21.09.2020

Forest Gum: Kölner Startup bringt “plastikfreien” Kaugummi auf den Markt

Das Kölner Startup Forest Gum rund um den Gründer Thomas Krämer hat einen biologisch abbaubaren Kaugummi auf den Markt gebracht. Die Zutaten sind zu 100 Prozent plastikfrei, zuckerfrei und frei von künstlichen Aromen.
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Forest Gum
(c) Forest Gum

Die Zahl ist gigantisch: 580.00 Tonnen Kaugummi werden weltweit jedes Jahr gekauft, gekaut und wieder ausgespuckt. Viele davon landen in der Umwelt. Für die Natur stellt dies ein großes Problem dar, da herkömmliche Kaugummis zum großen Teil aus Polyvinylacetaten bestehen. Dabei handelt es sich um synthetische Stoffe, aus denen auch Plastikflaschen oder Autoreifen hergestellt werden.

Forest Gum: Biologisch abbaubarer Kaugummi

Ein Startup, das dies ändern möchte ist Forest Gum aus Köln. Der 40-jährige Gründer Thomas Krämer hat einen biologisch abbaubaren Kaugummi auf den Markt gebracht. Seine biologisch abbaubaren Kaugummis aus rein pflanzlichen Zutaten sind komplett plastikfrei, zuckerfrei, frei von künstlichen Aromen und zudem nachhaltig in Zentralamerika produziert.

Deshalb besteht die Kaumasse für Forest Gum aus dem Saft des Breiapfelbaums. Der wächst in den Tropen Zentralamerikas und bereits die Mayas nutzten ihn zum Kauen. Der Chicle-Saft wird laut dem Startup traditionell geerntet, die Bäume nehmen keinen Schaden.

Alpengummi aus Österreich

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch das österreichische Startup Alpengummi rund um die beiden Gründerinnen Sandra Falkner und Claudia Bergero. Im Gegensatz zu Forest Gum kommt bei Alpengummi für die Kaumasse Baumharz und Bio-Bienenwachs zum Einsatz. Die Rohstoffe stammen dabei aus der österreichischen Alpenregion – mehr darüber könnt ihr hier lesen.


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WhatAVenture wird Partner - Eines der Gebäude am CERN | (c) Torbjorn Toby Jorgensen via Wikimedia Commons
Eines der Gebäude am CERN | (c) Torbjorn Toby Jorgensen via Wikimedia Commons

Startups einen schnellen, unkomplizierten und maßgeschneiderten Zugang zu CERN-Ressourcen bieten – so lautet die Zielsetzung des Programms CERN Venture Connect (CVC). Das renommierte internationale Forschungszentrum mit Sitz in der Schweiz ist für seine Teilchenbeschleuniger bekannt und bringt mit der Grundlagenforschung im Bereich Teilchenphysik Ergebnisse in Feldern wie Lasertechnologie und Chips hervor, die etwa in der Robotik und im Energie-Bereich Anwendung finden können. Mit WhatAVenture wird nun ein heimischer Corporate Venture Builder ab 2025 CVC-Partner.

“Ansatz kombiniert ingenieurwissenschaftliches Denken und Forschung mit schnellem, marktorientiertem Handeln”

Das Wiener Unternehmen, das unter anderem heimische Konzerne wie Verbund, Strabag und ÖBB und große internationale Unternehmen wie Miele oder EnBW bei ihren Corporate-Venturing-Aktivitäten betreut, will die Übernahme der Technologien durch Startups und Unternehmensgründungen beschleunigen. “Unser Ansatz kombiniert ingenieurwissenschaftliches Denken und Forschung mit schnellem, marktorientiertem Handeln. Auf diese Weise helfen wir Startups und Unternehmen, innovative Produkte schneller zu validieren und auf den Markt zu bringen”, sagt Georg Horn, Lead Venture Architect bei WhatAVenture.

WhatAVenture mit Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Forschungsprogrammen

Mit dem WhatAVenture-Framework führe man eine “360-Grad-Validierung” durch, um Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu überprüfen und technologischen Fortschritt in marktfähige Geschäftsmodelle zu übersetzen. “Wir kennen und verstehen die Denkweise von Ingenieuren und ergänzen diese mit unserem Expertennetzwerk und Marktverständnis”, so Horn. Man habe in der Vergangenheit bereits erfolgreich mit akademischen Forschungs- und Startup-Programmen zusammengearbeitet.

CERN: “Idealer Partner für diese Kooperation”

CERN habe WhatAVenture aufgrund dieser umfassenden Erfahrung als CVC-Partner ausgewählt, heißt es in einer Aussendung. “Wir erkennen das enorme Potenzial unserer Technologien in Deep-Tech-Bereichen wie Energie oder Robotik, und unsere Partnerschaft mit WhatAVenture wird uns dabei helfen, dieses Potenzial zu verwirklichen. Mit ihrer umfassenden Erfahrung in der Frühphasenvalidierung und im Bereich von Startups in der Frühphase haben wir in WhatAVenture den idealen Partner für diese Kooperation gefunden”, sagt dazu Linn Kretzschmar vom CERN.

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AI Summaries

Forest Gum: Kölner Startup bringt “plastikfreien” Kaugummi auf den Markt

  • Die Zahl ist gigantisch: 580.00 Tonnen Kaugummi werden weltweit jedes Jahr gekauft, gekaut und wieder ausgespuckt.
  • Für die Natur stellt dies ein großes Problem dar, da herkömmliche Kaugummis zum großen Teil aus Polyvinylacetaten bestehen.
  • Ein Startup, das dies ändern möchte ist Forest Gum aus Köln.
  • Der 40-jährige Gründer Thomas Krämer hat einen biologisch abbaubaren Kaugummi auf den markt gebracht.
  • Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch das österreichische Startup Alpengummi rund um die beiden Gründerinnen Sandra Falkner und Claudia Bergero.
  • Im Gegensatz zu Forest Gum kommt bei Alpengummi für die Kaumasse Baumharz und Bio-Bienenwachs zum Einsatz.

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