19.06.2023

Future Wings Challenge: Der Bildungsinkubator in Österreich

Über 150 Gäste feierten beim Demo Day der Future Wings Challenge beeindruckende Projektideen, für mehr Bildungs- und Chancengerechtigkeit, berichtet Future-Wings-Challenge-Projektleiter Dominik Hejzak in seinem Gastbeitrag.
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Die Gewinner der diesjährigen Futures Wings Challenge
Die Gewinner der diesjährigen Futures Wings Challenge | Foto: Future Wings Challenge
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  • Erfolgreicher Abschluss des dritten Durchgangs des Start-up Bildungsinkubators von TGW Future Wings, dem Sozialen Unternehmertum der TGW Welt.
  • Erneut wurden neun Projektideen begleitet, die sich für mehr Bildungsgerechtigkeit und faire Chancen für Kinder und Jugendliche einsetzen – unabhängig von Herkunft, Einkommen oder dem Bildungsstand der Eltern.
  • Beim Demo Day am 7. Juni 2023 erhielten drei Projekte eine Startförderung in Höhe von je EUR 15.000.

Die Erfolgsgeschichte der Future Wings Challenge geht weiter. Beim größten Bildungsinkubator in Österreich setzen sich die Teilnehmenden für mehr Bildungsgerechtigkeit ein. Aus über 30 Bewerbungen wurden im Jänner 2023 neun Ideen ausgewählt, die mit ihren Projekten die Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen verbessern wollen.

Dies wird durch ein viermonatiges Programm ermöglicht, das bei der Entwicklung und Umsetzung der Projektidee sowie der Gründung der Social Start-ups unterstützt. Das berufsbegleitende Programm bestand in diesem Jahr aus 20 Workshops sowie individueller Begleitung durch erfahrene Mentor:innen.

Der Höhepunkt der Future Wings Challenge war auch in diesem Jahr wieder der Demo Day am 7.6.2023, an dem über 150 Gäste aus Politik, Wirtschaft und dem Bildungssektor teilnahmen. Im Novum Wien hatten die zukünftigen Gründer:innen die Möglichkeit, ihre Projekte einer Fachjury zu präsentieren. Die drei Siegerprojekte, die weiterhin von TGW Future Wings in der Entwicklung und Umsetzung begleitet werden, erhielten eine Startförderung von jeweils EUR 15.000

Cyberchecker

Cyberchecker ist eine innovative Plattform, die Lehrkräften, Eltern und Kindern dabei hilft, die Herausforderungen der digitalen Welt zu bewältigen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz bietet Cyberchecker umfangreiche Ressourcen, interaktive Workshops und informative Bücher an, um das Bewusstsein für den sicheren Umgang mit Social Media zu schärfen. Durch die enge Zusammenarbeit mit Schulen und Eltern strebt Cyberchecker an, eine Kultur des Sicherheitsbewusstseins zu schaffen und eine nachhaltige Veränderung zu bewirken. Die Vision von Cyberchecker ist es, jedem, unabhängig von Hintergrund, digitalen und sprachlichen Kenntnissen, Sicherheit und Selbstvertrauen in der digitalen Welt zu ermöglichen.

Finess

“94 % der 15-jährigen Schüler geben laut OECD an, dass sie von ihren Eltern Informationen über Geldangelegenheiten erhalten, aber nur jeder zweite Erwachsene in Europa ist finanziell gebildet. Wie können wir Kinder unterstützen, die dieses Wissen nicht von zu Hause mitbekommen? Finess bietet eine Plattform, die Lehrkräfte dabei unterstützt, ihre Schüler mit ansprechendem Material wie Comics, Videos und Spielen zu unterrichten.”

Grow Trails

Grow Trails are treasure hunt games for teams (Schnitzeljagd) that focus on learning about critical thinking and subsequent self-development. Each game sets out an outdoors adventurous story in which players test their reasoning, with the goal to promote skills needed in the current era of information overload.

Players get to explore aspects of modern technology, such as AI and social media, while also experimenting with their own biases, to see how easily one’s judgement can go wrong if one is lazy to think. We aim to encourage the youth to explore critical thinking, and to use technology productively.

Der nächste Durchgang der Future Wings Challenge startet im Herbst 2024. Nähere Infos dazu gibt es auf der Future Wings Challenge Website.

TGW Future Wings

Als Teil der TGW Welt steht TGW Future Wings für soziales Unternehmertum. Jener Bereich, der innovative Bildungsprojekte wirkungsvoll initiiert, entwickelt und umsetzt, die den Fokus auf ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen legen. Ziel dabei ist es, der nächsten Generation den Weg in eine unabhängige und verantwortungsbewusste Zukunft zu ebnen. Seit 2007 wurden über TGW Future Wings mehr als 28 Millionen Euro in gemeinnützige Projekte investiert.


Über den Autor

Dominik Hejzsak, Projektleiter Future Wings Challeng

Dominik Hejzsak leitet die Future Wings Challenge. Als Innovationsmanager und Gründungsexperte hilft er angehenden Gründer*innen dabei, Vorhaben von der Idee in die Tat umzusetzen. In über 5 Jahren Erfahrung in Banken, Förderstellen, Startups und NGOs hat er dabei Projekte aus den verschiedensten Bereichen unterstützt.

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Wie ecop mit neuer Rotationswärmepumpe und Millionen-Funding in die Skalierung geht

Für seine Rotationswärmpumpe zur Dekarbonisierung der Industrie konnte das österreichische CleanTech-Scaleup ecop in der Vergangenheit bereits Kapital in Millionenhöhe an Land ziehen. Wir haben in Barcelona auf dem Event von EIT InnoEnergy "The Business Booster" mit CEO Fabian Sacharowitz über die Weiterentwicklung der Technologie und die nächsten Wachstumsschritte gesprochen.
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CTO Bernhard Adler (links) und CEO Fabian Sacharowitz (rechts) bei The Business Booster | (c) martin pacher

Trocknen, Destillieren oder Schmelzen sind tägliche Prozesse in der Industrie. Ohne die dazu notwendige Wärme wäre die Industrie nicht denkbar. Wärme macht nämlich über 70 Prozent des industriellen Energiebedarfs aus. Das Ganze wird dann verschwenderisch, wenn die durch Industrieprozesse entstandene Wärme nicht genutzt wird.

Diesem Problem nahm sich das österreichische Scaleup ecop rund um Gründer und CTO Bernhard Adler an und entwickelte eine Lösung zur Wärmerückgewinnung mit Wärmepumpen. Dabei wird die von der Industrie erzeugte Prozesswärme in den Produktionsprozess zurückgeführt. Damit kann man jene Wärme nutzen, die ansonsten ungenutzt in die Umgebung freigesetzt würde.

Finanzierung in Millionenhöhe

Die Lösung fand auch bei zahlreichen Investoren Zuspruch. Mit einem Investment in Höhe von 3,9 Millionen Euro beteiligte sich im Sommer 2022 mit EIT InnoEnergy ein renommierter Partner am Unternehmen (brukasten berichtete). EIT InnoEnergy zählt global zu den aktivsten Investoren im Energiebereich und wird vom Europäischen Institut für Innovation und Technologie (EIT) unterstützt.

Zudem holte sich ecop nicht nur finanzielle Unterstützung von EIT InnoEnergy. Im April gab das Unternehmen bekannt, dass Fabian Sacharowitz, ehemaliger Investment Director bei EIT InnoEnergy, als neuer CEO mit an Bord kommt (brutkasten berichtete).

Im Sommer folgte dann die nächsten Schlagzeile: ecop erhielt damals vom European Innovation Council (EIC) Accelerator eine Finanzierung in der Höhe von 8,5 Millionen Euro. Aus einem Pool von 969 Bewerbern kamen 347 Unternehmen in die Interviewphase der Jury und 68 wurden für die endgültige Finanzierungsrunde ausgewählt – ecop als einziges aus Österreich. (brutkasten berichtete)

Erste Anlagen bereits im Betrieb

Das Unternehmen war in der Vergangenheit nicht im Fundraising erfolgreich, sondern konnte auch auf der technischen Seite die Rotationswärmepumpe weiterentwickeln. Mitte Oktober präsentierte ecop ein neues Modell, das mit Hilfe der Technologie des sogenannten “Diffusion Bondings” noch leistungsfähiger ist.

“Unser neues Rotorkonzept stellt eine enorme Innovation dar. Während der alte Rotor bewiesen hat, dass das Prinzip funktioniert – er wird bereits erfolgreich in einer Anwendung eingesetzt –, war er sehr komplex, mit über tausend Teilen in der Stückliste”, so Sacharowitz.

Nun wurde dieser komplexe Aufbau durch ein einziges Bauteil ersetzt, das den gesamten Prozess integriert. Das neue Modell ist dadurch nicht nur wartungsarm, sondern hat sich auch gegenüber dem Vorgängermodell in seiner Größe fast halbiert. Vorteile sollen sich dadurch auch in der Skalierung ergeben: Bringt man mehrere Blöcke an, erhöht man direkt die Leistung. Macht man die Blöcke kleiner oder größer, kann man kleinere bzw. größere Leistungsstufen realisieren.

(c) ecop

Anwendungen in der Industrie

Ecop fokussiert sich auf Anwendungen in der Industrie und Fernwärme, insbesondere in Bereichen, die hohe Temperaturen erfordern. “Wir sprechen von Prozessen, die Trocknung benötigen – etwa in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, von der Mineralwasser- bis zur Bierherstellung oder bei Unternehmen wie Coca-Cola oder Snackproduzenten,” so Sacharowitz. In diesen Prozessen werden Temperaturen zwischen 160 und 200 Grad benötigt, was einen der „Sweetspots“ für Ecops Wärmepumpentechnologie darstellt

Eine der ersten Anwendungen ist ein lokales Fernwärmeprojekt in Norddeutschland. Dort wird ein großer saisonaler Wasserspeicher mit Abwärme aus einer Papierfabrik in Meldorf betrieben. Die Wärmepumpen von Ecop werden dafür sorgen, dass die Abwärme auf die notwendige Temperatur angehoben wird, um den Speicher im Winter mit Energie für das Fernwärmenetz zu versorgen.

ecop plant neue Finanzierungsrunde

“Wir machen jetzt Ende des Jahres eine größere Finanzierungsrunde und wissen eigentlich schon, wer das machen wird,” erklärt Fabian Sacharowitz, CEO von Ecop. Der Namen des Investors bleibt vorerst allerdings noch unter Verschluss. “Mit dem Geld werden wir nächstes Jahr unser neues Rotordesign weiter vorantreiben, um ein wirklich skalierbares Produkt zu schaffen.” Die Finanzierungsrunde soll sich auf zehn bis 15 Millionen Euro belaufen. Zudem soll EIT InnoEnergy das Investment des Lead-Investors verdoppeln.

Für das kommende Jahr plant das Unternehmen, vier Wärmepumpen für sogenannte Launching Customers zu bauen. “Drei davon sind schon bestellt. Diese ersten drei Pumpen sind entscheidend, um die Referenzen zu sammeln, die wir brauchen,” so Sacharowitz weiter. Ab 2026 soll die Serienproduktion gestartet werden. Hierfür ist der Aufbau einer Assembly-Line geplant, um weitere zehn bis 13 Einheiten herzustellen.

CEO Fabian Sacharowitz | (c) maritin pacher

Die weiteren Pläne

Ecop hat bereits weitere Ideen für die Produktion ab 2026. “In diesem Jahr und 2025 konzentrieren wir uns zunächst darauf, unsere Launching Customers zu bedienen,” erklärt CEO Fabian Sacharowitz. Diese speziellen Projekte richten sich an Kunden, die sich bewusst sind, dass es sich noch um eine frühe Technologie handelt. Dennoch sind sie bereit, aufgrund der Alleinstellungsmerkmale von Ecops Wärmepumpen das technische Risiko gemeinsam mit dem Unternehmen zu tragen und abzufedern.

Im Zuge von The Business Booster konnte Ecop laut Sacharowitz vielversprechende Gespräche mit potenziellen großen Abnehmern führen, aber auch mit Investoren. “Einige Investoren, mit denen wir schon früher gesprochen hatten, haben jetzt erkannt, wie viel Fortschritt wir gemacht haben, und wollen auf den letzten Metern noch mit einsteigen,“ erklärt gegenüber brutkasten in Barcelona.


The Business Booster by EIT InnoEnergy

brutkasten hat das Gespräch mit Fabian Sacharowitz bei The Business Booster in Barceolna geführt. veranstaltet von EIT InnoEnergy. Die zweitägige Event wurde von EIT InnoEnergy veranstaltet. Ingesamt wurden über 150 Technologien aus ganz Europa entlang der gesamten Energiewertschöpfungskette präsentiert, die künftig die Energiewende vorantreiben sollen. Ingesamt nahmen 1.500 Teilnehmer aus mehr als 40 Ländern teil, darunter Startups, Industrievertreter, Investoren, politische Entscheidungsträger und Regulierungsbehörden.

*Disclaimer: DIe Reisekosten wurden von InnoEnergy übernommen.

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AI Summaries

Future Wings Challenge: Der Bildungsinkubator in Österreich

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt des Artikels hat positive gesellschaftspolitische Auswirkungen, da die Future Wings Challenge dazu beiträgt, die Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche unabhängig von Herkunft, Einkommen oder dem Bildungsstand ihrer Eltern zu verbessern. Die bereitgestellte Startförderung für die drei Siegerprojekte sowie das viermonatige Programm unterstützen die Gründer:innen dabei, ihre Social Start-ups im Bildungsbereich zu entwickeln und umzusetzen, um letztendlich mehr sinnvolle Bildungserfahrungen für Kinder und Jugendliche zu schaffen. Somit trägt die Future Wings Challenge dazu bei, soziale Ungleichheiten im Bildungswesen zu verringern und den Weg für eine unabhängige und verantwortungsbewusste Zukunft junger Menschen zu ebnen.

Future Wings Challenge: Der Bildungsinkubator in Österreich

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Dieser Artikel behandelt den erfolgreichen Abschluss des dritten Durchgangs der Future Wings Challenge, dem Bildungsinkubator von TGW Future Wings, einem sozialen Unternehmertum in Österreich. Das Programm unterstützte neun Projektideen, die sich für Bildungsgerechtigkeit und faire Chancen für Kinder und Jugendliche einsetzen. Durch eine Startförderung in Höhe von je EUR 15.000 konnten drei Projekte weitergeführt werden. Dies zeigt, dass investieren in soziales Unternehmertum dazu beitragen kann, die Gesellschaft zu verbessern und Bildungsgerechtigkeit zu fördern.

Future Wings Challenge: Der Bildungsinkubator in Österreich

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, stets über neue und innovative Projekte informiert zu sein, die sich für Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit einsetzen. Der Future Wings Challenge Bildungsinkubator bietet hierbei eine Plattform, um genau solche Projekte zu unterstützen und zu fördern. Der dritte Durchgang des Programms wurde erfolgreich abgeschlossen und die Gewinnerprojekte erhielten eine Startförderung, um ihre Ideen weiterentwickeln und umsetzen zu können. Ein Blick auf die vorgestellten Projekte, wie Cyberchecker, Finess und Grow Trails, kann auch inspirierend sein und neue Ideen für eigene innovative Bildungsprojekte liefern.

Future Wings Challenge: Der Bildungsinkubator in Österreich

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in könnte der Bildungsinkubator Future Wings Challenge in Österreich von Interesse sein, da hier innovative Bildungsprojekte gefördert werden, die sich für mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche einsetzen. Der erfolgreiche Abschluss des dritten Durchgangs und die finanzielle Unterstützung der drei Siegerprojekte könnten ein Indikator für vielversprechende Start-ups sein, die in Zukunft eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Relevanz haben könnten.

Future Wings Challenge: Der Bildungsinkubator in Österreich

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in ist es wichtig, sich in den Bereich der Bildungsgerechtigkeit zu engagieren und innovative Projekte, die einen Beitrag dazu leisten, zu unterstützen. Der Future Wings Challenge Bildungsinkubator in Österreich setzt sich genau für diese Ziele ein und begleitet neun Projektideen zur Verbesserung der Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen durch Bildung, unabhängig von Herkunft oder Einkommen. Als Unterstützer:in solcher Initiativen können Politiker:innen einen wichtigen Beitrag zur Schaffung einer chancengerechteren Gesellschaft leisten.

Future Wings Challenge: Der Bildungsinkubator in Österreich

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Der Bildungsinkubator “Future Wings Challenge” in Österreich fördert Start-ups, die sich für mehr Bildungsgerechtigkeit und faire Chancen für Kinder und Jugendliche einsetzen. In diesem Jahr begleitete das Programm neun Projekte, die das Bewusstsein für den sicheren Umgang mit sozialen Medien schärfen, finanzielle Bildung fördern und kritisches Denken bei jungen Menschen fördern. Der Höhepunkt des Programms war der Demo Day, bei dem die drei erfolgreichsten Projekte eine Startförderung von jeweils EUR 15.000 erhielten. TGW Future Wings zielt darauf ab, der nächsten Generation den Weg zu einer unabhängigen und verantwortungsbewussten Zukunft zu ebnen.

Future Wings Challenge: Der Bildungsinkubator in Österreich

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Teilnehmende an der Future Wings Challenge
  • Lehrer:innen, Eltern und Kinder
  • Politiker:innen
  • Wirtschaftsvertreter:innen
  • Mitarbeiter:innen von TGW Future Wings
  • Die Gründer:innen der Siegerprojekte Cyberchecker, Finess und Grow Trails

Future Wings Challenge: Der Bildungsinkubator in Österreich

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • TGW Future Wings
  • Cyberchecker
  • Finess
  • Grow Trails

Future Wings Challenge: Der Bildungsinkubator in Österreich