07.12.2015

11 Hausmittel, die wirklich gegen die Erkältung helfen

Es ist wieder so weit. Schnupfen, Halsweh und Husten. Ganz im Stile von "und jährlich grüßt die Erkältungszeit". Jedoch diese 11 Hausmittel garantieren Ihnen eine baldige Genesung.
/artikel/gegen-erkaeltungen-hausmittel-hilfe
Tee mit Honig hat antibakterielle Wirkung. Außerdem schmeckt er gut. (c) yuliaholovchehko

Der Hals kratzt. Die Taschentücher türmen sich neben dem Bett. Der Husten macht einen zur Bazillenschleuder. Richtig, es ist wieder Schnupfenzeit. Und auch Entrepreneure sind vor einer Erkältung nicht gefeit.

Heiße Rindsuppe, Tee mit Honig oder mit Salzwasser inhalieren. Hausmittel gibt es viele und sie geistern sowohl im Freundeskreis als auch im Internet zuhauf herum. Wir haben uns die 11 wirksamsten Hausmittel gegen Grippe und Erkältung angeschaut.

Hausmittel gegen Erkältung 1: Erkältungsbad

Viren und Bakterien lassen sich mit einem ausgedehnten Bad erfolgreich bekämpfen. Ein “aufsteigendes” Bad eignet sich hier hervorragend: Wasser auf 38° erwärmen, Meersalz und/oder Kräuter (beispielsweise Salbei) dazu geben und 10-15 Minuten baden. Währenddessen gießen Sie immer wieder heißes Wasser nach. Anschließend gönnen Sie sich eine 15 minütige Ruhephase.

Hausmittel  gegen Erkältung 2: Topfenwickel

Ein warmer Topfenwickel hilft optimal bei Erkrankungen der Atemwege, wie z.B. Bronchitis, Halsschmerzen oder einem klassischen Husten.

Hausmittel gegen Erkältung 3: Schwitzen

Fieber ist der natürliche Weg des Körpers, sich gegen Bakterien und Viren zu wehren. Deshalb können Sie Ihren Körper ruhig fiebern lassen, solange Ihre Temperatur 39-40 Grad nicht übersteigt. Bei einer Erkältung ohne Fieber, können Sie sich selbst zum Schwitzen bringen. Ein sehr warmer Tee, eine heiße Suppe oder mehrere Decken auf der Couch treiben Ihnen Schweißperlen auf die Stirn. Aber Achtung: Nicht vergessen regelmäßig die verschwitzte Kleidung zu wechseln.

Hausmittel 4: Inhalieren

Eine Dampfinhalation wirkt schleimlösend und sorgt für ein befreites Atemgefühl. Man nehme einen Topf mit dampfend, heißem Wasser – geben Sie einige Tropfen ätherischer Öle dazu und los gehts. Wichtig: 100 % ätherisches Öl verwenden.

Wirkunsvoll bei Erkältungen

  • Thymian
  • Eukalyptus
  • Pfefferminz

Atmen Sie den Wasserdampf für ca. 10 Minuten ein, aber niemals länger als 20 Minuten. Besonders wirkungsvoll ist das Inhalieren mit einem Handtuch über dem Kopf. Der Dampf entweicht weniger schnell und das Wasser bleibt länger heiß.

Diverse Kräutertees bieten sich ebenfalls an

  • Thymian
  • Wacholder
  • Salbei

Hausmittel 5: Kopf hoch lagern

Mit einem oder zwei zusätzlichen Pölstern bekommen Sie beim Schlafen besser Luft. Schleim kann in der hochgelagerten Position besser abrinnen und die Atemwege werden so über Nacht befreit. Benutzen Sie zusäzliche Pölster aber nicht mit Muss – lassen Sie es sein, wenn Sie damit nicht gut schlafen können. Ein erholsamer Schlaf ist nach wie vor eines der besten Heilmittel.

Hausmittel 6: Salzwasser gurgeln

Wasser in dem Koch- oder Meersalz aufgelöst wurde, hilft gegen Halsweh. Gurgeln sie 3x täglich damit und Entzündungen im Halsbereich sind Geschichte.

Hausmittel 7: Nase mit Kochsalz spülen

Kriegen Sie kaum noch Luft, egal was Sie tun? In der Apotheke bekommen Sie eine Nasendusche, die mit Wasser mit aufgelöstem Kochsalz befüllt werden kann. Die Nasendusche befreit rasch von Schleim und Bakterien, das Kochsalz wirkt zudem antibakteriell.

Hausmittel 8: Energiesuppe essen

Es gibt auch Alternativen zu Omas klassischer Hühnersuppe. Vor allem Alternativen, die auch für Vegetarier und Veganer geeignet sind.

Zutaten

  • 3 Liter Wasser
  • Ungefähr 1 kg Gemüse, vor allem Wurzelgemüse. Folgende Sorten empfehlen sich: Sellerie, Pastinaken, Petersil-Wurzel, Rote Rüben, Karotten
  • Kräuter und Gewürze nach belieben Folgende Sorten eignen sich besonders: Liebstöckel, Lorbeerblätter, Thymianzweige, Salbeiblätter
  • Etwas Salz

Die Zutaten müssen in einem Topf ca. 1 Stunde köcheln. Entweder Sie pürieren alles und oder Sie entfernen die festen Bestandteile durch abseihen und trinken die Flüssigkeit pur.

+++Mehr zum Thema: Gesunde Ernährung mit Smoothies+++

Hausmittel 9: Tee mit Honig trinken

Bei Erkältungskrankheiten ist Tee mit Honig das perfekte Getränk. Sowohl im Tee als auch im Honig sind natürliche antibakterielle Inhaltsstoffe enthalten. Kräutertees aus Holunder, Thymian und Lindenblüte sind ideal.

Hausmittel 10: Vitamin C und Zink

Auf Fast-Food mit viel Zucker sollten Sie während einer Erkältung besser verzichten. Bringen Sie Ihren Körper mit natürlichen Lebensmitteln wieder auf Trapp, die immunfördernde Inhaltsstoffe wie Vitamin C und Zink enthalten.

Besonders eignen sich:

  • Vitamin C: Äpfel, Ananas, Karfiol, Orangen Paprika, Broccoli, Kohlsprossen
  • Zink: Spinat, Leinsamen, Knoblauch, Eidotter, Vollkornreis

Hausmittel 11: Wasser verdampfen

Lassen Sie im Zimmer Wasser verdampfen. Der Dampf ist wohltuend bei trockenen und irritierten Hals- und Atemwegen. Ein angenehmerer und tieferer Schlaf wird dadaurch ermöglicht.

+++Mehr zum Thema: Stress vermeiden+++

Quelle: Naturgesund. Das Große Lexikon der Naturheilmittel, B. Fessler, Cormoran Verlag, München, 2000

Deine ungelesenen Artikel:
vor 12 Stunden

KI in Gesundheit, Bildung und öffentlichem Dienst: „Chancen nutzen, Risiken minimieren”

Nachlese. Was kann Künstliche Intelligenz in den Bereichen Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten? Welche Chancen und Risiken bringt Künstliche Intelligenz mit sich? Wie lässt sich ihr Potenzial verantwortungsvoll nutzen, ohne ethische Leitlinien zu überschreiten? Diese und viele weitere Fragen stehen im Fokus der zweiten Folge von „No Hype KI“.
/artikel/no-hype-ki-folge-2
vor 12 Stunden

KI in Gesundheit, Bildung und öffentlichem Dienst: „Chancen nutzen, Risiken minimieren”

Nachlese. Was kann Künstliche Intelligenz in den Bereichen Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten? Welche Chancen und Risiken bringt Künstliche Intelligenz mit sich? Wie lässt sich ihr Potenzial verantwortungsvoll nutzen, ohne ethische Leitlinien zu überschreiten? Diese und viele weitere Fragen stehen im Fokus der zweiten Folge von „No Hype KI“.
/artikel/no-hype-ki-folge-2
Diskussionsrunde der Folge 2: Harald Herzog, Moritz Mitterer, Carina Zehetmaier, Bernd Konnerth, Markus Fallenböck (c) brutkasten

„No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM AustriaIBMITSVMicrosoftNagarroRed Hat und Universität Graz.


Gut zwei Jahre ist es her, dass ChatGPT einen Hype rund um generative KI-Modelle auslöste. Doch es stellen sich auch viele kritische Fragen beim Einsatz von KI – besonders in sensiblen Bereichen. Klar ist: Künstliche Intelligenz bietet viele Vorteile und vereinfacht komplexe Prozesse. Gleichzeitig wirft sie jedoch auch Herausforderungen und Ängste auf, mit denen man sich kritisch auseinandersetzen muss.

Was KI in den Bereichen Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten kann, diskutierten in der zweiten Folge „No Hype KI”:

  • Bernd Konnerth (Microsoft Österreich | Public Sector Lead)
  • Carina Zehetmaier (Women in AI Austria | Präsidentin)
  • Harald Herzog (Österreichische Gesundheitskasse | Leiter Digitalisierung und Innovation)
  • Moritz Mitterer (ITSV | Aufsichtsratsvorsitzender)
  • Markus Fallenböck (Universität Graz | Vizerektor für Personal und Digitalisierung).
Du willst bei "No Hype KI" am Laufenden bleiben?

Trag dich hier ein und du bekommst jede Folge direkt in die Inbox!

Menschenzentrierter Ansatz im Mittelpunkt

Künstliche Intelligenz ist schon längst Teil unseres Alltags – ob bewusst oder unbewusst. Und obwohl KI bereits in vielen Lebensbereichen der Österreicher:innen präsent ist, bleibt die Skepsis bei vielen groß. Laut Carina Zehetmaier ist es daher ein besonders wichtiger Faktor, dass man jeder einzelnen Person KI näher bringt, sodass mehr Vertrauen in die Technologie entsteht: „Derzeit gibt es noch viele Ängste rund um KI. Aber es gibt auch noch gewisse Schwachstellen wie zum Beispiel das Halluzinieren, oder auch Vorurteile, die in den Systemen drinnen sind und widergespiegelt werden können. Es ist relevant, dass man sich hier von Anfang an mit den kritischen Fragenstellungen auseinandersetzt“.

Hierbei müsse an vorderster Stelle die öffentliche Hand hohe Standards setzen – vor allem aus menschenrechtlicher Sicht. Zehetmaier befürwortet in diesem Zusammenhang den AI Act, der klare gesetzliche Rahmenbedingungen schafft. „Die öffentliche Hand ist der direkte Adressat der Grund- und Menschenrechte“, sagt sie.

Ein weiterer wichtiger Punkt von Zehetmaier ist die Notwendigkeit, marginalisierte Gruppen nicht zu übersehen. Man müsse sich bemühen, geschlechtsspezifische und andere Vorurteile in Datensätzen zu vermeiden. „Wir wissen auch, dass Automatisierung den Gender-Pay-Gap öffnet anstatt schließt, das heißt, da müssen wir aktiv und gezielt gegensteuern“.

Verantwortungsvolle KI bedeute, aktiv an den Daten und Algorithmen zu arbeiten. Nur so könne sichergestellt werden, dass KI-Anwendungen nicht nur technologisch effizient, sondern auch ethisch und gesellschaftlich verantwortungsvoll gestaltet werden.

Responsible AI: Inklusivität, Fairness, Datenschutz

Dass die Anwendung von generativer KI nicht bloß Kosten senken soll, sondern den Menschen Nutzen bringen muss, ist auch für Bernd Konnerth von Microsoft klar. „Wir setzen auf Responsible-AI-Standards, bei denen es um Inklusivität, Fairness, Datenschutz und all diese Themen geht. Das sind Leitplanken in unserer Produktentwicklung“, sagt der Public Sector Lead von Microsoft Österreich.

Von der Unternehmenstransformation bis hin zum öffentlichen Dienst sei ein breites Umschulungsprogramm notwendig, um Ängste abzubauen: Es sei wichtig, „Umgebungen zu schaffen, die es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich machen, mit der Technologie zu interagieren, um den Berührungsängsten entgegen zu wirken”.

Universität Graz startete UniGPT für Mitarbeitende

Was Bildung angeht, betont Markus Fallenböck von der Universität Graz die Bedeutung einer breiten Wissensvermittlung. Es gehe nicht nur um Spezialist:innen für KI, sondern vor allem um die große Masse an Mitarbeitenden, die einen “sinnvollen Umgang mit KI erlernen” müssen: „Je mehr Wissen wir in die Bevölkerung kriegen, umso mehr können wir Chancen nutzen und Risiken minimieren“.

Die Universität Graz hat dazu eine eigene Micro-Credential-KI gestartet, um Studierenden ein Grundwissen zu KI zu vermitteln: “Das ist ein abgeschlossenes Studienpaket, das man in jedes Studium integrieren kann und das gerade in einer Pilotphase ist”, erläutert Fallenböck. Das Paket lasse sich in jedes Studium integrieren. “Da ist die Idee, dass in ein paar Jahren jeder Bachelor-Studierende, der in Graz einen Abschluss macht, ein Grundwissen hat zu KI-Bereich, Technik, Wirtschaft, Recht, Ethik”.

Für die eigenen Mitarbeiter:innen hat die Universität Graz im Mai 2024 außerdem den Chatbot UniGPT gestartet. Bereits mehrere hundert Mitarbeiter:innen wurden dafür bereits eingeschult. “Da sitzt die Universitätsprofessorin neben der Sekretariatskraft und beide interessieren sich für KI und werden es in ihrem Arbeitsalltag gut einsetzen”, schildert Fallenböck seine Eindrücke.

Über die eigenen Mitarbeitenden will die Universität Graz Wissensvermittlung aber auch in die Bevölkerung tragen. Dazu hat sie im Oktober etwa erstmals den Technology Impact Summit zum Thema KI in Graz veranstaltet. “Weil natürlich auch wichtig ist, dass wir die breite Öffentlichkeit mit dem Thema erreichen. Je mehr Wissen wir in die Bevölkerung kriegen, umso mehr, können wir auch das Chancennutzen und Risikominimieren wirklich schaffen”, erläutert Fallenböck.

ITSV: Künstliche Intelligenz im Gesundheitssystem

 Die ITSV wiederum steuert und koordiniert die IT-Aktivitäten der österreichischen Sozialversicherung – und beschäftigt sich schon länger mit dem KI-Thema. Aufsichtsratsvorsitzender Moritz Mitterer erzählt im Talk, dass das Unternehmen bereits 2018 mit der Erprobung von KI-Lösungen begonnen habe. In einem geschützten Umfeld wurden dabei erste Erfahrungen gesammelt, bevor die Systeme in den Echtbetrieb übergingen. Dieser schrittweise Ansatz habe wesentlich dazu beigetragen, das Vertrauen in KI-Modelle im Unternehmen zu stärken.

Besonders bei sensiblen Daten, wie etwa Gesundheitsdaten, ist die Gefahr von Missbrauch ein zentraler Risikofaktor. Mitterer erläutert die Bedeutung von Transparenz und Nachvollziehbarkeit: „Man muss Patientinnen und Patienten mitnehmen, indem man entsprechend strenge Regeln hat und Compliance hat. Und indem man offen damit umgeht, falls doch was sein sollte“.

KI schafft Abhilfe bei steigendem Leistungsaufkommen bei ÖGK

Die ITSV arbeitet dabei unter anderem für die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK). Harald Herzog von der ÖGK erläutert, dass das steigende Leistungsaufkommen – etwa wachsende Fallzahlen, steigende Lebenserwartung, mehr Konsultationen – nach neuen Wegen verlangt: „Würden wir die Prozesse so weiterspielen wie bisher, bräuchten wir mehr Personal“, so Herzog. „Unsere Aufgabe ist es effizient zu arbeiten und alle technischen Möglichkeiten der KI auszunutzen“.

KI könne hier unterstützen, etwa bei der Wahlarztkostenerstattung. Ziel sei es, einen Großteil der Fälle automatisiert abwickeln zu können. Laut Herzog geht es aber nicht darum, den persönlichen Kontakt zu ersetzen, sondern lediglich zu ergänzen.

Zusätzliches Wirtschaftswachstum von bis zu 18 Prozent durch KI-Nutzung

Auch die öffentliche Verwaltung steht vor Herausforderungen, etwa aufgrund der Pensionierungswelle oder des Fachkräftemangels. Künstliche Intelligenz könnte dabei eine Rolle spielen. Bernd Konnerth von Microsoft Österreich sagt: „Künstliche Intelligenz kann eine Antwort sein – vielleicht nicht die Einzige, aber sie hat sehr viel Potenzial durch die Automatisierung wiederkehrender Tätigkeiten, viel Nutzen zu stiften“.

Aktuell befinde sich Österreich erst am Anfang, dieses Potenzial auszuschöpfen. Konnerth verweist auf eine Studie, dass Österreich ein Wirtschaftswachstum von bis zu 18 Prozent erzielen könnte, wenn das ganze Potenzial von KI ausgeschöpft werde.

Ausblick: KI-Nutzung in fünf Jahren

Wo steht der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in fünf Jahren? „Ich hoffe, dass wir nicht mehr über die Technologie reden müssen, so wie wir heute auch nicht mehr über Strom sprechen, sondern dass sie einfach da ist“, so Microsoft-Experte Konnerth.

Carina Zehetmaier wiederum blickt auf die EU als Werteunion. In fünf Jahren solle man sehen, dass Österreich und Europa es geschafft haben, einen wertebasierten, menschengerechten KI-Einsatz umzusetzen. Für Österreich könne sich hier eine besondere Chance bieten, so Zehetmaier. Das Land könne sich als Vorreiter für einen vertrauenswürdigen, menschenzentrierten Umgang mit KI etablieren. Es gehe darum, „den menschenzentrierten Ansatz im Einklang mit Werten und Grundrechten umzusetzen“.

KI birgt enormes Potenzial

Die Diskussionsrunde ist sich einig, dass KI in sensiblen Arbeitsfeldern längst keine ferne Zukunftsvision mehr ist, sondern bereits eine zentrale Rolle darstellt. Die Chancen sind enorm – von effizienteren Verwaltungsprozessen über eine präzisere Gesundheitsversorgung bis hin zu einer gerechteren Bildung. Doch um diese Möglichkeiten zu nutzen, braucht es breites Verständnis, klare Regeln, vertrauenswürdige Technik und einen sensiblen Umgang mit Daten.


Folge nachsehen: No Hype KI – Was kann KI in den Bereichen Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?

Hier gehts es zur Nachlese von Folge 1: „No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?”


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

Die Partner von No Hype KI
Die Partner von No Hype KI

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

11 Hausmittel, die wirklich gegen die Erkältung helfen

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

11 Hausmittel, die wirklich gegen die Erkältung helfen

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

11 Hausmittel, die wirklich gegen die Erkältung helfen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

11 Hausmittel, die wirklich gegen die Erkältung helfen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

11 Hausmittel, die wirklich gegen die Erkältung helfen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

11 Hausmittel, die wirklich gegen die Erkältung helfen

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

11 Hausmittel, die wirklich gegen die Erkältung helfen

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

11 Hausmittel, die wirklich gegen die Erkältung helfen

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

11 Hausmittel, die wirklich gegen die Erkältung helfen