03.11.2020

Future-Law: Legal Tech Konferenz wird vollständig digital stattfinden

Die derzeit größte Legal Tech Konferenz im deutschsprachigen Raum findet heuer mit Motto „Failures & Success in Legal Tech“ statt und wird am 11. November vollständig digital über die Bühne gehen.
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LegalTech Konferenz
Die SpeakerInnen der Legal Tech Konferenz (c) Website Futurelaw
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Mehr als 700 VertreterInnen aus Rechtsabteilungen, Anwaltskanzleien, Corporates, Legal Tech Unternehmen und Universitäten werden sich am 11. November im digitalen Raum treffen und die aktuellsten News rund um das Thema Legal Tech diskutieren.  

Mehr als 80 ExpertenInnen

Mehr als 80 praxisrelevante ExpertInnen werden einen Einblick über ihre persönlichen Herausforderungen und Erfolge im Zuge der Umsetzung von Legal Tech- & Digitalisierungsprojekten geben.

Ganz nach dem Motto: „Erfolge und Misserfolge“ wird laut den Initiatoren in fünf Live-Streams auf den Bühnen ein spannender und abwechslungsreicher Tag mit hochkarätig besetzten Panels und informativen Talks geboten.

Themen die unter anderem behandelt werden: Welche Legal Tech Tools sind die innovativsten Legal Tech Lösungen in der Rechtsabteilung und wie setze ich diese ein? Beleuchtung der Trends der Zukunft wie z.B. am Panel mit den VertreterInnen der Legal Firms der Big Four.

Legal Tech Anwendungsgebiete

Relevante Anwendungsbeispiele wie die digitale Signatur, Artificial Intelligende, digitale Signatur, Vertragserstellung/automatisierung, E-Discovery und vieles mehr bieten die von BranchenkennerInnen geleiteten Workshops mit viel Raum für spannende Diskurse und Wissensaustausch.

Sophie Martinetz als Initiatorin: “Viele Legal Tech Konferenz werden abgesagt, aber wir starten voll digital durch mit mehr als 80 ExpertInnen, Legal Techs aus ganz Europa und den UK, tollen Legal Tech Anbietern und Ausstellern. Alles wird heuer neu und digital gedacht wir freuen uns schon!”

Die SpeakerInnen

Unter den SpeakerInnen befinden sich unter anderem: Benjamin Weissmann (Partner EY), Stefan Artner (Partner Dorda), Gudrun Stangl (COO Schönherr), Wolfgang Pichler (Business Development – Prokurist Manz), Sabine Fehringer (Partnerin DLA Piper), Lydia Morris (Head of Legal Services Innovation UK Ministry of Justice), Susanne Mortimore (Geschäftsführerin LexisNexis), Andreas Voßkamp (Director Legal – Head of Global Legal Operations & Innovation BASF Global), Michael Enzinger (Präsident Rechtsanwaltskammer).

Zu den Ausstellern zählten unter anderem Ernst&Young, XPERT, LexisNexis, DLA Piper, Manz, Schönherr und viele mehr.

Bundesministerin für Justiz, Alma Zadic, wird die Legal Tech Konferenz eröffnen. Ab sofort können Interessierte für die digitale Konferenz kostenlose Tickets bestellen, die von Rechtsanwaltskammer Wien gesponsert werden.


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Klagenfurt, Baurek-Karlic, Startup-Hub
(c) Wilke/Stock.Adobe/disq - Berthold Baurek-Karlic, Vorstandsvorsitzender der Venionaire Capital AG.

“Österreich ist ein Forschungs-, aber kein Innovationsstandort. Viele erfolgreiche Gründer wandern nach ihrer Ausbildung ab und werden in anderen Ländern frenetisch empfangen”, meint Berthold Baurek-Karlic, Vorstandsvorsitzender der Venionaire Capital AG und 2023 Austrian Business Angel of the Year.

“Klagenfurt begünstigt Wachstum”

Bürokratische Hürden und Rahmenbedingungen, die sowohl Gründer als auch Investoren abschrecken, würden zu den weit verbreitetsten Gründen dafür gehören. “Ich darf mich nicht wundern, dass nichts wächst, wenn ich die Blumensamen auf Beton werfe”, so Baurek-Karlic, der mit dieser Aussage auf die Rahmenbedingungen anspielt. Die Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt hätte in den letzten Jahren Akzente gesetzt, die jedoch ein solches Wachstum begünstigen würden.

Als Beispiel dient etwa das EU-Projekt InvestCEC, das Venionaire Capital gemeinsam mit den Stadtwerken Klagenfurt umsetzt. Darin werden die neuesten Innovationen und Technologien rund um die Kreislaufwirtschaft in Klagenfurt getestet – um dann den Weg in die Metropolen dieser Welt zu finden, wie es heißt.

“Ziel ist es, innovative Kreislaufwirtschafts-Startups zu unterstützen. Klagenfurt profitiert als Pilotstadt von den neuesten Technologien rund um die Kreislaufwirtschaft und ist damit anderen Städten Jahre voraus. Das bringt wiederum auch neue Unternehmen in die Region. Weiters wurde an der Universität Klagenfurt ein Lehrstuhl für Circular Economy eingerichtet. Ein klares Bekenntnis dafür, dass hier Forschung und Innovation stattfinden soll”, erläutert Baurek-Karlic.

Climate Tech, Künstliche Intelligenz und Space Tech

Rene Cerne, Gemeinderat und Vorsitzender des Finanz- und Beteiligungsausschusses der Stadt Klagenfurt sieht das Projekt ebenfalls als Chance: “Wir müssen Klagenfurt als Standort für mehr Startups in den Bereichen Climate Tech, Künstliche Intelligenz und Space Tech attraktiv machen. Leuchtturm-Projekte wie InvestCEC helfen uns dabei zu zeigen, dass Klagenfurt nicht nur wunderschön, sondern auch innovativ ist.”

Klagenfurt: Chance zur 3-Länder-Kooperation

Er betont auch den Standortvorteil den Klagenfurt gegenüber vielen anderen hat. “Die Alpen-Adria-Region mit Kärnten, Slowenien und Italien bietet nicht nur einen der lebenswertesten Plätze der Welt, sondern auch die Chance, über Grenzen hinweg zusammenzuarbeiten”, sagt er.

Für Baurek-Karlic ist Klagenfurt auf jeden Fall geeignet, ein weiterer starker Startup-Hub zu werden. “Die Voraussetzungen sind hervorragend. Die Alpen-Adria-Region bietet viele Chancen zur Zusammenarbeit in drei Ländern. Darüber hinaus gibt es den politischen Willen, für Startups einen guten Standort zu schaffen, international anerkannte Universitäten, eine stetig besserwerdende Infrastruktur mit dem Lakeside Park und Kapital – das Wichtigste für wachsende Unternehmen. Darauf kann man aufbauen, wenn man gemeinsam an einem Strang zieht.”

Das Potenzial von Startups für die Region kennt ebenfalls Jürgen Kopeinig, Geschäftsführer des akademischen Gründerzentrums BUILD: “Technologieorientierte Startups spielen eine zentrale Rolle für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Region Kärnten, da sie oft zukunftsweisende, neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln”, sagt er. “Sie schaffen hochqualifizierte Arbeitsplätze und fördern den Wissensaustausch zwischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft. Durch ihre Dynamik und ihr Wachstumspotenzial tragen sie maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung und Internationalisierung Kärntens bei.”

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AI Summaries

Future-Law: Legal Tech Konferenz wird vollständig digital stattfinden

  • Mehr als 700 VertreterInnen aus Rechtsabteilungen, Anwaltskanzleien, Corporates, Legal Tech Unternehmen und Universitäten werden sich unter strengen COVID-19 Sicherheitsvorgaben und digital am 11. November in der Bel Etage des Park Hyatt Wien treffen und die aktuellsten News rund um das Thema Legal Tech diskutieren.
  • Mehr als 80 praxisrelevante ExpertInnen geben einen Einblick über ihre persönlichen Herausforderungen und Erfolge im Zuge der Umsetzung von Legal Tech- & Digitalisierungsprojekten.
  • Ganz nach dem Motto: “Erfolge und Misserfolge” wurde in fünf Live Streams auf den Bühnen ein spannender und abwechslungsreicher Tag mit hochkarätig besetzten Panels und informativen Talks geboten.
  • Welche Legal Tech Tools sind die innovativsten Legal Tech Lösungen in der Rechtsabteilung und wie setze ich diese ein, sowie die Beleuchtung der Trends der Zukunft wie z.B. am Panel mit den VertreterInnen der Legal Firms der Big Four.
  • Im Legal Tech StartUp Corner konnten junge Unternehmer neue Entwicklungen u.a. im Bereich AI, Machine Learning, Vertragsmanagement, Low Code/No Code, Big Data, Dokumentenanalyse etc. präsentieren und Kontakte zu Kanzleien und Unternehmen der Rechtsbranche knüpfen.
  • Im Universitätscorner trafen sich UniversitätsvertreterInnen, PraktikerInnen und Next Generation StudentInnen zum Austausch, was auf den Universitäten aktuell zur Digitalisierung angeboten wird.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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