11.06.2019

Food & Beverage Innovators Online Summit: Wie man als Food-Startup durchstartet

Für Gründer aus der Food & Beverage Branche, findet vom 17. bis zum 21. Juni 2019 der Food & Beverage Innovators Online Summit statt. Bei diesem werden 15 Gründer, Investoren und Experten zeigen, wie Lebensmittel erfolgreich auf den österreichischen Markt gebracht werden können. Der brutkasten verlost zwei Online-Tickets im Wert von je 197 Euro.
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Food & Beverage
(c) Food & Beverage Innovators Online Summit
kooperation

Die österreichische Food-Startup-Szene boomt. In den letzten Jahren haben es zahlreiche österreichische Startups geschafft, nicht nur bemerkenswerte Investments an Land zu ziehen, sondern konnten auch ihre Lebensmittel, Getränke und Snacks erfolgreich auf den heimischen Markt bringen.

Neoh: Wiener Startup verkauft seit Markteintritt 7 Mio. Schokoriegel

Die innovative Produkte in diesem Bereich umfassen beispielsweise Schokoriegel, die sich durch einen hohen Proteingehalt auszeichnen und mit wenig Zucker auskommen oder Fertiggerichte ohne Konservierungsmittel.

Ein weiteres Indiz dafür, dass sich in der österreichischen Food-Startup-Szene was tut, zeigt sich am Beispiel Food & Beverage Innovators Online Summit, der vom vom 17. Juni bis zu 21. Juni stattfinden wird. Dabei handelt es sich um eine Online-Konferenz für alle jene, die im Food & Beverage Bereich gründen und Innovationen hervorbringen wollen. Das bedeutet, alle Experten-Talks im Fireside-Chat-Format können online vom PC oder Mobilgerät aus mitverfolgt werden.

Gründer, Investoren und Corporates

Insgesamt werden am Food & Beverage Innovators Online Summit 15 Speaker Experten-Inputs geben. Zu ihnen zählen beispielsweise Manuel Zeller, Gründer von Neoh Riegel oder Michael Grossmann, Gründer des Startups Zeus Soda, das bereits eine Millionen Dosen seines Protein-Soda-Drinks verkaufen konnte. Bei Zeus Soda ist unter anderem auch Leo Hillinger beteiligt, der ebenfalls am Food & Beverage Innovators Online Summit aus Sicht eines Investors sprechen wird.

Neben Gründern und Investoren werden unter anderem Vertreter von Corporates, wie Coca Cola oder J. Hornig, über Erfolgsfaktoren in der heimischen Food & Beverage Branche sprechen. (=> mehr Details zum Programm)

Zielgruppe und Ticket-Kategorien

Wie Florian Kandler, Initiator des Food & Beverage Innovators Online Summit, erläutert, sollen die Teilnehmer von jenen lernen, die bereits erfolgreich Getränke, Snacks oder Lebensmittel auf den Markt gebracht haben. Wissensaustausch – ein Thema, das dem Mehrfachgründer sehr am Herzen liegt. Im Rahmen des Summits werden sie ihr Know-how, ihre Erfahrungen und Erfolgsstrategien aus der Food & Beverage Branche teilen.

Für den Summit stehen zwei Ticket-Kategorien zur Verfügung: Über gratis Online-Tickets können die Teilnehmer, die Talks am jeweiligen Tag wie bei einer normaler Konferenz live verfolgen.

Zudem werden auch Premium Tickets angeboten. Über den Premium-Zugang können die Teilnehmer die Talks auch zu einem beliebigen Zeitpunkt nachschauen. Zudem sind die Interviews als MP3 downloadbar. Über den Premium-Zugang bietet der Food & Beverage Innovators Online Summit darüber hinaus auch schriftliche Executive Summaries an und Bonus Experten-Tipps von allen Speakern zu den Themen Marketing, Produktentwicklung und Geschäftsaufbau.

*Der brutkasten verlost heute über die brutkasten Facebook-Seite um 19 Uhr zwei Premium Tickets.


Hard Facts

Wann? 17. – 21. Juni 2019
Wo? Online
Tickets auf foodandbeverage-innovators.com
Hier geht’s zum Facebook Event


=> zum Event

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Der neue NanoPro VT (c) UpNano

Dank der 2PP-3D-Technologie (Zwei-Photonen-Polymerisation) kann UpNano hochpräzise Strukturen im Mikro- und Nanobereich drucken. Dadurch wird die Herstellung großer Mengen von bislang nicht realisierbaren Mikroteilen für industrielle Produktionsprozesse möglich. Darüber hinaus bietet das Unternehmen die Möglichkeit, lebende Zellen für biologische Anwendungen zu drucken – brutkasten berichtete.

Mit dem neuen NanoPro VT führt UpNano nun ein vollständig integriertes, auf 2PP-Technologie basierendes Servicemodell ein. Dieses Angebot stellt laut eigenen Angaben den „weltweit ersten Service für die Serienfertigung von 2PP-3D-gedruckten Mikroteilen“ dar.

NanoPro ermöglicht hohe Skalierung von industriellen Mikroteilen

Die präzise Fertigung von Prototypen mittels 2PP-3D-Druck hat die Entwicklungsprozesse in zahlreichen Industrien transformiert. Allerdings gab es bisher immer einen entscheidenden Nachteil: Die langen Produktionszeiten. Mit der Einführung des NanoPro-Services möchte UpNano genau dieses Problem lösen. Das Angebot soll neue Möglichkeiten in der Skalierung und Massenfertigung industrieller Mikroteile eröffnen. Dabei setzt NanoPro auf ein effizientes und kostensparendes Verfahren, um die Produktion von Polymer-Kleinteilen mit 2PP-3D-Druck zu skalieren.

Zum Launch äußert sich UpNano-CEO Bernhard Küenburg: „Wir sind sehr stolz darauf, unseren Kunden mit der Nutzung dieses Hochleistungsdruckers den allerersten voll integrierten Service für die Produktion von Mikroteilen, die bisher nicht produzierbar waren in industriellen Mengen anbieten zu können. […] Ob Prototyping, Batch- oder Serienproduktion – wir bieten maßgeschneiderte Lösungen bis hin zur weltweiten Auslieferung“.

Hohe Leistungsfähigkeit

Das patentierte Drucksystem NanoPro VT erlaubt eine Leistungsfähigkeit von 32 Megavoxel (Millionen Volumenpixel) pro Sekunde. Laut CTO Peter Gruber eröffnet dies die Möglichkeit, „Millionen identischer Teile zu drucken – oder eine gleiche Anzahl mit individuellen Merkmalen. Dazu bietet der NanoPro VT eine Detailauflösung von unter 100 nm. Auch die Möglichkeit, 200 mal 200 Millimeter große Substrate vollflächig zu bedrucken ist bislang einzigartig“.

Mit der Einführung des integrierten NanoPro-Services können Nutzer:innen der NanoOne-Serie ihre Designs nun nahtlos in die Serienfertigung überführen. Erste Schritte wie die Designerstellung und das Drucken von Prototypen werden dabei intern durchgeführt, wobei Kund:innen während des gesamten Prozesses von eine:r Expert:in unterstützt werden. CEO Küenburg hebt hervor, dass Kund:innen durch diesen Service „keinen Reinraum, keine Post-Processing-Geräte und auch in keine eigene Messtechnik oder Qualitätskontrolle für den 2PP 3D-Druck investieren müssen“.

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