by 5G Playground Carinthia
  2. Revolutionizing entertainment through Gigabit Connectivity | hosted by XrXperience
  3. New frontiers in agriculture with 5G | hosted by Agrar Commander
  4. Full featured private 5G networks | hosted by AIT
  5. Fibre Futures | hosted by Huawei
  6. Factory of the future | hosted by Fill your Future
  7. 5G-Enhanced wellbeing measurement in museums | hosted by QWB Lab
  8. 5G for industrial automation | hosted by Silicon Austria Labs

Future Forward: Chance auf bis zu 5000 Euro

Am zweiten Tag des GigaLabs findet am 22. November parallel das “Future Forward”-Event statt, das von weXelerate selbst veranstaltet wird. Im Rahmen einer Kooperation erhalten fünf Teams des GigaLabs die Möglichkeit, auf der Hauptbühne ihre Ideen zu pitchen. Für die Siegerteams (1. 2. und 3. Platz) warten nicht nur der GigaLab Award, sondern auch bis zu 5000 Euro Preisgeld. Die Jury besteht aus Staatssekretär Florian Turksy, FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth, Birgit Hofreiter von i2C der TU Wien und Generalsekretär-Stellvertreterin Mariana Kühnel der Wirtschaftskammer Österreich. Zudem wird es auch einen Publikumspreis geben, der vom Global Incubator Network (GIN) gesponsert wird.

Was eine Teilnahme am Gigalab bietet

  • Teilnehmer:innen lernen, wie man Ideen für Gigabit-Herausforderungen entwickelt und erhalten Unterstützung von Expert:innen aus verschiedenen Bereichen
  • Vernetzung mit nationalen und internationalen Startups und Unternehmen
  • GigaLab Award mit bis zu 5000 Euro.
  • Informationen & Hilfestellung für die Weiterentwicklung der Idee
  • Inputs zu Förderprogramme
  • Networking inklusive Essen & Getränke

Über die Initiatoren & Organisatoren

Das GigaLab ist eine Veranstaltung, die durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG) im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen und in Kooperation mit AustrianStartups organisiert und durchgeführt wird.

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Senat der Wirtschaft zur FlexKap: ÖVP soll sich nicht von “Tentakeln der Justiz-Lobby einfangen lassen”

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FlexKap - Senat der Wirtschaft-Vorsitzender Hans Harrer | (c) Richard Tanzer / Senat der Wirtschaft
Senat der Wirtschaft-Vorsitzender Hans Harrer | (c) Richard Tanzer / Senat der Wirtschaft

Der Beschluss des FlexKap-Gesetzes durch den Nationalrat steht bevor, ein Inkrafttreten mit 1. Jänner sollte sich ausgehen, wie brutkasten bereits berichtete. Dabei konnten sich die Startup-Community und ihre Verbündeten auch in einigen wichtigen Punkten durchsetzen oder zumindest Kompromisse erzielen. Andere Punkte sorgen weiterhin für Kritik und Unzufriedenheit. Nun äußerte sich der Senat der Wirtschaft in einer Aussendung zum Thema – und zwar mit teilweise harten Formulierungen.

FlexKap “weit davon entfernt, was die innovativsten Volkswirtschaften vorgelegt haben”

Die Dringlichkeit der Modernisierung des Gesellschaftsrechts sei “jedem der auch nur halbwegs ob der Bedeutung eines konkurrenzfähigen Wirtschaftsstandorts Bescheid weiß” bekannt, heißt es etwa. Österreich sei aber “unter allen OECD-Ländern gerade diesbezüglich das Stiefkind”. “Nach jahrelangem hin und her hat die Regierung heuer nun endlich einen Entwurf für eine flexible Kapitalgesellschaft zusammengebracht, allerdings weit davon entfernt, was die innovativsten Volkswirtschaften (UK, USA, NL, CH, u.v.m) als Best Practice schon seit Jahren vorgelegt haben – aber immerhin!”, so der Senat der Wirtschaft.

Senat der Wirtschaft begrüßt Abänderungen

Ausdrücklich begrüßt werden einige Abänderungen zum FlexKap-Erstentwurf aus dem Mai, etwa die Verringerung der Fristen bei der Mitarbeiter:innenbeteiligung oder deren ausdrücklich festgehaltene Anwendbarkeit in anderen Rechtsformen.

In einem weiteren Punkt, der zugunsten der Startup-Community ausgegangen ist, schießt der Senat der Wirtschaft noch einmal rhetorisch nach: “Dass keine weiteren bürokratischen Hürden eingebaut wurden, vor allem beim §12 FlexKapGG, das ja erstmals von einer strikten Notariatspflicht abgeht, war in Anbetracht der heftigen Interventionen der Notariatskammer und Richtervereinigung nicht selbstverständlich”.

Das sei “dem unermüdlichen Einsatz vor allem von Justizministerin Alma Zadić und Finanzminister Magnus Brunner, aber auch Bundeskanzler Nehammer, Wirtschaftsminister Kocher, Verfassungsministerin Edtstadler und all deren zuständigen Mitarbeiter:innen” sowie “rastlos engagierten Damen und Herren aus der Zivilgesellschaft” zu verdanken.

Harrer: “Kämmerer setzen in unserem Staat alles in Bewegung, um ihre Pfründe zu schützen”

Senat der Wirtschaft-Vorsitzender Hans Harrer hakt bei diesem Thema noch einmal nach und wendet sich dabei direkt an die regierende ÖVP: “Aus Erfahrung wissen wir, dass die Kämmerer in unserem Staat alles in Bewegung setzen werden, um ihre Pfründe zu schützen, abseits jeglicher Staatsraison. Wir ermahnen daher gerade die Abgeordneten der ÖVP, denen ja die wirtschaftliche Tragweite dieser Reform bewusst sein sollte, sich von den Tentakeln der Justiz-Lobby nicht einfangen zu lassen.”

“Besinnen sie sich nicht nur ihrer Verantwortung für den Wirtschaftsstandort Österreich, sondern auch ihrer potentiellen Wähler, und das sind nicht die 470 österreichischen Notare, sondern der österreichische Mittelstand, tausende von Unternehmern und deren Mitarbeiter, die die Wertschöpfung in diesem Land tragen und für den Großteil des Steueraufkommens verantwortlich sind”, so Harrer weiter.

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