20.04.2021

Fly Smash: Rieder Startup propagiert Kinderspaß beim Fliegen-Töten

Peter Peintner und Martin Gstrein haben mit Fly Smash eine Fliegenklatsche erfunden, die durch ihre Handhabung einen Spaß-Faktor haben soll.
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Fly Smash, Fliegenklatsche, 2 Minuten 2 Millionen,
(c) FLy Smash - Fly Smash und ihre neuartige "Fliegenklatsche".

Sich wie ein Kind freuen und Kinder, die sich freuen. In dem Promo-Video von Fly Smash wird gezeigt, wie sich die Gründer der schnalzenden Fliegenklatsche Peter Peintner und Martin Gstrein die Verwendung ihres Produkts vorstellen. Zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmen, spannen, loslassen und der leblosen Fliege beim freien Fall zu Boden nachschauen. Sich dabei an diesem Spaß ergötzen.

Fliegen-Killer aus Naturlatex

Fly Smash besteht aus vulkanisiertem Naturlatex und erinnert an alte Schulzeiten, wo rabiate beste Freunde und Sitznachbarn aus Langeweile am Unterricht ein “Gummringerl” spannten, schnalzen ließen und scharfe Schmerzen verursachten. Die “lustige” Fliegenklatsche aus Ried ist jedoch deutlich breiter als das alte rote Schnürinstrument. Sie kommt auch je nach Killer-Präferenz in verschiedenen Farben daher. Und bietet Unternehmen auch die Möglichkeit, sie in großen Mengen zu bestellen und ab 500 Stück auch branden zu lassen.

(c) Fly Smash – Die Anleitung für den Fliegen-Killer Fly Smash.

Privatkunden können das 3er Set für € 4,99 auf Amazon erstehen. Für Firmenkunden gibt es über die Webseite Kontaktmöglichkeiten. Wer die beiden Rieder Gründer näher kennenlernen will, hat heute bei “2 Minuten 2 Millionen” die Chance dazu. Weiters dabei: Die Boys und Marie, Clever Edge, Blobber und Cashy.

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Venturecake, neuer Accelerator, weXelerate
(c) weXelerate - (vlnr) Hubert Wackerle (CEO IT-Services der Sozialversicherungs GmbH), Marco Masia (Head of Entrepreneurship, University of Vienna), Max Schausberger (Managing Director Elevator Ventures), Sabine Walch (Payment Pioneer P19), Patricia Domenti (Speedinvest Portfolio Controlling Manager), Domagoj Dolinsek (Founder PlanRadar), Philipp Draxler (Startup-Investor) and Awi Lifshitz (CEO weXelerate).

Es war 2017. Das weXelerate in Wien begann seine Reise als Startup-Hub, um Startups und Konzerne zusammenzubringen. Sechs Batches später wurde 2020 das Geschäftsmodell neu konzipiert, der Fokus stark auf Corporates gelegt und das Startup-Accelerator-Programm abgedreht. Nun vier Jahre später, wird mit Venturecake aber ein neuer Accelerator ins Leben gerufen.

“Startups leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Volkswirtschaft und schaffen Arbeitsplätze, Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit. Wir brauchen mehr Erfolge in Serie, um den Standort Österreich und Europa nachhaltig zu stärken. Genau dafür bauen wir mit Venturecake einen leistungsfähigen Accelerator auf”, erklärt Awi Lifshitz, CEO von weXelerate.

Venturecake: Kooperationen im Fokus

Venturecake verfolgt ein Modell, das auf Zusammenarbeit und gemeinsamen Erfolg setzt. “Startups profitieren nicht nur von on-demand Mentoring, Co-Working Ressourcen und Netzwerk, sondern auch vom potentiellen Erfolg des gesamten Batch – ein Ansatz, der das Teilen von Erfahrungen und Erfolg fördert”, erklärt Philipp Draxler, Investor und Mit-Gründer von Venturecake.

Dabei setzt der Accelerator auf ein Ökosystem, das Hochschulen, Unternehmen und Investoren miteinander verbindet:

  • Universitäten: Venturecake arbeitet mit führenden Universitäten und Fachhochschulen zusammen, wie etwa dem Entrepreneurship Hub der Universität Wien und der WU Wien, um vielversprechende Startups auf die nächste Stufe zu bringen.
  • Investoren: In diesem Bereich kooperiert der Venturecake mit Investoren wie Speedinvest, Elevator Ventures, Push Ventures und i5invest.
  • Corporate Ecosystem: Hierbei geht es um Zugang zu über 80 Unternehmen im weXelerate- Netzwerk, darunter Branchenakteure wie OMV, Infineon, IT-SV, Blum, Uniqa, ORF, Caritas oder u.a. Greiner. Diese Partner seien entscheidend für Startups, um Ihre Produkte und Dienstleistungen am Markt zu validieren und erproben, sowie neue Kunden zu gewinnen.

Bewerbung gestartet

“Langfristig hat Venturecake die Vision, ein zentraler Baustein zur Sicherung der Innovationskraft des Standorts Österreich und Europas zu werden. Damit soll ein positives Umfeld geschaffen werden, das Innovation ermöglicht und die wirtschaftliche Zukunft nachhaltig stärkt”, heißt es per Aussendung.

Die Bewerbungsphase für den ersten Batch startet ab sofort, der Programmbeginn ist für März 2025 geplant. Interessierte Startups können sich über die Website informieren und bewerben.

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