09.10.2020

Warum wir uns selbst nicht glauben sollten, wenn wir eine Investitionsentscheidung treffen

In einer neuen brutkasten-Serie erläutert Wolfgang Fallmann, Autor des Buchs "Krypto Investor Mindset", wie man Denkfehler beim Investieren vermeidet - etwa, indem man das eigene Weltbild in Frage stellt.
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Bei Investments - auch in Kryptowährungen wie Bitcoin - spielt uns unser eigenes Hirn einen Streich.
Bei Investments - auch in Kryptowährungen wie Bitcoin - spielt uns unser eigenes Hirn einen Streich. (c) Adobe Stock / Travis / beigestellt

Unser menschliches Gehirn ist von Natur aus faul und sucht nach geistigen Abkürzungen, um schnell zu einer Investitionsentscheidung zu gelangen. Diese Abkürzungen werden in der Psychologie etwas sperrig als “Heuristiken” bezeichnet. Heuristiken sind also einfache Regeln für eine schnelle Beurteilung oder Entscheidungsfindung. Diese schnellen Beurteilungen verursachen aber leider vorhersehbare Fehler und kosten uns viel Geld.

Anders denken kostet Energie

Eine dieser Denkabkürzungen ist, dass wir nur die aktuell verfügbaren Informationen im Gehirn für unsere Entscheidungen verarbeiten. Wir nehmen uns also nicht die nötige Zeit, um an Dinge zu denken, an die wir gerade nicht denken. Bei einer Investitionsentscheidung nehmen wir also nur diese gerade verfügbaren Informationen, um zu einer Entscheidung zu kommen. Wir denken nicht daran, uns nach weiteren Informationen umzusehen, um uns ein Bild von der “anderen Seite” der Geschichte zu machen.

Warum ist das so? Weil es Energie kostet, diese Informationen einzuholen und zu bewerten. Wir Menschen arbeiten effizient und das bedeutet, nicht mehr zu tun als notwendig. Mit den vorhandenen Informationen denken wir uns eine Geschichte aus und wenn diese Geschichte für uns plausibel klingt, dann sind wir damit zufrieden und suchen nicht weiter nach anderen Informationen.

Wissen erschwert das Investieren

Es kommt ein weiteres Problem auf uns zu, wenn wir uns die andere Seite der Geschichte auch ansehen: Es wird zunehmend schwieriger, zu einem eindeutigen Urteil zu kommen, wenn wir mehr Informationen haben. Wir befinden uns also in einem Teufelskreis. Wenn man wenig weiß, ist es einfacher eine plausible Geschichte zu erstellen. Wenn man viel weiß, ist es schwerer eine plausible Geschichte zu erstellen.

Wir tun uns somit schwerer, eine Investitionsentscheidung zu treffen. Deshalb sorgt unser Gehirn dafür, dass wir uns nur die notwendigsten Informationen holen. Wenn Sie gute Investitionsentscheidungen treffen wollen, müssen Sie jedoch eine umfassende Recherche über ihr zukünftiges Investment betreiben.

Voreingenommenheit in der Recherche

Wenn wir uns darum bemühen, eine umfassende Recherche zu machen, kommt gleich das nächste Problem auf uns zu, nämlich dass wir Menschen dazu neigen, die Informationen so zu suchen, auszuwählen und zu interpretieren, dass die eigenen Erwartungen erfüllt werden. Dies hat weitreichende Auswirkungen auf Investoren, da sie gezielt nach Informationen suchen, die sie in ihrer Grundannahme (zum Beispiel, dass dies eine gute Investition sei) unterstützen.

Es werden nur Daten ausgewählt, die die eigenen Überzeugungen stützen, die anderen Daten werden ignoriert. Dieser Effekt ist bei emotional aufgeladenen Investitionsmöglichkeiten und bei tief verwurzelten Überzeugungen am stärksten.

Fazit: Sich selbst in Frage stellen

Fazit: Investoren und Anleger haben bei der Informationssuche mehr oder weniger starke Vorannahmen bzw. Grundeinstellungen zu einem Investment. Es ist wichtig, sich intensiv mit den eigenen Vorannahmen auseinanderzusetzen und sich diese bewusst zu machen. Über kritische Selbstreflexion und offene Diskussion mit einem Mentor oder Investor, der anderer Meinung ist, können Grundannahmen und Vorurteile identifiziert werden.

Nehmen Sie aus “Gründen der Argumentation” einen gegenteiligen Standpunkt ein und suchen Sie aktiv nach gegenteiligen Informationen. Vermeiden Sie eine verzerrte Informationssuche und suchen Sie bewusst nach Informationen, welche die eigenen Vorannahmen potenziell widerlegen können. Suchen Sie gezielt nach Ausnahmen, anderen Darstellungen, besuchen Sie andere Webseiten und suchen Sie nach anderen Gruppen, in denen Sie sich austauschen können. Suchen sie nach Fakten und ignorieren Sie Meinungen. Nehmen sie sich die Zeit, um diese Fakten kritisch zu prüfen und passen Sie auf, dass Sie bei der Interpretation nicht zu Gunsten der eigenen Annahmen entscheiden.

Sie können sich diese Arbeit natürlich auch sparen und einfach investieren. Es muss Ihnen aber dann bewusst sein, dass Sie dieses Investment womöglich bereuen werden.

Über den Autor

Wolfgang Fallmann ist seit 2014 im Bereich Blockchain und Kryptowährungen tätig. Seine Projekte waren unter anderem die Entwicklung des ersten Bitcoin-Bankomaten Österreichs, die Mitentwicklung der Monero Hardware-Wallet, Soft- und Hardware-Entwicklung einer Altcoin-Mining-Farm sowie der Betrieb von Masternodes und Staking-Coins. Hinzu kommen 3 Jahre Entwicklung von automatisierten Währungs-Handelssystemen und Forex Daytrading hinzu.

Wolfgang ist Autor von der Bücher “Krypto Investor Mindset” und “Bitcoin COT Bible” sowie des wöchentlich erscheinenden Bitcoin Insider Report. Im Jahr 2020 gründete er “Bitcoin Machine“, eine Online Plattform mit Know-How fürs Traden und Investieren in Bitcoin.

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Henrietta Egerth-Stadlhuber bei der FTI-Konferenz „Starke Forschung, starker Standort“ der WKÖ(c) WKÖ/Marek Knopp
Henrietta Egerth-Stadlhuber bei der FTI-Konferenz „Starke Forschung, starker Standort“ der WKÖ(c) WKÖ/Marek Knopp

Die Co-Geschäftsführerin der FFG absolvierte das Studium der Handelswissenschaften an der Universität Linz und arbeitete danach einige Jahre in Brüssel. Egerth-Stadlhuber war danach für die Industriellenvereinigung tätig, ehe sie im Jahr 2000 in das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit wechselte, wo sie für Wirtschaftsförderungen sowie Forschung und Entwicklung zuständig war. Seit September 2004 ist sie Geschäftsführerin der FFG.

Egerth-Stadlhuber ist Mitglied von Wissenschafts- und Forschungsräten (Stmk., Sbg.) und darüber hinaus in Kuratorien und Aufsichtsräten vertreten, wie z.B. im Institut für Höhere Studien (IHS), der Universität Wien und seit 2019 Mitglied im Aufsichtsrat der Erste Group Bank AG.

Brutkasten sprach mit Egerth-Stadlhuber am Rande der Konferenz „Starke Forschung, starker Standort“ von der WKÖ.


brutkasten: Wie gut funktioniert aktuell die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Wirtschaft in Österreich? 

Henrietta Egerth-Stadlhuber: Österreich steht gut da, was die Forschung und Entwicklung angeht. Mit 3,3 Prozent, die wir in Forschung und Entwicklung investieren, sind wir eines der Top Länder in Europa. Es ist aber eben auch eine gewisse Inputgröße, die für Forschung wichtig ist. Wir sehen in Zeiten wie diesen, dass gerade KMUs sich schwertun, die Innovationstätigkeiten aufrechtzuerhalten. Diese brauchen die öffentliche Hand, die unterstützt. Die FFG ist jetzt Partner und investiert antizyklisch. Damit übernehmen wir einen Teil des Risikos, damit gerade mittelständische Unternehmen in Österreich weiterhin innovieren können. 

Wo liegen momentan die akutesten Probleme in diesem Bereich? 

Wir haben in Summe einen teuren Standort in Europa. Von Energiepreisen oder Themen wie Regulierung sind gerade kleine und mittlere Unternehmen besonders betroffen. Auf der anderen Seite haben wir auch Stärken in Europa. Wirklich kluge Köpfe, ganz tolle Forscherinnen und Forscher und das auch im Nachwuchs.

Wir haben tolle Institutionen und Europa hat den Vorteil, im Vergleich zu anderen Gegenden der Welt, dass wir eng beisammen sind. Außerdem gibt es gerade in Österreich eine gute Kommunikation untereinander. Das beginnt bei Bildungsinstitutionen, Unternehmen, universitären Einrichtungen und nicht-universitären Einrichtungen. Hier ist das Miteinander sehr viel leichter und diesen Schatz müssen wir noch stärker heben. 

Wo sehen Sie denn Probleme bei der universitären Forschung? 

Ich glaube nicht, dass wir Probleme haben, sondern dass wir in Österreich noch stärker kompetitiver in das Einwerben von Mitteln gehen könnten. Wir sehen, dass in anderen Ländern die Universitäten Teile ihres Budgets kompetitiv einwerben müssen. Dafür müssen die Budgets bei Agenturen erhöht werden, damit diese finanziellen Mittel auch bereitstehen. Diese Mittel müssen dann von den Universitäten im Wettbewerb eingeworben werden und das erhöht üblicherweise die Qualität der Projekte und des Outputs. 

Wo sollten aus Ihrer Sicht die forschungspolitischen Prioritäten gesetzt werden in Österreich? 

Das wichtigste wäre, dass die Politik Forschung und Entwicklung als prioritäres Thema sieht. Es ist wichtig, das nicht nur in Sonntagsreden zu erwähnen, sondern dem politisch, und damit im Budget, Ausdruck zu verleihen. Wir brauchen mehr Investitionen in F&E im Standort Österreich, damit wir wettbewerbsfähig für die Zukunft bleiben. 

Wieso passiert das nicht? 

Es passiert in einem relativ hohen Ausmaß, aber wir sehen, dass andere Märkte und andere Wirtschaftsregionen nicht stehenbleiben. Diese investieren massiv, denn sie wissen, dass dies die wesentliche Basis von Wertschöpfung an einem entwickelten Standort ist. Da müssen wir mithalten. Mein Appell: Wir dürfen uns nicht ausruhen auf dem, was wir schon investiert haben, sondern wir brauchen eine sichtbare zusätzliche Dynamik. 

Mehr Geld für Forschung und Entwicklung, für Innovation und das nicht, weil man das grundsätzlich gerne fordert, sondern weil jeder Euro, den wir in F&E investieren, einen Return of Investment durch gesteigerte Umsätze etc. nachweislich von acht Euro hat. Dieses Investment lohnt sich und jeder Euro, den man in Forschung und Innovation in Österreich investiert, bringt dem Standort Arbeitsplätze und Wohlstand. 

(c) WKÖ/Marek Knopp

Fehlt es an dieser Stelle vielleicht an Kommunikation? 

Das mag durchaus sein, es ist aber Aufgabe der Politik auch Themen aufzunehmen, die vielleicht nicht mehrheitstauglich sind und trotzdem das richtige zu tun. Daran glaube ich fest. 

Wie kann der Standort Österreich im globalen Wettstreit mit Ländern wie China und den USA mithalten? 

Wir sind als Österreich ein Teil Europas und gerade im Forschungszusammenhang gibt es ein europäisches Forschungsprogramm, in dem wir überproportional verankert sind. Das hat nicht nur den Mehrwert, dass wir uns Gelder dort abholen, sondern vor allem, dass es ganz starke Netzwerke für Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen innerhalb Europas gibt.

Nur als Europa können wir selbstverständlich gegenüber den USA und China reüssieren. Wir sind ein starker Binnenmarkt, aber es ist auch ganz wichtig, dass wir neue Märkte erschließen. Wir müssen international als Europa agieren und uns neue, am besten demokratische, Wirtschaftsräume erarbeiten. Dies geht insbesondere durch Forschungskooperationen zwischen Österreich und Europa und eben diesen Ländern. 

Blicken Sie in dieser Hinsicht positiv in die Zukunft oder sehen Sie die Aussichten eher pessimistisch? 

Ich bin sehr positiv, weil ich an die Kraft des Guten und des Sinnvollen glaube. Da sehe ich das Glas halb oder dreiviertel voll, statt halb leer. Es braucht aber Impulse und Anreize sowie positive Unterstützung und ein Mindset, in dem wir Forschung und Innovation als eine echte politische Priorität sehen. 

Vielen Dank für das Gespräch.

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AI Summaries

Warum wir uns selbst nicht glauben sollten, wenn wir eine Investitionsentscheidung treffen

  • Mit den vorhandenen Informationen denken wir uns eine Geschichte aus und wenn diese Geschichte für uns plausibel klingt, dann sind wir damit zufrieden und suchen nicht weiter nach anderen Informationen.
  • Wenn man viel weiß, ist es schwerer eine plausible Geschichte zu erstellen.
  • Wenn Sie gute Investitionsentscheidungen treffen wollen, müssen Sie jedoch eine umfassende Recherche über ihr zukünftiges Investment betreiben.
  • Wenn wir uns darum bemühen, eine umfassende Recherche zu machen, kommt gleich das nächste Problem auf uns zu, nämlich dass wir Menschen dazu neigen, die Informationen so zu suchen, auszuwählen und zu interpretieren, dass die eigenen Erwartungen erfüllt werden.
  • Dies hat weitreichende Auswirkungen auf Investoren, da sie gezielt nach Informationen suchen, die sie in ihrer Grundannahme unterstützen.
  • Fazit: Investoren und Anleger haben bei der Informationssuche mehr oder weniger starke Vorannahmen bzw. Grundeinstellungen zu einem Investment. Nehmen Sie aus “Gründen der Argumentation” einen gegenteiligen Standpunkt ein und suchen Sie aktiv nach gegenteiligen Informationen.

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