20.04.2020

getsby-Cofounder verschwindet ins Ausland: Startup muss neu durchstarten

Ende Dezember ist einer der getsby-Cofounder ohne Vorwarnung ins Ausland verschwunden. Die bestehenden Gründer liquidieren daher das bestehende Unternehmen und starten neu durch.
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(c) getsby / Facebook

Zuletzt lief es um die Gastro-App getsby eigentlich recht gut. Anfang 2019 wurde das Startup gegründet, im Herbst streckte das österreichische Unternehmen bereits die Fühler nach Deutschland aus (der brutkasten berichtete). Am 21. 4. wird getsby außerdem bei der Puls4-Gründershow “2 Minuten 2 Millionen” mit einem Pitch zu sehen sein. Auch in Zeiten von Corona scheint die App, mit der man per Smartphone Essen bestellen und bezahlen kann, ein geeignetes Geschäftsmodell gefunden zu haben (mehr dazu weiter unten). Ein kleines Detail im Impressum der Website lässt den aufmerksamen Journalisten jedoch aufhorchen.

getsby-Founder verschwand ins Ausland

Denn dort steht als Firmierung “getsby GmbH in Liqu.” – also im Klartext, dass sich das Unternehmen in Liquidation befindet. Hintergrund dessen ist jedoch nicht, dass getsby sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindet. Der Hintergrund ist vielmehr ein personeller, wie dem Unternehmen nahestehende Personen dem brutkasten sagen: Ende Dezember verschwand einer der Cofounder* plötzlich ins Ausland – ohne Vorwarnung, und ohne sich zu verabschieden. Nach wie vor ist er nicht erreichbar.

Die Abwesenheit eines wichtigen Gesellschafters erschwert freilich viele Aspekte der Geschäftstätigkeit und der Weiterentwicklung – unter anderem in Hinblick auf die Beschlussfähigkeit. Dementsprechend hat man sich zu dem Schritt entschlossen, die bestehende GmbH zu liquidieren und mit den verbleibenden Gesellschaftern einen Neustart zu wagen. Beim Startup hegt man dabei keinen Groll gegen den einstigen Weggefährten, wie es gegenüber dem brutkasten heißt. Und allgemein blickt man recht optimistisch in die Zukunft.

getsby hilft in der Corona-Zeit…

Denn die App von getsby war im “normalen” Leben bereits recht praktisch: Hier konnte man bei einem Restaurant vorab bestellen und bezahlen, wodurch die Wartezeit deutlich reduziert wurde. Eben diese Funktion ist in Corona-Zeiten jedoch Gold wert: Denn wer mit der getsby-App bestellt und bezahlt, der muss nicht mit anderen – potenziell mit Corona infizierten – Menschen in der Schlage stehen, er muss weder die Speisekarte noch das Bargeld anfassen, der Kontakt zu den Mitarbeitern des Restaurants wird allgemein auf ein Minimum reduziert. Dadurch wird das Infektionsrisiko gesenkt, wie getsby auch auf der eigenen Website schreibt.

“Die aktuelle Situation um Corona ist sowohl für die Gastronomen, die Konsumenten als auch für uns als Startup sehr herausfordernd”, sagt dazu Philipp Mayrl, Head of Sales bei getsby, gegenüber dem brutkasten: “Mit getsby kann der Gast kontaktlos bestellen und bezahlen. Das minimiert die Ansteckungsgefahr.”

+++2 Minuten 2 Millionen: Wer ist euer Favorit in Folge 12?+++

Man beobachte, dass dies Gästen sehr wichtig ist, ergänzt Mayrl: “Aktuell steigen die Take-Away Verkäufe stark.” Laut Website ist mit getsby zusätzlich auch die Bestellung der Speisen inklusive Lieferung ins Home Office möglich – auch davon dürfte das Startup in der aktuellen Situation rund um das Coronavirus profitieren.

…und auch in “normalen” Situationen

“Und auch für die Zeit nach dem Lock-Down haben wir mit unserer In-Lokal Lösung eine sehr effektive Möglichkeit, Ansteckungen weiter zu minimieren,” sagt Mayrl. Denn einerseits können die Gäste mit der App die Wartezeit bei Takeaway-Einkäufen reduzieren. Anderseits wird auch jenen Gästen eine Lösung geboten, die im Lokal Platz nehmen: Sie scannen dazu einfach einen Code auf der Speisekarte, bestellen per App und bezahlen mit der hinterlegten Kreditkarte – auch hier wird die Wartezeit also deutlich reduziert, wodurch man Zeit für andere Tätigkeiten gewinnt. Es ist außerdem möglich, in der App dem Kellner Trinkgeld zu geben – ähnlich wie bei Uber. Das folgende Video von Galileo stellt die Anwendung der getsby-App recht plastisch dar.

==> Download der App im App Store (Apple)

==> Download der App auf Google Play

* Der Name des abgetauchten Cofounders ist der Redaktion bekannt. Zum Schutz seiner Persönlichkeit wird der Name jedoch nicht genannt. 

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

getsby-Cofounder verschwindet ins Ausland: Startup muss neu durchstarten

  • Zuletzt lief es um die Gastro-App getsby eigentlich recht gut. Anfang 2019 wurde das Startup gegründet, im Herbst streckte das österreichische Unternehmen bereits die Fühler nach Deutschland aus.
  • Ende Dezember verschwand einer der Cofounder jedoch plötzlich ins Ausland – ohne Vorwarnung, und ohne sich zu verabschieden. Nach wie vor ist er nicht erreichbar.
  • Das bestehende Startup befindet sich nun in Liquidation.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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  • Das bestehende Startup befindet sich nun in Liquidation.

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  • Das bestehende Startup befindet sich nun in Liquidation.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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  • Zuletzt lief es um die Gastro-App getsby eigentlich recht gut. Anfang 2019 wurde das Startup gegründet, im Herbst streckte das österreichische Unternehmen bereits die Fühler nach Deutschland aus.
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  • Das bestehende Startup befindet sich nun in Liquidation.

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