05.05.2015

Franz Enzenhofer über 5 Fehler, die Startups in Sachen SEO machen

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Das digitale Zeitalter ist ein Schlaraffenland für Startups, die mit geringem Marketing-Budget möglichst viele Menschen auf ihr Produkt aufmerksam machen wollen. Zahlreich sind die Möglichkeiten, wie man den Traffic, also die Zugriffe auf die Website, erhöht – die meisten wissen allerdings gar nicht, welche Tricks sie anwenden müssen, damit sie das Potential ausschöpfen können. Dementsprechend passieren Fehler, die man aber leicht vermeiden könnte. Zum Beispiel bei der Suchmaschinen Optimierung (SEO, aus dem Englischen von Search Engine Optimization). Dieses Wissen ist jedoch notwendig, wenn man auf diversen Suchmaschinen wie Google gefunden werden möchte.

DerBrutkasten hat mit Franz Enzenhofer von www.fullstackoptimization.com über die gröbsten Fehler, die Start-Ups bei der Suchmaschinenoptimierung machen, geredet.

Fehler Nr. 5: Suchmaschinenoptimierung als einzige Traffic Strategie

Man sollte sich keinesfalls rein auf SEO zu konzentrieren, um Traffic auf seine Website zu bekommen. Vielmehr sollte man als Unternehmen auf eine Reihe von möglichen Traffic Quellen zurückgreifen. Hier eine Auswahl der Möglichkeiten:

  • SEA – Search Engine Advertisment: Anstatt auf seine Website zu optimieren, kann man Google auch einfach Geld geben um bei AdSense gut aufzuscheinen. Ist teuer, kann sich aber auszahlen.
  • Social Push: Facebook, Twitter, Pinterest, Instagramm, wenn deine Audience dort ist, solltet du auch dort sein.
  • Social Recommendation – Funktioniert über Facebook- oder Whatsapp Shares, über Posts auf Twitter. Pinterest oder via E-Mail Shares
  • Newsletter anlegen und promoten- einfach, aber effektiv
  • Native Apps im App-Store: Ein weitere Marktplatz wo die User dich entdecken können, unabhängig von Google Search.
  • Content-Marketing: Hier versucht man über Inhalte (Blog-Beiträge zum Beispiel) auf die Website aufmerksam zu machen.
  • Affiliate Marketing versteht sich als Form des Provisionsgeschäfts: Auf Webseiten sieht man oft Werbungen, die am Rand der Seite platziert sind und externe Verlinkungen auf die eigene Website beinhaltet. Bezahlt wird nur für User die tatsächlich etwas bei einem selbst kaufen.

Fazit: Nur auf SEO zu setzen ist keine Lösung sondern eine Abhängigkeit von einer Third-Party, in diesem Fall eine Abhängigkeit von Google. Was man braucht ist ein “gesunder” Mix von Strategien, ansonsten leidet die Performance der eigenen Webseite.

Fehler Nr. 4: “SEO muss man machen!”

SEO ist kein Fluch und kein Segen. SEO ist eine Entscheidung. Für Unternehmen deren Business es ist Content zu erzeugen bzw. zu publizieren ist SEO ein logischer Schluss. Ein Unternehmen welches keine Ahnung von Content hat (z.B.: reine App-Produzenten, …), sollte sich das genauer überlegen – eine der anderen Strategien macht Anfangs eventuell mehr Sinn.
Dies gesagt, bekommt ein Webauftritt, der auch nur halbwegs einen guten SEO-Job macht, 70% mehr Traffic via organic Search, also jener Suchergebnisse, die ohne finanziellen Aufwand beeinflusst wurden.

Fehler Nr. 3: SEO + Ad-Sense als alleiniger Business Case

Wenn man seinen Traffic nur über Ad-Sense (Anmerkung: Ad-Sense ist ein Onlinedienst von Google, der Werbung auf externen Webseiten nach einem Algorithmus unter Berücksichtigung der Inhalte der eigenen Webseite schaltet) oder anderen klassischen Ad-Netzwerken monitarisiert, kommt man irgendwann (eher früher als später) in eine Abwärtsspirale. So lange der Traffic wächst, wachsen auch die Einnahmen.
Allerdings kann SEO-Traffic manchmal stark variieren. Anders ausgedrückt, Schwankungen von plus bzw. minus 20 Prozent können aus unterschiedlichsten Gründen auftreten. Rückgänge an Einnahmen in dieser Höhe, treffen allerdings jedes Unternehmen hart. Eine kurzfristige Strategie ist es dann einfach mehr Werbung – oder diese aggressiver – zu platzieren. Dies verringert die UX, also die User Experience oder das Nutzererlebnis auf der Seite, erhöht damit aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Webseite weiter Traffic verliert, was wiederrum zu mehr/aggresiveren Ads führt… Achtung: Teufelskreis!

Fehler Nr. 2: SEO ist alleinige Aufgabe von Development oder Marketing oder Content

  • Man kann die beste technisch suchmaschinenoptimierte Website der Welt haben, wenn der Content drauf nicht existiert oder extern duplicate ist (also schon woanders publiziert wurde) – die Webseite wird keinen Traffic anziehen.
  • Man kann das beste Marketing (inkl. Link- und Brandbuilding) der Welt haben, wenn die Website nicht gewisse technische Mindestanforderungen erfüllt bzw. der Content darauf stinkt- Man hat dann keine Chance, dass sie optimal gefunden wird.
  • Man kann den besten Content haben, wenn keiner drauf verlinkt oder die Plattform den Content nicht richtig an Google kommuniziert. Passiert dies, wird man immer „unterperformen“. SEO ist Development, Marketing und Content und nichts davon optional.

Fehler Nr. 1: SEO Blogs lesen

Es gibt über 400 Google Spezifikationen, Dokumente, Posts und Recommendations, die direkt von Google kommen. Sie alle wollen einem lernen, wie die eigene Webseite gut auf Google performt. Über 360 000 000 Blogposts, Foreneinträge und Webpages existieren, auf denen sogenannte „Experten“ einem etwas über SEO erzählen.

x Prozent von allem, was man über SEO auf SEO-Blogs liest, ist Bullshit (ganz zu schweigen davon, dass der Inhalt verwirrend, veraltet oder irreführend ist). y Prozent von allem was Google über Google sagt, ist Bullshit (und ebenfalls verwirrend, veraltet oder irreführend).

Laut Franz Enzenhofer liegt „x“ bei 80% und „y“ bei 20%.

Wann immer man einen SEO Blog liest, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass man sein Wissen über SEO verringert bei 80 Prozent. Liest man allerdings ein Dokument von Google direkt, liegt ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sein Wissen über Google-Search verbessert, gleich hoch – aber im positiven Sinn.

Man kann, wenn man will, über die 80/20 Zahl streiten. Solange x größer als y ist, macht es immer mehr Sinn, sich mit den Google Specs zu beschäftigen. Dass x > y ist, bestreitet niemand. Mehr von Franz Enzenhofer hier.

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Global FinTech Scouts: Das steckt hinter dem neuen RBI-Programm

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In einem dynamischen Marktumfeld innovativ zu bleiben, ist eine der großen Herausforderungen für Unternehmen. Die Raiffeisen Bank International (RBI) ergänzt ihre bisherigen Innovationsaktivitäten nun mit einem neuen Ansatz: Dem Global FinTech Scouts Program, das sie gemeinsam mit ihrer slowakischen Tochterbank Tatra banka umsetzt.

Dahinter steckt ein weltweit tätiges Team aus externen Expertinnen und Experten, die sogenannten FinTech Scouts. Diese beobachten im Auftrag der Bank von London, New York, Singapur und Delhi aus relevante technologische Innovationen und Entwicklungen – und sollen der Bank direkten Zugang zu den relevanten Anbietern des weltweiten Technologie-Ökosystems verschaffen.

FinTech-Scouts sollen neue Impulse liefern

„Die FinTech-Scouts sind für uns Partner, mit deren Hilfe wir besser verstehen, welche Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle sich um Technologien herum entwickeln, welche davon wir nachahmen oder sogar kopieren können, wo wir Kooperationen und Partnerschaften anstreben können oder wo wir sie nur als eine Art Ideenpool für künftige Unternehmungen nutzen können“, erläutert Christian Wolf, Head of Strategic Partnerships & Ecosystems bei der RBI, im brutkasten-Interview.

Diese Woche stelle die RBI das Ende 2024 gestartete Programm in Wien vor. Mehrere der Scouts waren dazu vor Ort und gaben Einblicke in aktuelle FinTech-Trends.


KI im Bankenbereich

So etwa Aditi Subbarao, die als Global Financial Services Lead beim KI-Startup Instabase in London fungiert. Sie stellte wichtige KI-Anwendungsfälle im Bankenbereich vor. Diese sind vielfältig und umfassen unter anderem Risikomanagement, Kundenkommunikation, operative Effizienzsteigerungen oder Compliance-Themen wie Geldwäsche-Monitoring.

Embedded Finance

Ein anderes großes Thema ist Embedded Finance: Darunter versteht man die nahtlose Einbettung von Finanzdienstleistungen in andere, oft branchenfremde Plattformen und Angebote. Einblicke in diesen Bereich gab FinTech-Scout Varija Raj, Product Manager bei Lendable in London. Sie berichtete unter anderem, dass Unternehmen wie Samsung, Visa oder Mastercard in den Bereich mobiler Zahlungen einsteigen und dass „Buy Now Pay Later“-Anbieter wie Klarna, Splitit oder LeanPay manchen Händlern erhebliche Umsatzsteigerungen bescheren.

Stablecoins

Einen weiteren Trend beleuchtete Akshat Mittal, General Manager of Core Payments bei Revolut in Delhi: Stablecoins – also Kryptowährungen, die 1:1 an reale Währungen wie den US-Dollar oder den Euro gekoppelt sind. Sie können in Staaten mit hohen Preissteigerungen als Inflationsschutz und Alternative zu den Landeswährungen fungieren. Aus der Perspektive von Banken wiederum verbessern sie die Liquidität.

„Ich nehme also am globalen Fintech-Scout-Programm teil, weil ich erstens seit 15 Jahren mit Startups zu tun habe und zweitens wissen wollte, wie eine Großbank die neuen Innovationen, an denen die Startups arbeiten, integrieren kann“, erläutert Mittal gegenüber brutkasten. „Schließlich sucht jedes Startup nach einem ‚Killer‘-Use-Case, den eine große Bank mit Sicherheit bieten kann.“

Personal Finance

Ebenfalls behandelt wurde das Thema Personal Finance. Dazu stellte Daniel Minarik, Chief Data & Innovation Officer der RBI-Tochter Tatra banka in Bratislava, eine App vor, bei der es um finanzielles Wohlbefinden und Fachwissen aus dem Finanzbereich geht. Außerdem ging Minarik auf die Themen Web 3.0 und IT-Infrastruktur der Zukunft, auf Quanten-Computing und die damit verbundenen Auswirkungen auf Kryptografie ein.


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Die Erwartungshaltung an die Scouts ist jedenfalls klar: „Die Scouts sind nicht nur unsere Augen und Ohren vor Ort, sondern wir verstehen die bestens vernetzten Experten auch als Türöffner, um attraktive Partner aus dem Technologie-Umfeld nach Österreich zu bringen – sie sind sozusagen die FinTech-Delegierten in aller Welt.“

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