25.02.2025
VC-FONDS

Fund F: Finales Closing bei 28 Millionen Euro – EIF als größter Investor

Mit 28 Millionen statt der ursprünglich anvisierten 20 Millionen Euro wurde der erste Fonds des Wiener VCs Fund F deutlich überzeichnet. Möglich wurde das vor allem durch die Beteiligung des European Investment Fund (EIF) als größter Limited Partner.
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Fund F: Die Gründerinnen Lisa Fassl und Nina Wöss | (c) Marcella Ruiz Cruz
Fund F: Die Gründerinnen Lisa Fassl und Nina Wöss | Foto: Marcella Ruiz Cruz

Speedinvest hatte mit seinem ersten Fonds 2011 ein Volumen von zehn Millionen Euro, bei Calm/Storm waren es 2019 im ersten Fonds 20 Millionen Euro. Auch bei Fund F sollten es 20 Millionen Euro werden, wie die Gründerinnen Lisa Fassl und Nina Wöss beim ersten Closing im Herbst 2022 ankündigten.

Doch es kam anders: Im finalen Closing kam der Wiener VC, der europaweit in von Frauen (mit-)gegründete Startups investiert, nun auf 28 Millionen Euro – und damit auf ein österreichisches Rekord-Volumen für einen First-Time-Fund im Preseed-/Seed-Bereich.

European Investment Fund (EIF) mit zehn Millionen Euro größter Limited Partner

Möglich sei diese Oversubscription vor allem durch den Einstieg des European Investment Fund (EIF) mit zehn Millionen Euro als größter Limited Partner geworden sagen Fassl und Wöss gegenüber brutkasten – auch den EIF für den ersten Fonds als Investor zu gewinnen, gelang bisher übrigens noch keinem heimischen VC. „Als wir den Fonds konzipiert haben, haben uns so gut wie alle gesagt, wir werden niemals im ersten Fonds Geld von institutionellen Investoren kriegen. ‘Das machen die nicht. Die backen keinen first time fund. Don’t even try!’ Unsere Einstellung war: ‘What can go wrong?’ Mehr als dass sie nein sagen, kann nicht passieren“, erzählt Fassl.

Der erste Kontakt mit einem Vertreter des EIF sei letztlich bei einer Panel-Diskussion entstanden. Einfach sei es aber nicht gewesen. Nach einer ersten positiven Rückmeldung sei man durch einen Jahre langen Prozess gegangen, der unter andrem die Anpassung sämtlicher Verträge erforderte. „Das war schon ressourcenintensiv“, so die Fund-F-Gründerin.

Ausrichtung von Fund F für EIF überzeugend

Letztlich trug gerade auch die klare Ausrichtung von Fund F bei, den EIF zu überzeugen. „Ein vielfältiges Finanzökosystem ist ein stärkeres Ökosystem“, wird EIF-Geschäftsführerin Marjut Falkstedt in der Aussendung zum finalen Closing zitiert. „Die Bemühungen von Fund F, den Frauenanteil in Startups und Venture Capital zu erhöhen, treiben den Wandel voran. Wir hoffen, dass dies mehr Frauen dazu inspiriert, die Zukunft der Technologie und der Investments mitzugestalten – was uns allen zugute kommt“, so Falkstedt.

Insgesamt vier institutionelle Investoren

Und es blieb nicht bei einem institutionellen Investor für Fund F. Mit der Venture-Capital-Initiative der aws (Austria Wirtschaftsservice) sowie der Raiffeisen Landesbank Steiermark und der Raiffeisen Holding Niederösterreich-Wien kamen noch weitere dazu. Zudem investierten zwei Familiy Offices, mehrere Unternehmensstiftungen und Privatpersonen, davon die Hälfte Frauen, wie Fassl betont. Auch Namen wie Hansi Hansmann oder die Gründer von Busuu und Runtastic finden sich auf der Liste.

Bereits 14 Investments und fünf Millionen Euro investiertes Kapital

Aktiv ist Fund F freilich nicht erst jetzt. 2022 gestartet, steht der VC aktuell bei 14 Investments und rund fünf Millionen Euro investiertem Kapital. Zwei weitere Investments stehen kurz vor Abschluss, sagt Nina Wöss. Die durchschnittliche Ticket-Größe beträgt bislang ca. 300.000 Euro – zuletzt stieg sie aber an, was auch auf eine neue Vereinbarung im Rahmen des finalen Closings zurückzuführen ist.

„Allein im vergangenen Jahr haben wir zirka 2.000 Unternehmen gescreent“

Dahinter steht ein aufwändiger Scouting-Prozess. „Allein im vergangenen Jahr haben wir zirka 2.000 Unternehmen gescreent. Im Jahr davor waren es auch so viele“, erzählt Nina Wöss. „Das beantwortet auch die Frage: ‚Gibt es überhaupt genug von Frauen gegründete Startups?‘, die uns immer wieder gestellt wird. Die Antwort lautet klar: Ja. Es gibt aber eine verzerrte Wahrnehmung“, sagt Lisa Fassl. Und Wöss legt nach: „Rein statistisch gesehen gibt es in Europa mehr Deals mit mindestens einer Frau im Gründungsteam als reine Fintech-Deals. Und niemand zweifelt an der Berechtigung eines Fintech-Fonds.“ Die verzerrte Wahrnehmung könne man also mittlerweile gut mit Zahlen widerlegen.

Zweiter Fonds von Fund F bereits in Planung

Die Investmentphase des ersten Fonds dauert nun bis Ende 2026. Insgesamt sollen bis dahin 28 bis 30 Investments getätigt werden – man sei also etwa in der „Halbzeit“. Wie üblich wird zudem ein großer Teil des Kapitals für Folge-Investments zurückgelegt. Und auch für die Zeit nach 2026 gibt es schon konkrete Pläne „Dann soll der nächste Fonds kommen. Das ist ein ganz klares Ziel. Und der wird größer werden als der aktuelle und dazu gibt es auch schon die ersten Gespräche“, verrät Nina Wöss.

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Das Team von StartUp Burgenland am Abend der StartUp Lounge im Wiener Filmquartier (c) Maze&Friends

“In wenigen Monaten waren wir dort, wofür wir alleine ein Jahr gebraucht hätten.” Mehr Beweise braucht es nicht, um zu wissen, was StartUp Burgenland bietet: Know-how, Kunden, Kapital und das richtige Maß an Acceleration.

Dass die Initiative nicht nur Startups in ihrem Wachstum stärkt, sondern auch den regionalen Wirtschaftsraum beflügelt, zeigen mehrere aktuelle Erhebungen:

Eine davon ist der im vergangenen Mai erschienene Austrian Startup Monitor. Obwohl das Jahr 2024 gesamtwirtschaftlich durchwachsen war, verzeichnet das Burgenland erfreuliche Ergebnisse: Die Zahl der dort registrierten Startups hat sich von 2021 auf 2024 mehr als verdoppelt – und ist konkret von 39 auf 88 Startups gestiegen.

Damit erhöhte sich der Startup-Anteil an der österreichweiten Gesamtzahl auf 2,4 Prozent. Besonders dynamisch entwickelt sich der burgenländische Wirtschaftsraum in den Bereichen Gesundheit, Pflege, erneuerbare Energie sowie Landwirtschaft und Ernährung. Diese Themen stehen auch in der FTI-Strategie Burgenland 2030 im Mittelpunkt.

Mehr Startups gründen im Burgenland

Das ist gerade in Anbetracht der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen erfreulich. Denn die bundesweite Geschäftslage hat sich im Vergleich zum Vorjahr weiter verschlechtert. Nur 39 Prozent aller heimischen Startups sind der Meinung, dass die Geschäftsbedingungen gut oder sogar sehr gut sind. 2023 waren es noch 41 Prozent. Auch das Finanzierungsumfeld wird von vielen als herausfordernd eingeschätzt.

Die positive Wirtschaftsentwicklung im Burgenland zeigt hingegen, wie sich gezielte Förderungen auf die Entwicklung eines Standortes auswirken – auch abseits des urbanen Raumes. Während es im Burgenland zu einem deutlichen Aufschwung der Gründungsaktivität kam, stagnierte in anderen Bundesländern die Zahl der Neugründungen oder es wurde ein Rückgang verzeichnet – so zum Beispiel in Wien.

95 Prozent empfehlen StartUp Burgenland weiter

Als Initiative der Wirtschaftsagentur Burgenland ist das Programm nun in seine fünfte Runde gestartet – und hat neue Startups an Bord, die den Wirtschaftsraum mit Innovationen bereichern.

Mit Erfolg: Eine interne Umfrage hat ergeben, dass rund 95 Prozent der StartUp-Burgenland-Alumni das Programm weiterempfehlen. Und das nicht nur aus einem Grund. Wir haben mit den sechs aktuell teilnehmenden Startups gesprochen und nachgefragt, warum sich der Accelerator als optimales Sprungbrett in den Markt eignet.

Diese sechs Startups starten im fünften Accelerator durch

Balmung: “Die Unterstützung bleibt auch über Programmende hinaus bestehen”

CEO Armin Dax-Sinkovits, Gründer von Balmung, und sein Team. | Foto: Balmung

“In kompakten Workshops haben wir unser Geschäftsmodell geschärft, parallel dazu auch schon Pilotkunden vermittelt bekommen”, erzählt Armin Dax-Sinkovits, Gründer des Startups Balmung, im Gespräch mit brutkasten.

Das KI-Startup mit einem Sitz in Oberwart will KMU bei der Bewältigung bürokratischer Aufgaben unterstützen und verspricht, diesen mehr als zwei Drittel der Büroarbeit zu ersparen. Konkret bündelt die browserbasierte Plattform Aufgabenverwaltung, Einkauf und Lager, CRM, Buchhaltung, Registrierkassa und Zeiterfassung und automatisiert dabei mittels einer trainierten KI-Engine „bis zu 70 Prozent der Routineprozesse“.

Für Gründer Armin Dax-Sinkovits ist der Accelerator in erster Linie deshalb ein Gewinn, weil er sehr praxisnah ansetzt. “Auch der direkte Kontakt zu Investor:innen hat uns neue Erkenntnisse zu unserer Positionierung gebracht”, so der Gründer. “Kurz gesagt: Das Programm hat uns in wenigen Monaten dorthin gebracht, wo wir alleine vermutlich ein Jahr gebraucht hätten.”

Gearbeitet wird in einer kleinen Kohorte, erzählt Dax-Sinkovits. Das Programm bietet indes “Zugang zu einem Netzwerk von Entscheider:innen, das man in einem größeren Ökosystem mit viel mehr Aufwand aufbauen könnte. Einmal Teil dieses Netzwerks, bleibt die Unterstützung auch über Programmende hinaus bestehen”, meint Dax-Sinkovits. “Das ist im Alltag oft mehr Wert als jeder Workshop.”

Mindset Technologies: “Über Top-Leute findet man Top-Leute”

Aladar Tepelea, CFO, CGO & Co-Founder und Christian Kusmitsch, CEO & Co-Founder | Foto: Mindset Technologies

“Der Accelerator hilft uns enorm bei Dingen, die wir ansonsten immer wieder aufschieben würden”, sagt Christian Kusmitsch, Gründer und Geschäftsführer von Mindset Technologies.

Gerade im Bereich der Pressearbeit sei das Programm eine große Hilfe, so der Gründer – die Besucherzahlen der Web- und LinkedIn-Seite seien gestiegen: “Hilfe gab es vor allem bei Tasks wie dem Schreiben von Pressetexten, einer guten Sales-Planung oder dem digitalen Hacking.”

Warum auch andere Startups den Sprung ins Burgenland wagen sollten, liegt für Kusmitsch auf der Hand: “Sowohl Leitung als auch Coaches und Mentoren sind top. Über Top-Leute findet man andere Top-Leute, so funktioniert das.”

Das Startup Mindset Technologies, das seine Entwicklung am Standort Großhöflein betreibt, hat sich zunächst auf die Pilot:innenausbildung spezialisiert. Die Software des Unternehmens analysiert die Augenbewegungen der Pilot:innen und soll so Rückschlüsse auf die kognitive Belastung in unterschiedlichen Situationen liefern. Ziel ist es, das Training mit den Erkenntnissen noch besser, zielgerichteter und effizienter zu gestalten.

yooy: “Ein echter Mehrwert für unsere nächsten Schritte”

Founder & Co-Founder von yooy: Patrick Preissl und Boris Preissl | Foto: yooy

Auch das Startup yooy sieht den Accelerator als Sprungbrett in den Markt, wie Gründer Patrick Preissl erzählt: “Als Gründer:in hat man meist begrenzte Ressourcen – umso wichtiger ist es, den Fokus zu behalten und die richtigen Schritte zum richtigen Zeitpunkt zu setzen. Der StartUp Burgenland Accelerator bietet genau dafür die ideale Grundlage: individuelle Betreuung, praxisnahe Coachings, wertvolle Kontakte zu Netzwerken und Förderstellen sowie konkrete Maßnahmen, die direkt in die Umsetzung führen.“

Das in Parndorf sitzende Startup verspricht Kund:innen, ihre Brillenfassung selbst designen zu können. Das passiere „nicht nur einfach durch die Wahl und Konfiguration vorgefertigter Modelle, sondern durch die wirklich freie Gestaltung der Brillenform.”

Den Accelerator bezeichnet Gründer Preissl außerdem als “passgenau und sehr hands-on”: “Alles ist auf die Bedürfnisse der teilnehmenden Startups abgestimmt. Der Accelerator ermöglicht uns den offenen Austausch mit erfahrenen Expert:innen aus unterschiedlichsten Bereichen. Diese Perspektiven helfen uns, unseren Fokus zu schärfen, Prioritäten zu setzen und strategische Entscheidungen mit mehr Klarheit zu treffen – ein echter Mehrwert für die nächsten Schritte, die wir vor uns haben.”

Terra Green: “Das sind Leute, die auch im Silicon Valley einen Namen haben”

Markus Derler, Geschäftsführer von Terra Green | Foto: Terra Green

“Das Netzwerk, die Hilfe beim Marketing, die richtigen Leute. Alles ist branchentechnisch abgestimmt. Das sind wirklich Leute, die eine Ahnung haben, die tagtäglich mit Startups konfrontiert sind”, meint Markus Derler, Gründer des Startups Terra Green.

Mit Sitz in Markt Allhau will Terra Green ein nachhaltiges Ersatzprodukt zum bekanntlich aus Umweltsicht problematischen Torf etablieren. Das Unternehmen produziert ein Pflanzsubstrat, das zu einem großen Teil aus vergorenen Biertreber besteht – einem wenig genutzten Nebenprodukt der Bierherstellung.

Für Markus Derler zeichnet sich der Accelerator außerdem durch die “Top-Professionisten aus”, die den teilnehmenden Startups zum Coaching bereit stehen: “Ich hab selbst mehrere Unternehmen und habe von den Mentor:innen enorm viel lernen können. Das sind Leute, die auch im Silicon Valley einen Namen haben und wissen, wie es geht.”

Voltalux: “Individuelle Beratung und ein tolles Networking-Angebot”

Florian Gajdusek und Maximilian Reimann-Gajdusek | Foto: Voltalux

“Wir bekommen individuelle Betreuung und ein tolles Networking-Angebot – darunter Kontakte zur Politik, zu den Medien und zu Kooperationspartner:innen.” Das meint Maximilian Reimann-Gajdusek, Gründer des Startups Voltalux. “Die Mentoren gehen individuell auf den Status und das Know-how jedes Teams ein.”

Mit Sitz in St. Margarethen vernetzt Voltalux über seine Plattform zertifizierte Photovoltaik-Fachbetriebe mit Kund:innen. Seit dem Start im Oktober 2024 konnten laut Startup bereits mehr als 1.300 verifizierte Projektanfragen von Kund:innen an die zertifizierten Partnerbetriebe vermittelt werden.

BeResilient: “Der Accelerator bietet optimale Vernetzung”

Vera Amtmann, Gründerin von BeResilient | Foto: BeResilient

Last but not least: Das Startup BeResilient mit seiner Marke BeanSaver: Mit seinem Premium-Gartendünger aus Kaffeesatz schaffte es das Golser Startup BeResilient unter anderem in die Regale sämtlicher Interspar-Filialen. Die Marke BeanSaver wird zudem unter anderem vom Gartenfachmarkt Starkl vertrieben. Auch für die Rohstoffbeschaffung arbeitet das Startup mit großen Unternehmen zusammen.

Vera Amtmann, Gründerin von BeResilient, empfiehlt die Teilnahme am Accelerator: “StartUp Burgenland bietet uns eine optimale Möglichkeit, uns zu vernetzen – nicht nur mit Startups, sondern mit Unternehmen und potenziellen Kunden im Burgenland und darüber hinaus.”

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