13.02.2019

German CRM Forum: “Be Your Customers’s Hero!”

Das German CRM Forum zählt zu den führenden Konferenzen für Customer-Relationship-Management und wird vom 26. bis zum 27. Feber 2019 in München stattfinden. Neben zahlreichen Keynotes wird den Teilnehmern die Möglichkeit geboten sich mit rund 300 CRM-Verantwortlichen aus verschiedensten Branchen auszutauschen.
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German CRM Forum
(c) Kurz/CRM Forum
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Das German CRM Forum, führende Konferenz für Customer-Relationship-Management (CRM) im deutschsprachigen Raum, geht heuer unter dem Motto “Be Your Customers’s Hero!” mittlerweile in die neunte Runde. In insgesamt sieben Keynotes und 20 praxisorientierten Vorträgen werden Experten den Teilnehmern Inputs in verschiedenen Themenbereichen des CMR geben.

Diese reichen von “Emotionalisierung & Digitalisierung” über “Customer Experience & Service Design”, “Datenqualität & Datenschutz” bis hin zu “Transformation & Integration”. Im Rahmen des Forums soll zudem der “Overall Question” nachgegangen werden, wie Unternehmer und Entscheidungsträger bessere Kundenerlebnisse schaffen können.

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Networking mit 300 CRM-Verantwortliche

Im Rahmen der Konferenz wird den Teilnehmern die Möglichkeit geboten, auf über 300 CRM-Verantwortliche aus den verschiedensten Branchen zu treffen. Die Vortragenden sollen laut den Organisatoren des Forums auch für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen. Darüber hinaus soll es Gelegenheiten zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch geben – ob bei den gemeinsamen Mittagessen, in der Networkingzone oder beim Speed-Dating.

Dichtes Programm an Keynotes

Zu den Keynote-Speakern zählen zahlreiche Experten: Am ersten Tag wird beispielsweise Birgit Mager, Präsidentin der Köln International School of Design (KISD), in die Welt des Service Designs einführen. Eine weitere Keynote von Kerstin Köder, Head of Marketing Middle and Eastern Europe & Germany SAP Deutschland, wird zudem der Frage nachgehen, wie die digitale Transformation das Marketing verändert. Ebenfalls unter den Speakern ist Alf Netek, CMO der Kapsch Group, der einen Input geben wird, wie CRM und Vertrieb Kunden zu Fans entwickeln können.

Nähere Informationen zu weiteren Speakern, dem Programm, sowie Anmeldedetails sind online auf der Homepage des German CRM Forums verfügbar.

Hard Facts

Wann: 26./ 27. Februar 2019

Wo: Leonardo Royal Hotel Munich

Anmeldung: [email protected] oder direkt über die Homepage


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Klagenfurt, Baurek-Karlic, Startup-Hub
(c) Wilke/Stock.Adobe/disq - Berthold Baurek-Karlic, Vorstandsvorsitzender der Venionaire Capital AG.

“Österreich ist ein Forschungs-, aber kein Innovationsstandort. Viele erfolgreiche Gründer wandern nach ihrer Ausbildung ab und werden in anderen Ländern frenetisch empfangen”, meint Berthold Baurek-Karlic, Vorstandsvorsitzender der Venionaire Capital AG und 2023 Austrian Business Angel of the Year.

“Klagenfurt begünstigt Wachstum”

Bürokratische Hürden und Rahmenbedingungen, die sowohl Gründer als auch Investoren abschrecken, würden zu den weit verbreitetsten Gründen dafür gehören. “Ich darf mich nicht wundern, dass nichts wächst, wenn ich die Blumensamen auf Beton werfe”, so Baurek-Karlic, der mit dieser Aussage auf die Rahmenbedingungen anspielt. Die Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt hätte in den letzten Jahren Akzente gesetzt, die jedoch ein solches Wachstum begünstigen würden.

Als Beispiel dient etwa das EU-Projekt InvestCEC, das Venionaire Capital gemeinsam mit den Stadtwerken Klagenfurt umsetzt. Darin werden die neuesten Innovationen und Technologien rund um die Kreislaufwirtschaft in Klagenfurt getestet – um dann den Weg in die Metropolen dieser Welt zu finden, wie es heißt.

“Ziel ist es, innovative Kreislaufwirtschafts-Startups zu unterstützen. Klagenfurt profitiert als Pilotstadt von den neuesten Technologien rund um die Kreislaufwirtschaft und ist damit anderen Städten Jahre voraus. Das bringt wiederum auch neue Unternehmen in die Region. Weiters wurde an der Universität Klagenfurt ein Lehrstuhl für Circular Economy eingerichtet. Ein klares Bekenntnis dafür, dass hier Forschung und Innovation stattfinden soll”, erläutert Baurek-Karlic.

Climate Tech, Künstliche Intelligenz und Space Tech

Rene Cerne, Gemeinderat und Vorsitzender des Finanz- und Beteiligungsausschusses der Stadt Klagenfurt sieht das Projekt ebenfalls als Chance: “Wir müssen Klagenfurt als Standort für mehr Startups in den Bereichen Climate Tech, Künstliche Intelligenz und Space Tech attraktiv machen. Leuchtturm-Projekte wie InvestCEC helfen uns dabei zu zeigen, dass Klagenfurt nicht nur wunderschön, sondern auch innovativ ist.”

Klagenfurt: Chance zur 3-Länder-Kooperation

Er betont auch den Standortvorteil den Klagenfurt gegenüber vielen anderen hat. “Die Alpen-Adria-Region mit Kärnten, Slowenien und Italien bietet nicht nur einen der lebenswertesten Plätze der Welt, sondern auch die Chance, über Grenzen hinweg zusammenzuarbeiten”, sagt er.

Für Baurek-Karlic ist Klagenfurt auf jeden Fall geeignet, ein weiterer starker Startup-Hub zu werden. “Die Voraussetzungen sind hervorragend. Die Alpen-Adria-Region bietet viele Chancen zur Zusammenarbeit in drei Ländern. Darüber hinaus gibt es den politischen Willen, für Startups einen guten Standort zu schaffen, international anerkannte Universitäten, eine stetig besserwerdende Infrastruktur mit dem Lakeside Park und Kapital – das Wichtigste für wachsende Unternehmen. Darauf kann man aufbauen, wenn man gemeinsam an einem Strang zieht.”

Das Potenzial von Startups für die Region kennt ebenfalls Jürgen Kopeinig, Geschäftsführer des akademischen Gründerzentrums BUILD: “Technologieorientierte Startups spielen eine zentrale Rolle für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Region Kärnten, da sie oft zukunftsweisende, neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln”, sagt er. “Sie schaffen hochqualifizierte Arbeitsplätze und fördern den Wissensaustausch zwischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft. Durch ihre Dynamik und ihr Wachstumspotenzial tragen sie maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung und Internationalisierung Kärntens bei.”

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