02.07.2019

Freshippo: Chinas Vorreiter für die neue Revolution des Handels

Bei Freshippo in China gibt es automatische Kassen, Expresslieferung und frisch zubereitetes Seafood. Das Unternehmen aus der Alibaba-Familie läutet somit die Revolution des Handels ein und tritt gegen Größen wie Walmart an.
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Jack Ma ließ sich sein Essen frisch zubereiten, so wurde Freshippo bekannt. (c) Alibaba Group

Innovationen, insbesondere technologische Innovationen, haben oft einen großen Einfluss auf das Kundenverhalten. Um das sich schnell ändernde Kundenverhalten, z.B. das Einkaufsverhalten, zu verstehen, hat Alibaba im Januar 2016 in Shanghai seinen ersten experimentellen Fresh Hema-Supermarkt (heute Freshippo) eröffnet. Hema wurde 2017 schließlich bekannt, als Jack Ma, der CEO von Alibaba, in einen Fresh Hema-Supermarkt ging und sich dort ein Meeresfrüchtegericht frisch zubereiten ließ. Auf diese Art stellte er das “New Retail Concept” der Welt vor: Darunter versteht man, dass Innovationen wie Gesichtserkennung, digitale Zahlung, Expresslieferung, Big Data und KI eingesetzt werden, um das individuelle Einkaufsverhalten und die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen.

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Von diesem Zeitpunkt an wurde der neue Einzelhandel von allen traditionellen Geschäftsmodellen des Einzelhandels erfasst. Nach dreieinhalb Jahren, am 18. Juni 2019, wurde Freshippo innerhalb der Alibaba-Gruppe unabhängig – was bedeutet, dass ein neues Einzelhandelskonzept vom Markt und den Kunden in China akzeptiert wird.

Warum kann Freshippo Riesen wie Carrefour und Walmart schlagen?

Bevor ich ins Detail gehe, möchte ich eine wichtige Sache erwähnen, die leicht übersehen wird. Innovation entsteht, wenn sich das Verbraucherverhalten ändert. Man könnte denken, dass dies nur für jüngere Generationen wie Millennials oder die  Generation Z funktioniert – aber wie viele Beispiele zeigen, ist dies ein altersunabhängiges Phänomen.

Als vor einigen Jahren WeChat und Alipay in China starteten, lachten alle Banken aus dem gleichen Grund: Sie hielten es für unmöglich, dass Mobile-First-Services abheben können. Doch sehr bald erkannten sie, dass sie sich völlig irrten und ihren Kundenstamm unterschätzten. Menschen mittleren Alters und ältere Menschen nutzten diese Dienste viel schneller und in einem größeren Umfang, als es irgendjemand erwartet hätte, z.B. weil sie bei jeder Gelegenheit Rabatte erhalten konnten.

Chinesische Verbraucher sind sehr neugierig und passen sich schnell an neue Technologien an, so dass sie durch die sich schnell verändernde Umgebung und den Komfort der Geschäftsinhaber verwöhnt werden.

Freshippos neues Einzelhandelskonzept

Im Juli 2017 rückte Fresh hema (heute Freshippo) in den Mittelpunkt. Zuerst verbanden es viele Leute es sofort mit dem kassenlosen Supermarkt, bei dem die Wartezeit von Kunden reduziert wird – nicht anders als westliche Supermarktketten mit ähnlichen Systemen. Dies qualifiziert jedoch per se noch nicht wirklich für ein neues Einzelhandelskonzept, da es nur versucht, einen Pain Point in der gesamten Retail-Erfahrung zu glätten.

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(c) SE Incubator

Werfen wir also einen Blick auf Fresh Hema und ihr tatsächliches Angebot. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus physischen Geschäften und Online-Apps:

  • Kassiererloser Supermarkt, es gibt keine Personalkasse. Früher musste man als hema-Kunde registriert sein, die Zahlung erfolgt nur über Alipay. Dies dient natürlich dazu, Alibaba und seine Dienste zu bewerben. Die Bezahlung per Gesichtserkennung wird in einigen Geschäften ebenfalls angeboten.

  • Schnelllieferungssystem: Wenn man innerhalb von 5 km von Hema entfernt ist, wird das Essen innerhalb von 30 Minuten nach Zahlungseingang an den gewünschten Ort gebracht. Der Kunde muss sich keine Sorgen machen, ob er Tiefkühlkost oder warme Speisen kauft, denn die Lieferung ist in einer Spanne von -18 bis 60 Grad garantiert. Hema stammt aus der Ali-Familie, so dass es über Alis große Datenmengen, mobiles Internet, IoT, Automatisierung und andere Technologien sowie fortschrittliche Geräte verfügt, um eine optimale Abstimmung zwischen Menschen, Waren und Bereichen von der Lieferkette über die Lagerung bis hin zur Distribution zu erreichen. Fresh Hema verfügt über ein eigenes komplettes Logistiksystem.
  • Es gibt einen Bereich für frische Meeresfrüchte, in dem die Köche Meeresfrüchte frisch zubereiten. Dieser Service löst nicht nur das Problem für Menschen, die nicht wissen, wie man Meeresfrüchte kocht, sondern bietet Büroangestellten auch ein leckeres Mittagessen zu einem relativ günstigen Preis im Vergleich zum Essen in einem Fischrestaurant.

  • Preisvorteil: Traditionelle Supermärkte fungieren als Mittelsmann und berechnen einen Aufschlag auf Ressourcen und Produkte, während Fresh Hema keine Vermittlungsgebühren berechnet – das ist ein riesiges Geschäft. Hema kauft auch alles direkt vom Ursprung ein, so dass es keinen Zwischenhändler gibt, so dass der Preis von Hema um 10 Prozent günstiger ist als jener der Konkurrenz.
  • Elektronisches Preisschild: Wenn man im Geschäft einkaufen geht, wird die Hema App von entscheidender Bedeutung. Durch das Scannen eines Codes auf dem Produktschild erfahren die Kunden alles, was Sie über die Herkunft und den Weg des Artikels von weit her bis ins Regal wissen müssen. Außerdem Sie können auf Produktdetails und Bewertungen zugreifen – genau wie online. Da Freshippo einen konstanten Strom von Echtzeitdaten analysieren kann, können Händler sicherstellen, dass genau die richtige Menge an frischen Produkten für den täglichen Handel in den Regalen steht.

Fazit

Mit anderen Worten: Freshippo ist gleichzeitig ein Supermarkt, ein Fischrestaurant und ein Lebensmittelgeschäft. Der auffälligste Service ist aber die App-Bestellung mit schneller Lieferung: Innerhalb von 5 km kann innerhalb von 30 Minuten geliefert werden.

Das macht Freshippo zu einem chinesischen Musterbeispiel für das “New Retail Concept” – und zu einer möglichen Konkurrenz für etablierte Handelsunternehmen.


Über die Kolumnistin: Ting Wasner-Lian, MBA

Ting gründete ihre erste Firma, ein Immobilienportal, in China direkt nach ihrem Studienabschluss. Anschließend arbeitete sie im Immobilien- und Architekturgeschäft in vielen Funktionen wie Strategie und Business Development. Im Jahr 2007 wechselte sie zu einer österreichischen Unternehmensberatung und war dort für den Aufbau des asiatischen Geschäftsbetriebs verantwortlich. Sie hat einen MBA-Abschluss in Entrepreneurship & Innovation von der WU Wien und lebt und arbeitet seit 12 Jahren in China, Japan und Österreich. Im Jahr 2018 gründete sie SE Incubator und wurde unabhängige Beraterin mit einem starken Fokus auf chinesische Innovationen und Markttrends. Außerdem ist sie Mitorganisatorin des Asian Innovation Meetup Vienna.

Video: Freshippo startet Roboter-Restaurant

 

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Gründer und CEO Georg Breitenberger am Business Angel Summit | (c) martin pacher / brutkasten

Die Zement-, Beton- und Bauindustrie zählt zu den CO2-intensivsten Industrien weltweit: Laut dem UN Global Status Report ist der Bau- und Gebäudesektor für rund 38 Prozent des globalen CO2-Aufkommens verantwortlich. Während die Nachfrage nach neuen Gebäuden und Infrastrukturen stetig wächst, verursacht die traditionelle Bauweise erhebliche ökologische Probleme. Ein Grund dafür ist der Mangel an kreislaufähigen Technologien, um Baureststoffe effizient zu recyceln und die Emissionen signifikant zu senken.

25 Jahre Erfahrung in der Bauindustrie

Mit ParaStruct ging 2021 ein Unternehmen aus Tirol an den Start, das künftig ungenützte Rohstoffe in der Bauindustrie nutzbar machen und eine Lösung zur nachhaltigen Transformation der Bauindustrie bieten möchte. “Parastructs 3D-Druck- und Recyclingtechnologien ermöglichen es, Bauteile vollständig kreislauffähig zu machen und dabei Kosten und den CO2 Fußabdruck zu senken”, so Gründer und CEO Georg Breitenberger.

Der gebürtige Südtiroler verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Bauindustrie. Bereits während des Bauingenieur-Studiums beschäftigte er sich mit 3D-Druckverfahren in der Bauindustrie. “In diesem Bereich wurden von mir verschiedene Leitprojekte in Ländern wie Taiwan, Schweiz, Deutschland und Italien entwickelt. Um meine Ziele noch besser zu erreichen, habe ich mich 2021 selbständig gemacht”, so der Gründer.

Das Gründungsteam (v. l.n.r. Georg Breitenberger, Freia Ruegenberg, Kilian Rießbeck) mit einem Mitarbeiter | (c) ParaStruct

Zunächst hat er sein Startup als Ein-Personen-Unternehmen (EPU) gegründet. Als er die Recyclingfähigkeit von mineralischen Bindemitteln untersuchen wollte, holte er sich mit Freia Ruegenberg und Kilian Rießbeck zwei weitere Expert:innen im Bereich der anorganischen Chemie als Gründungsmitglieder an Bord.

Die Entwicklung der Materialplattform von ParaStruct

Über die letzten zwei Jahre entwickelte Breitenberger gemeinsam mit seinem Team eine Materialplattform, die biogene und mineralische Reststoffe oder Abfallstoffe der Bauindustrie aufbereitet und durch digitale Fertigungsverfahren, wie 3D-Druck, wiederverwertet.

Konkret handelt es sich dabei um meist feinkörnige organische Materialen wie Holzmehl oder Sägespäne bzw. anorganische Schüttgüter. Diese Abfälle werden mit einem speziellen Bindemittel kombiniert, das wiederum wiederverwendbar ist.

“Bei industriellen Prozessen in der Holz oder Ziegelherstellung entstehen sehr große Mengen an feinkörnigen Abfällen. Das entspricht rund 30 Prozent der gesamten Abfallmenge. Über die Materialplattform bringen wir die Produktionsreststoffe mit den geeigneten Bindemitteln zusammen”, so der Gründer über die Lösung von ParaStruct.

Das 3D-Druckverfahren ist dabei eine Option, aber keine Notwendigkeit. So können die Abfallmaterialen auch konventionell verarbeitet werden. 3D-Druck bietet sich jedoch insofern an, als dass man funktionale und ästhetisch anspruchsvolle Bauteile herstellen kann.

Das Geschäftsmodell und erste zahlende Kunden

ParaStruct plant, seine Technologie durch Lizenzvergabe an bestehende Produzenten zu monetarisieren. Das Startup hat laut dem Gründer bereits 16 Letters of Interest von Unternehmen aus ganz Europa erhalten, die an den innovativen Recyclinglösungen interessiert sind. Zudem zählt das noch recht junge Unternehmen bereits erste zahlende Kunden aus der Stahl- und Betonfertigungsindustrie.

Die Biomaterialien sind vielfältig von der Bauindustrie bis zur Möbelindustrie einsetzbar. Hier handelt es sich um einen Hocker, der für ein italienisches Möbelcluster aus Altholz hergestellt wurde.

“Das Lizenzsystem ist variabel und die Partner können unterschiedliche Bausteine auswählen. Sie zahlen eine Einmalzahlung zu Beginn und eine laufende Lizenzgebühr von fünf Prozent auf den Umsatz”, so der Gründer.

Die Umstellung auf recycelbare Baumaterialien bietet laut Breitenberger enorme Vorteile, insbesondere in Ländern wie Dänemark und den Niederlanden, wo bereits Steueranreize für nachhaltige Bauweisen existieren. In diesem Kontext verweist der Gründer unter anderem auf den Markt für kreislauffähige Materialien. Dieser wird aktuell von der Unternehmensberatung Roland Berger auf 540 Milliarden Euro geschätzt, mit einem jährlichen Wachstum von zwölf Prozent.

Förderungen durch die Austria Wirtschaftsservice

Im Zuge des Aufbaus des Unternehmens wurde Breitenberger gemeinsam mit seinem Team von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) unterstützt. So konnte das Unternehmen über das Programm aws Preseed – Deep Tech eine Förderung an Land ziehen.

Im Modul Preseed – Deep Tech werden auf angewandter Forschung und Entwicklung basierende unternehmerische Vorgründungs- und Gründungsvorhaben unterstützt, die durch Erarbeitung eines ersten “proof of concept” bzw. eines Prototypen einer wirtschaftlichen Umsetzung zugeführt werden sollen.

“Durch die aws Preseed-Finanzierung war es möglich, ein qualifiziertes und spezialisiertes Team aufzubauen. Zudem diente sie uns als Referenz bei weiteren Fördergeldgebern im EU-Kontext und bei ersten Testkunden. Auch hat die Unterstützung bei der Strukturierung der Gründungsphase etliche Entscheidungen erleichtert”, so Breitenberger.

Fundraising und die weiteren Pläne von ParaStruct

Anfang Juli nahm Breitenberger am Business Angel Summit in Kitzbühel teil. Einmal pro Jahr treffen sich auf Einladung der Austria Wirtschaftsservice (aws) und der Standortagentur Tirol in dem bekannten Alpen-Städtchen dutzende Business Angels und Startup-Investor:innen zum Austausch über aktuelle Themen und Trends (brutkasten berichtete von Ort).

Wie bereits in den Vorjahren erhielten auch in diesem Jahr wieder zwölf Startups die Chance, an der Netzwerkveranstaltung teilzunehmen – darunter auch ParaStruct. Das Unternehmen konnte sich unter 150 Bewerbern durchsetzen und pitchte gemeinsam mit weiteren elf Startups seine Technologie vor mehr als 130 Business Angels.

“Bis Ende des Jahres wollen wir eine Finanzierungsrunde in Höhe von 600.000 Euro abschließen. Uns wäre es auch wichtig, einen deutschsprachigen Leadinvestor zu finden”; so Breitenberger über die mittelfristigen Pläne von ParaStruct.

Langfristig möchte das Startup bis 2025 den Nutzen seiner Technologie auch in Branchen außerhalb des Baus nachweisen. Zudem will ParaStruct künftig mit dem speziellen 3D-Druckverfahren zur Besiedelung extraterrestrischer Räume wie Mond und Mars beitragen. Unter anderem hat das Startup im Space-Bereich dafür bereits erste Preise gewonnen.



* Disclaimer: Das Porträt entstand im Zuge einer Kooperation mit der Austria Wirtschaftsservice GmbH.

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