14.10.2023

George Business: Die kompletten Unternehmensfinanzen in einer smarten Anwendung

Konten von Tochter- und Schwester-Unternehmen oder bei anderen Banken, Buchhaltungssysteme und Beleg-Erfassung mittels KI - mit George Business lässt sich alles integrieren.
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Erste Bank-Cash Management-Experte Varun Verma | (c) Erste Bank und Sparkasse
Erste Bank-Cash Management-Experte Varun Verma | (c) Erste Bank und Sparkasse
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Tools können noch so durchdacht und praktisch sein. Wenn man fünf davon gleichzeitig im Blick behalten muss, kann das im Arbeitsalltag zum Produktivitätskiller werden. Noch schlimmer wird es, wenn man Informationen wegen fehlender Kompatibilität händisch von einem Tool ins andere übertragen muss. Am Ende kommt wegen des Administrationsaufwands das Kerngeschäft zu kurz. Die Erste Bank und Sparkasse löst dieses Problem mit George Business im Bereich Unternehmensfinanzen.

Multibanking: Konten bei anderen Banken über George Business nutzen

“Unsere Kunden können dank mehrerer Funktionen alle Aspekte der Unternehmensfinanzen mit George Business im Blick behalten”, erklärt Varun Verma, Cash Management-Experte bei der Erste Bank. So können etwa auch Konten von sämtlichen in Österreich aktiven Banken integriert und benutzt werden. “Aus geschäftspolitischen Gründen haben vor allem viele große Unternehmen ihre Konten nicht nur bei einer einzelnen Bank. Daher ist unser Multibanking eine sehr wichtige und auch sehr beliebte Funktion”, so Verma. Neben Zahlungsverkehr, Umsatzabfrage und Auszügen stehen mitunter auch weitere Funktionen für diese Konten über George Business zur Verfügung.

Konten aller Schwesterunternehmen über einen Zugang verwalten

Ein weiteres Feature von George Business hilft speziell Unternehmen mit komplexen Strukturen. “Viele unserer Kund:innen haben eine gemeinsame Buchhaltung für mehrere verbundene Unternehmen. Durch die Integration von Konten der Schwestergesellschaften in eine Hauptlizenz, können alle Konten der verbundenen Unternehmen über einen Zugang verwaltet werden”, erläutert Verma.

George Business Screenshot
(c) Erste Bank und Sparkasse

Direkte Schnittstellen zu Finanzbuchhaltungs-Programmen

Vor allem große Unternehmen arbeiten zudem häufig mit Finanzbuchhaltungs-Programmen. Hierfür bietet George Business einfache Schnittstellen. “Man kann sowohl elektronische Auszüge aus George Business exportieren, um diese in Buchhaltungsprogrammen weiter zu verarbeiten, als auch Zahlungsaufträge in Form von Datenträgern in George Business importieren”, erklärt Verma. In den sogenannten “Datenträgern” sind eine große Menge an Aufträgen, etwa die Lohnauszahlung des gesamten Unternehmens, enthalten, die so auf einmal gezeichnet werden können.

Yokoy App matcht Fotos von Belegen automatisch mit George Business

Und Schnittstellen gibt es bei George Business auch noch zu weiteren Anwendungen, etwa zur KI-basierten Beleg-Erfassung des Startups Yokoy. Verma gibt ein Beispiel: “Wenn jemand im Außeneinsatz etwas mit der Firmenkarte einkauft, kann er die Quittung nachher mit der Yokoy-App scannen. Das System erkennt alle relevanten Informationen und matcht sie automatisch mit der Kontobewegung in George Business”.

“Unseren Unternehmenskunden mehr Zeit für ihr Kerngeschäft geben”

Es ist natürlich nicht die einzige smarte Funktion, die George Business bietet. “Alles ist darauf ausgerichtet, den Arbeitsalltag der Nutzer:innen zu vereinfachen”, erklärt Varun Verma. So gibt es etwa verschiedene Möglichkeiten zur Automatisierung von Zahlungsaufträgen – auch wenn diese in unregelmäßigen Abständen erfolgen. Im Berechtigungsmanagement können Rollen für Benutzergruppen angelegt werden, um neue User:innen mit wenigen Klicks anlegen zu können. Das Ziel ist klar: “Unseren Unternehmenskunden mehr Zeit für das zu geben, was wirklich wichtig ist: ihr Kerngeschäft”, sagt Verma.

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Das Team von Baubot (c) Herwig Hengl LinkedIn

Der Baubot kann Ziegel verlegen, bohren, schweißen, schleifen und vieles Mehr. Schließlich war er so signifikant, dass er sogar zur Namensänderung seines Herstellers, des vormals als Printstones GmbH bekannten Robotik-Startups, beitrug. Seit März 2022 heißt das in Wien sitzende Startup Printstones nämlich Baubot – und entwickelt einen Bauroboter, der bestimmte Tätigkeiten auf Baustellen ohne menschliches Zulangen übernehmen kann.

Aus Printstones wurde Baubot

Ursprünglich widmete sich die im Jahr 2017 als Printstones gegründete GmbH dem Druck von Steinen. Konkret: Ein mobiles Robotersystem konnte Beton-Objekte – meist Pflastersteine – nach individuellen Farb- und Design-Vorgaben direkt vor Ort “drucken”.

Das zweite Produkt des 3D-Robotik-Startups machte das ganze noch ein bisschen handlicher: Der Baubot kann als Roboter eine ganze Reihe von Aufgaben auf Baustellen und in Fertigungsstätten übernehmen.

Founder Herwig Hengl machte Exit

Zu den Aufgaben des Baubots zählen indes die Durchführung von Messungen, das Verlegen von Ziegeln, das Fräsen, Bohren, Schrauben, Anstreichen, Schweißen, Flexen oder Schleifen. Herwig Hengl war seit Stunde eins als Gründer und Geschäftsführer bei Baubot am Werk. Am heutigen Mittwoch verkündet der TU Wien Absolvent seinen Exit:

“Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass ich gerade den Ausstieg von Baubot bei der fischer group vollzogen habe”, schreibt der Gründer in seinem LinkedIn-Posting. In den letzten sieben Jahren sei es dem Unternehmen gelungen, “Ideen in Lösungen zu verwandeln” und damit “bemerkenswerte Erfolge” zu feiern.

Baubot bei Koralmtunnel mitgebaut

Zum Übernahmezeitpunkt hielt Baubot die mobilen Bauroboter MRS12 und MRS5 in seinem Produktportfolio. Diese waren unter anderem beim Bau des Koralmtunnels im Einsatz – damals schon unter dem Titel “fischer BauBot”. Der Baubot-Roboter des Wiener Startups scheint damit bereits in das Portfolio des Käufers integriert.

Auf wirtschaft.at wurde die Übernahme mit 15. Oktober 2024 vermerkt. Anfragen zu Informationen über die Höhe der Transaktion blieben bislang unbeantwortet und werden ergänzt.

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