09.02.2021

FRUNIX: Fructose-Startup und “2min2mio”-Investoren nähern sich erst an

FRUNIX, das Startup von Renée Hanslik konnte bei "2 Minuten 2 Millionen" 300.000 Euro für 30 Prozent Beteiligung ergattern. Und dabei gleich vier Investoren mitnehmen. Unterschrieben ist zwar noch nichts, der Kennenlern-Prozess jedoch fast abgeschlossen.
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FRUNIX, Fructose, Fructosefrei, Fructose freie Lebensmittel
(c) FRUNIX - Alles begann für Renée Hanslik und ihr Startup FRUNIX in einer privaten Küche mit Kochtopf.

Zuseher der Startup-Show konnten sehen, dass es am Ende des Auftritts von FRUNIX bei “2 Minuten 2 Millionen” eine harte Verhandlungsrunde war. Renée Hanslik jedoch wusste, was ihr Unternehmen wert ist und konnte den Preis für die Investoren von 200.000 Euro auf 300.000 Euro hinauftreiben. Dabei gab sie 30 Prozent Anteile ab. Abseits der Kamera wird allerdings noch weiterverhandelt.

Deal wird noch verhandelt

“Wir sind in sehr konstruktiven und wertschätzenden Endverhandlungen mit den Investoren. Unser Kennenlernprozess ist fast abgeschlossen”, erklärt Hanslik, die nicht näher auf Details eingehen möchte. Was sie aber erzählt, ist, dass sie die Abgabe von knapp einem Drittel ihrer Firma an vier Investoren nicht als Problem sieht. “Die Investoren kommunizieren sehr professionell. Eine Sperrminorität ist bei solch einem Investmentvolumen absolut üblich”, so die Gründerin, die auch ohne bisherige Unterschrift mit ihrem Startup einen erfolgreichen Weg zu gehen scheint.

Neue Listungen von FRUNIX

Neben 13.000 deutschen Apotheken, in denen FRUNIX bereits gelistet ist, sind die Produkte des Startups nun auch hierzulande in rund 700 Bipa-, 22 “Gewusst wie-Prokopp”- und 900 Billa-Filialen erhältlich: “Wir freuen uns über diese Chance. Des Weiteren ist die Onlinenachfrage auf unserer Website enorm angestiegen. Wir haben auch einen Filialfinder eingerichtet, damit Interessierte unkompliziert die nächstgelegene Filiale besuchen können”, ergänzt Hanslik.

Wie alles begann…

Die Idee, sich mit Fructose zu beschäftigen, entsprang einer Unverträglichkeit innerhalb der eigenen Familie der Gründerin. Hanslik wusste nicht mehr, was sie für alle gemeinsam kochen sollte und gründete daher die Plattform “mitohnekochen“.

“Dort können Rezepte nach mehreren Unverträglichkeiten gleichzeitig gefiltert werden. Ich habe Jahre lang mit Alternativzutaten – zum Kochen und Backen von verträglichen Gerichten – für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen experimentiert. Es waren verzweifelte Mütter meiner mitohnekochen-Community, die mich nach fructosefreien Hustenzuckerln gefragt haben. Diese gab es damals nirgends zu kaufen. Ich erkannte schließlich den Bedarf an hochwertigen und gut schmeckenden fructosearmen Lebensmitteln und startete das Projekt FRUNIX”, erinnert sich Hanslik.

Es folgte eine Zeit der Recherche, wie der Herstellungsprozess von Bonbons verläuft und welche Materialien dafür notwendig sind. Die Gründerin griff auf Traubenzucker zurück und entwickelte die ersten fructosefreien Bonbons in ihrem Kochtopf in der privaten Küche.

FRUNIX
(c) FRUNIX – Aus anfangs unförmigen Bonbongebilden wurden professionelle Produkte.

“Mit Lebensmitteltechnologen entwickelte ich aus den ersten unförmigen Bonbongebilden richtige Hartkaramellen, die professionell hergestellt werden konnten. Die letzte große Challenge war, einen Hersteller zu finden, der in vorerst sehr kleinen Mengen für mich produzieren wollte. Auch das gelang mir und ich konnte mit FRUNIX starten. Das ist jetzt drei Jahre her”, sagt sie.

FRUNIX-Produkte von Honigersatz bis Hustensaft

Zur Produktpalette des Startups gehören unter anderem Honigersatz, Vanille- und Maiszucker, Bonbons oder Hustensaft. Produziert wird in Deutschland und in Kärnten. Vertrieben wird über den eigenen und drei weiteren Onlineshops.

Awareness steigern

Der Gründerin ist bewusst, dass zwar viele Personen heutzutage auf gesunde Ernährung achten, das Thema Fructose aber eines ist, das erst langsam Fahrt aufnimmt. Mit ihrer Expertise möchte sie es schaffen, die Awareness in diesem Bereich zu steigern.

Sie sagt: “Fructose befindet sich nicht nur in Obst und Gemüse, sondern in vielen Lebensmitteln wie z.B. Bier, Fruchtsäften, Honig, Trockenobst und Fertigprodukten. Sogar ganz normaler Haushaltszucker besteht zu 50 Prozent aus Fructose. Wir konsumieren sie im Fruchtjoghurt, Müsliriegel, Müslimischungen, Kinderkakao, Limonadegetränken, Softdrinks und Süßigkeiten, ohne, dass wir uns dessen bewusst sind.”

Auch in Light-Produkten gibt es Fructose

Besonders erschreckend sei, dass Fructose – in Form von HFCS, oder Isoglukose – in sogenannten “Light-Produkten” verwendet wird, da sich die Hersteller den höheren Süßungsgrad der Fruktose zunutze machen würden. Sogenannte “zuckerreduzierten Produkte” enthielte dann zwar weniger Zucker, aber wesentlich mehr Fructose.

Fettleber, Gicht und Altersdiabetes

“Der langfristig überhöhte Konsum von Fructose kann zur Fettleber, Gicht und in weiterer Folge zu Diabetes Typ2, die Altersdiabetes, führen”, führt Hanslik aus. “Anhand der Nährwerttabelle eines Produktes ist nicht eindeutig erkennbar, um welchen Zucker es sich handelt. Nur die Zutatenliste kann Aufschluss über den verwendeten Zucker bringen. Fructose versteckt sich zumeist hinter: Isoglucose, Fruchtsüße, Fruchtzucker, Fructose,Fruktose, Fructosesirup, Fruktose-Glukose-Sirup, Glukose-Fruktose-Sirup, Maissirup oder High Fructose Corn Sirup, Honig, Agavensirup, Ahornsirup, Dattelsirup und teilweise Maissirup.”

FRUNIX auch bald in heimischen Apotheken?

FRUNIX ist, wie man beim TV-Pitch erfahren konnte, bereits in 13.000 Apotheken in Deutschland vertreten, da Hanslik und ihr Mann Christoph, CFO von FRUNIX, 2019 an der ISM, der größten internationalen Süßwarenmesse in Köln, teilnahmen.

“Wir hatten einen eigenen Stand im Rahmen der Österreichgruppe der WKO. Dort wurde ein Apothekengroßhändler auf uns aufmerksam und nahm uns in sein Produktportfolio auf. Mit den österreichischen Apothekenhändlern sind wir bereits in Gesprächen”, sagt Hanslik.

Den Zucker-Diskurs ehrlich angehen

Zu den Zielen von Hanslik gehört ein fructosearmes und fructosefreies Regal in jedem Supermarkt im deutschsprachigen Raum zu etablieren. Außerdem sei es wichtig, dass eine ehrliche Diskussion zum Thema Zucker geführt werde: “Denn es ist die Fructose im Zucker, die uns krank macht – nicht Zucker im Allgemeinen. Diese differenzierte Diskussion findet noch nicht statt – wir möchten da Awareness schaffen”, sagt sie. Zudem strebt Hanslik eine Biozertifizierung an. Und möchte eines klarstellen:

Knapp ein Drittel der Bevölkerung leidet an nichtalkoholischer Fettleber

“Altersdiabetes, Gicht und die nicht alkoholische Fettleber sind die Folgen eines langfristig überhöhten Fructosekonsums und betrifft uns alle. Die Zielgruppe für fructosearme Lebensmittel ist größer als jene für laktosefreie, rund 15 Prozent der Bevölkerung, und glutenfreie Lebensmittel, zwei bis zehn Prozent der Bevölkerung”, sagt sie. “Fast ein Drittel der Bevölkerung hat eine Fructosemalabsorption und 30 Prozent haben bereits eine nichtalkoholische Fettleber. All jene sollten sich fructosearm ernähren.”

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Christoph Andexlinger, CEO von SES Spar European Shopping Centers (c) Florian Stürzenbaum
Christoph Andexlinger, CEO von SES Spar European Shopping Centers (c) Florian Stürzenbaum

*Diese Themenpartnerschaft erschien zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.


Woran denkt man bei einem Shopping-Center? Shops aus unterschiedlichsten Branchen, Gastronomie, vielleicht auch ein Kino. Aber meist ist wenig über die Infrastruktur dahinter und die Betreiber bekannt. So ging es auch Christoph Andexlinger, als er vor 25 Jahren Marketingleiter im Salzburger EUROPARK wurde. Heute ist er CEO der SES Spar European Shopping Centers.

Investor, Entwickler, Betreiber

Insgesamt betreibt das zum Spar-Konzern gehörige Unternehmen 31 Shopping-Center in sechs europäischen Ländern. Statt mit Lebensmitteln beschäftigt sich die SES mit Immobilien: “Wir sind Investor, Entwickler, Betreiber, und mit unseren eigenen Konzernbetrieben auch Pächter. Wenn das Ding rennt, freut es uns an vier Stellen. Wenn es anders wäre, würde es uns an vier Stellen weh tun.” In ihren Verträgen werde die Pacht der Shopbetreiber nach dem Umsatz des Unternehmens berechnet, basierend auf einem Mindestbetrag. Je nach Konzept und Branche werde das abgestimmt. Dadurch sei man umsatzbeteiligt und habe ein starkes Interesse an langfristigen, erfolgreichen Partnerschaften. Lokale Händler:innen und Startups nehmen auch das Feedback des Center-Betreibers als Sparring-Partner gerne an. 

Statt Erfolgszahlen zu nennen, spricht Andexlinger über den “wahren Erfolgsfaktor” der SES: die hundertprozentige Kund:innenfokussierung. ”Wir schaffen pulsierende Lebensräume mit höchster Kundenrelevanz,” sagt er. Heißt: Mit den Centern sollen Räume geschaffen werden, die Kund:innen gerne aufsuchen. Dafür sei es besonders wichtig, in jedem Haus ein lokales Team zu haben, das aus den jeweiligen Regionen kommt und lokal verankert ist. “Wir wollen kein Fremdkörper sein, sondern ein Teil der jeweiligen Stadt.” Man verstehe sich als “moderner Marktplatz”, der neben den Shops auch Raum für Kunst-Ausstellungen, Sport-Events oder Flashmobs bietet.

Handel, aber nicht nur

Der Schwerpunkt sei aber immer noch der Handel. Andexlingers Einschätzung zufolge bleibe das auch die nächsten fünf bis zehn Jahre noch so – auch wenn die Gastronomie immer wichtiger wird. Eine große Veränderung spüre man auch im Gesundheitssektor. Einige Ärzt:innen sind bereits in den Shopping-Centern eingemietet, durch eine neue Kooperation verstärkt die SES diesen Trend. Die gemeinnützige Vinzenz-Gruppe wurde als Partner gewonnen, sie wird ihr Know-how im Gesundheitsbereich für die Schaffung von Gesundheitszentren in den Centern einsetzen.

So macht in der Kultur- und Musikstadt Salzburg auch ein Kulturschwerpunkt Sinn. 2005 habe man dort mit dem OVAL einen der modernst ausgestatteten Konzerträume Europas geschaffen. Ursprünglich als Bühne für Schultheater oder Vereine gedacht, wurde die Idee schnell professionalisiert. Mit Massimiliano Fuksas wurde ein Weltstar-Architekt engagiert und die besten Akustiker setzten sich an das Projekt. Seit 19 Jahren ist Margret Stronegger die Intendantin. Der Saal werde mittlerweile sogar für Veranstaltungen der Internationalen Mozartwoche genutzt.

Auf die Kleinen kommt es an

Wie viel Innovationskraft steckt nun in einem Shopping-Center? “Handel ist Wandel”, sagt Andexlinger. Alle sechs bis acht Jahre müsse sich ein Laden verändern, das Sortiment wechsle mittlerweile nahezu täglich. Ein Shopping-Center ist für ihn die “ideale Plattform für Innovationen, die die breite Masse ansprechen”. Dort, wo jeden Tag zehntausende Menschen zusammenkommen, erhalte man schneller Feedback als irgendwo sonst. Hier lassen sich Dinge ausprobieren, auch wenn manches vielleicht schneller scheitert als anderswo. Aber genau dieses Nah dran sein ist für Andexlinger das Spannende. Das müsse man wohl auch aushalten und mögen, sagt er.

Oft heiße es, Shopping-Center würden überall das gleiche anbieten. Natürlich gebe es die Brands, die man in den meisten Häusern finde, sagt Andexlinger. Diese “Magnetbetriebe” brauche es, damit kreiere man den Traffic. Die Positionierung eines Centers hänge aber stark von den kleineren Shops ab, die es mitunter nur in dieser Stadt gebe. Andexlinger nennt als Beispiel den EUROPARK in Salzburg: Von Beginn an wurden 40 der 80 Shops von lokalen Händler:innen betrieben. Gründer:innen und Innovator:innen sind für Andexlinger “der Sprit für den Motor” des Shopping-Centers. Ohne ihren Input gehe es nicht, dann werde man langweilig für die Kund:innen.

Aus diesem Grund habe man während der Covid-19-Pandemie auch die Plattform yip.at gestartet. Hier können sich innovative Händler:innen, Gastronom:innen oder Handwerker:innen kostenlos anmelden. Potentielle Kund:innen können dort Angebote finden, die es in ihrer unmittelbaren Umgebung gibt. Das führe zur Vernetzung der Händler:innen untereinander, sagt Andexlinger. Aber auch als SES Gruppe lerne man so neue Konzepte kennen und komme mit ihnen in Kontakt.

Kuratiertes Angebot

Wo geht die Reise für Shopping-Center hin? Andexlinger ist überzeugt, dass es in den nächsten Jahren eine Marktbereinigung geben wird. Dadurch würden die erfolgreichen Center noch stärker werden. “Shopping-Center werden sich öffnen müssen”, sagt Andexlinger. Kulturangebote, Gesundheitsparks, das sei die Zukunft. Und: ein kuratiertes Angebot. Damit unterscheide man sich vom Online-Handel. Eine gute Vorauswahl, für die man stehe und auf die man sich verlassen könne, führe zum Erfolg.

Andexlinger betont: “Wir sind ein durch und durch analoger Ort.” In einem Shopping-Center würden Menschen aufeinander treffen, Waren können angeschaut und probiert werden. Man nutze aber alle Formen der Digitalisierung, die auch einen Mehrwert für die Kund:innen bringe und sie unterstütze. Andexlinger wünscht sich mehr Mut fürs Analoge: “Wir erleben die größten Konzerte aller Zeiten, Museen haben Besucherzahlen wie nie zuvor. Ich glaube an die Kraft des Analogen, weil es etwas Besonderes ist.”

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