15.01.2024

FOMO kreieren und Markenerinnerungen steigern – Das All-in-one-Pop-up-Store-Angebot der IP Österreich

Der Einzelhandel steht vor einer beispiellosen Herausforderung: Die rasante Entwicklung des Onlinehandels und Veränderungen im Konsumentenverhalten erfordern heute robuste Strategien, die nicht nur auf Digitalisierung, sondern auch auf Kreativität, Sichtbarkeit und persönliche Interaktion setzen
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TV First, Ricarda Lederle, TV Werbung günstig, Werbung für KMUs
(c) IP Österreich - IP Österreich-Sales Managerin Ricarda Lederle.
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IP Österreich, die RTL-Vermarktungstochter und führender Anbieter von Multichannel-Werbelösungen für den österreichischen Markt, präsentiert ein innovatives Angebot mit großem Potenzial: den Pop-up-Store.

Ein innovativer Ansatz für Ihre Markenkommunikation

Die Erfolgsgeschichte des Pop-up-Stores beruht auf flexibel angelegten, temporären Verkaufsflächen für Werbekunden, die in zentraler Lage in Wien zu finden sind. Doch der Pop-up-Store der IP geht weit über die physische Präsenz hinaus: Das Multichannel-Portfolio von IP Österreich umfasst neben TV-Sendern von RTL Deutschland, RTLZWEI, Sportsendern wie SPORT1 und Sky Sport Austria auch Regionalsender wie R9 und krone.tv. Zusätzlich bietet es ein Digitalportfolio mit den 50 bekanntesten Websites im D-A-CH-Raum, ein breites Influencerportfolio und digitale Außenwerbung. Dadurch kann IP Österreich die Pop-up-Stores weitreichend mit kreativen, crossmedialen Promotionkonzepten bewerben, um die Zielgruppe effektiv zum Store zu bringen.

Exklusivität, die ins Auge fällt und FOMO erzeugt

Das Pop-up-Store-Angebot von IP Österreich bietet eine einzigartige Möglichkeit, direkt mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten. Hierbei profitieren Sie nicht nur von einer exklusiven Fläche für Ihre Marke, sondern auch von Promotion-Aktivitäten, gestalterischem Spielraum und hoher Auffindbarkeit durch prominente und stark frequentierte Standorte. Ein Pop-up-Store, der zeitlich begrenzt existiert, erzeugt zudem eine gewisse Dringlichkeit und das Gefühl der sogenannten „Fear of Missing Out“ (FOMO) bei den Kund:innen.

Durch solche Emotionen kann die Markenerinnerung enorm gesteigert werden. Der Erfolg zeigt sich dann nicht nur in Verkaufszahlen, sondern auch in der dauerhaften Kund:innenbindung und Word-of-Mouth-Empfehlungen.

Power Collaboration im Pop-up-Store: Gemeinsam erfolgreich

IP Österreich bietet auch die Möglichkeit, die „Power of Collaboration“ zu nutzen. Bei diesem innovativen Konzept präsentieren mindestens drei thematisch passende bzw. sich ergänzende Marken gemeinsam als Pop-up- oder Concept-Store ihre Produkte und Dienstleistungen. Die Zusammenarbeit im Pop-up-Store bietet Marken Synergien und gebündelte Ressourcen für ein erfolgreiches Projekt. IP Österreich produziert Werbemittel und ermöglicht Co-Branding für erhöhte Reichweite. Marken werden sorgfältig ausgewählt, um ein stimmiges Gesamtkonzept zu präsentieren. Sie erhalten eine hochwertige Grundausstattung von Bene und eine gut sichtbare Location, was eine Win-win-Situation für alle schafft.

Alles aus einer Hand

IP Österreich stellt sicher, dass der gesamte Prozess von der Planung über die Umsetzung bis hin zum erfolgreichen Abschluss von Werbemaßnahmen im Pop-up-Store reibungslos abläuft. Das erfahrene Team unterstützt Sie in allen Bereichen, einschließlich:

  • Standortsuche und mietfreie Fläche
  • Personalisierbare Flächengestaltung
  • Individuelle Marketing- und Promotionkonzepte
  • PR und Content Marketing
  • Analyse, Reporting und Optimierung Nutzen Sie die Chance, gemeinsame Synergien zu entdecken und Ihren Marktanteil durch einzigartige Kund:innenbeziehungen zu erhöhen.

Sampling-Aktionen: Das perfekte Add-on zu Ihrem Pop-up-Store

Ergänzend zum einzigartigen Pop-up-Store-Angebot bietet IP Österreich auch Sampling-Aktionen als Add-on an. Diese Aktionen schaffen eine noch engere Produktnähe und ein positives Markenerlebnis. Doch wie funktionieren diese Sampling-Aktionen? Die effiziente Umsetzung von Sampling-Aktionen IP Österreich bewirbt Ihre Sampling-Aktion auf TV-, Online-, DOOH- und Influencer:innen-Kanälen und gewährleistet somit maximale Reichweite.

Durch die Integration eines QR-Codes auf den Werbemitteln wird eine nahtlose Conversion zur Anmeldemaske der Sampling-Aktion ermöglicht. Die Plattform inspoworld.at wurde speziell für die Abwicklung von Gewinnspielen konzipiert und garantiert Ihnen einen stressfreien Ablauf. Hier können sich interessierte Personen einfach und schnell für die Sampling-Aktion registrieren. Danach kümmert sich IP Österreich um die Lagerung, das Verpacken und den Versand der Produkte an die Teilnehmer.

Ihr Vorteil: Alles aus einer Hand

Die Sampling-Aktionen von IP Österreich bieten Ihnen:

  • Ein positives Markenerlebnis und Produktnähe
  • Abwicklung und Organisation der Gewinnspiel-Webseite durch inspoworld.at
  • Maximale Reichweite durch TV, Online,
    Influencer:innen und DOOH
  • Kostenlose Bereitstellung des fertigen Spots
    für Ihre Social-Media-Portale
  • Faires Preis-Leistungs-Verhältnis zu besonderen Konditionen

Wenn Sie also Ihren Pop-up-Store mit einer wirkungsvollen Sampling-Aktion kombinieren möchten, bietet Ihnen IP Österreich die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Marketing-Mix.


Kontakt: Ricarda Lederle, Sales Manager Innovation & Crossmedia von IP Österreich ([email protected]).

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Ein "Glamping"-Zelt von Strohboid | © Strohboid

Strohboid aus Graz produziert Luxus-Zelte (“Glamping”), Gastronomie-Pavillons und “Outdoor-Lounges”. Und hat mit Single Use Support Co-Founder Thomas Wurm einen prominenten Investor an Bord. Das 2018 von Maximilian Schade und Fritz Walter gegründete Startup legte besonderen Wert darauf, dass es auf nachhaltige Materialien setzt, und bezeichnete sich als “Nachhaltigkeits-Scaleup”. Nun hat es Insolvenz angemeldet.

Strohboid mit 4.620.775,00 Passiva

Laut dem Kreditschutzverband (KSV) und dem Alpenländischen Kreditorenverband (AKV) hat die Firma Strohboid GmbH beim Landesgericht für ZRS Graz ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung beantragt.

Das Unternehmen beschäftigt 21 Dienstnehmer und von der Insolvenz sind 117 Gläubiger betroffen. Die Passiva betragen EUR 4.620.775,00, denen Aktiva von EUR 3.193.600,00 gegenüberstehen sollen. Angestrebt wird eine Weiterführung und der Abschluss eines Sanierungsplans.

“Der zu bestellende Insolvenzverwalter wird nunmehr zu prüfen haben, ob eine Fortführung im Interesse der Gläubiger liegt und der vorgelegte Sanierungsplan eingehalten werden kann“, so René Jonke, Leiter Region Süd beim KSV.

USA-Expansion zwar gelungen, aber Aufträge mit Verzögerung

Strohboid war vorwiegend in Österreich und Europa tätig. Durch die Rezession habe man versucht zunehmend das Geschäft nach Nordamerika zu verlagern. Dies sei nach den Angaben im Insolvenzantrag zwar gelungen, jedoch sei es durch die Anlaufzeit zu Liquiditätslücken und durch Auftragsverzögerungen letztlich zur Zahlungsunfähigkeit gekommen, so der AKV.

Beim Kreditschutzverband liest man, dass das Unternehmen seit seiner Gründung auf Wachstum ausgerichtet war. Die dafür notwendigen Anlaufinvestitionen seien im Wesentlichen dadurch finanziert, dass seitens der Gründer und nunmehrigen Gesellschaftergeschäftsführer auf Gesellschafterebene Investoren in das Unternehmen genommen wurden.

Strohboid-Kunden stark von Rezession betroffen

“Die Kunden sind insbesondere Beherbergungs- und Tourismusbetriebe sowie Eventveranstalter. Diese Branche war von der im letzten Jahr eingetretenen Rezession mit am stärksten betroffen und Investitionen wurden in diesen Bereichen faktisch eingestellt. Hinsichtlich der Produkte der Antragstellerin kann man von einer deutlichen Konjunkturabkühlung ab 2023 mit einem Umsatzeinbruch ab 2024 in Europa sprechen”, schreibt der KSV konkret zu den Insolvenzursachen.

Und führt weiter aus: “Wenngleich man einen neuen Absatzmarkt in Nordamerika erschließen konnte, hat die umsatzschwache Phase zwischen dem Einbruch des europäischen Marktes und dem Anlaufen des Nordamerika-Geschäfts sich auf die Liquiditätsdecke der Gesellschaft empfindlich ausgewirkt. Letztlich zeigte sich Ende August, dass erwartete Aufträge aus den USA – insbesondere ein Auftrag mit siebenstelligem Umsatzvolumen – sich in Richtung Ende 2024 verzögern werden. Diese Liquiditätslücke konnte von der schuldnerischen Gesellschaft kurzfristig nicht abgefangen werden, sodass die Zahlungsunfähigkeit eingetreten ist.”

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