28.06.2024
AUSZEICHNUNG

Flughafen Wien erhält Corporate Innovation Award von Partner Plug and Play

Die kalifornische Startup-Schmiede zeichnet jährlich einen ihrer Partner im Plug and Play Austria-Netzwerk aus. Der Flughafen Wien holt sich den Corporate Innovation Award schon zum zweiten Mal.
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Vlnr: Nik Munaretto, Managing Director von Plug and Play Austria, Dr. Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG und Saeed Amidi, Gründer und CEO von Plug and Play | (c) Flughafen Wien
Vlnr: Nik Munaretto, Managing Director von Plug and Play Austria, Dr. Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG und Saeed Amidi, Gründer und CEO von Plug and Play | (c) Flughafen Wien

Erst kürzlich zogen Flughafen Wien und Plug and Play eine Zwischenbilanz nach fünf Jahren Partnerschaft, wie brutkasten berichtete. So wurden in der Zeit etwa mehr als 700 Startups gemeinsam gescreent, woraus mehr als 20 Projekte entstanden. Zudem wurde die Verlängerung der Partnerschaft bekanntgegeben.

Flughafen Wien bekommt Plug & Play Corporate Innovation Award zum zweiten Mal

Dies wurde nun von Plug and Play bekräftigt. Die kalifornische Startup-Schmiede vergab bereits zum zweiten Mal nach 2020 ihren “Corporate Innovation Award” an den Partner in Schwechat. Dieser wird innerhalb der Partner im Plug and Play Austria-Netzwerk für “einen herausragenden Beitrag zur Innovationsförderung und Zusammenarbeit mit Startups” vergeben. Ausschlaggebend sei in diesem Fall die höchste Anzahl von durchgeführten Projekten innerhalb des Netzwerks gewesen, heißt es in einer Aussendung.

“Digital Innovation Hub” bringt Flughafen-Bereiche und Startups zusammen

Der Schwerpunkt liegt dabei in den Bereichen Travel & Hospitality und Smart City. Für die Umsetzung hat der Flughafen eigens einen “Digital Innovation Hub” gegründet. Dort langen Anfragen von Flughafen-Bereichen ein, die Lösungen für bestimmte Herausforderungen und Ideen suchen. Dann wird das Plug and Play-Netzwerk nach geeigneten Startup-Partnern gescreent, um geeignete Projektpartner zu finden.

In letzten 12 Monaten “ein unglaubliches Momentum aufgebaut”

“Der Erfolg unserer Partnerschaft spiegelt sich in den Zahlen ganz klar wider – das Innovation Team des Flughafens hat aktuell über 700 Startups kennengelernt, einen direkten Austausch mit dem Silicon Valley etabliert und etliche POCs gestartet”, kommentiert Nik Munaretto, Managing Director von Plug and Play Austria. “Dieser Award ist das Resultat der harten Arbeit der letzten vier Jahre aber insbesondere der letzten zwölf Monate, in denen das VIE Innovations Team ein unglaubliches Momentum aufgebaut und die meisten POCs in unserem Travel & Aviation EMEA Vertical initiiert hat.”

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24.06.2024

PHÖNIX: Jetzt für den Österreichischen Gründungspreis bewerben

Der renommierte Gründungspreis PHÖNIX sucht für die diesjährige Wettbewerbsrunde die besten Start-ups, Spin-offs, Prototypen und Female Entrepreneurs. Die Anmeldefrist läuft bis 15. September 2024.
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Der Gründungspreis PHÖNIX ist in der österreichischen Innovationslandschaft fest verankert. Die Auszeichnung wird bereits seit 2012 vergeben und zeichnet jedes Jahr die besten Start-ups, Spin-offs, Prototypen und Female Entrepreneurs aus Österreich aus.

Zu den Preisträger:innen im letzten Jahr zählte unter anderem das Wiener Start-up Inmox GmbH, das eine Sensortechnologie entwickelt, die es erlaubt, den Zustand von Getrieben kontinuierlich und in Echtzeit zu überwachen. Die Kategorie “Spin-off” konnte hingegen die Quantum Technology Laboratories GmbH für sich entscheiden, die Teleskope mit Quantenempfängern und Satelliten-Tracking-Software entwirft. Der Gründungspreis in der Kategorie “Prototyp” ging an das Projekt “Abfall zu Abwasch” der Universität Graz. Daniela Buchmayr vom Klosterneuburger BioTech-Start-up Sarcura wurde hingegen als Female Entrepreneur ausgezeichnet.

“Der Gründungspreis PHÖNIX ist eine wichtige Auszeichnung für Gründungsprojekte und spielt dabei eine tragende Rolle, um herausragende Projekte hervorzuheben und ihnen eine breite Sichtbarkeit zu verleihen. Unser Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Präsentation der Vielfalt des Wissenstransfers”, so die aws Geschäftsführung – rund um Edeltraud Stiftinger und Bernhard Sagmeister.

Neue Ausschreibung startet für 4 Kategorien

In einer neuen Ausschreibungsrunde des Österreichischen Gründungspreis PHÖNIX werden nun wieder die besten Start-ups, Spin-offs, Forschungsteams mit Prototypenprojekten sowie Female Entrepreneurs Österreichs gesucht. Der Österreichische Gründungspreis PHÖNIX wird in den folgenden vier Kategorien vergeben:

Female Entrepreneurs

Diese Kategorie soll ein Signal setzen, um „role models“ zu etablieren: Potenziale von Frauen werden gerade im Bereich von High-Tech Gründungen noch zu selten genutzt. In dieser Kategorie nehmen alle Projekte teil, bei welchen mindestens eine Frau als Forscherin, Gründerin oder Geschäftsführerin federführend involviert ist.

Start-up

Mit dieser Kategorie werden österreichische Start-ups prämiert, die mit ihren innovativen Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen entweder aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen adressieren oder neue technische Lösungen anbieten. Die Start-ups müssen ihren Firmensitz in Österreich haben und die Gründung muss nach dem 1. Jänner 2018 erfolgt sein.

Spin-off

In dieser Kategorie werden Spin-offs mit ihrer Einrichtung ausgezeichnet, die unter anderem aus öffentlichen Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen oder Kooperationsprogrammen (wie Research Studios Austria, COMET-Zentrum oder CD-Labors) hervorgegangen sind. Auch Spin-offs müssen ihren Firmensitz in Österreich haben. Stichtag für die Gründung ist ebenfalls der 1. Jänner 2018.

Prototypen

Für diese Kategorie sind Universitäten, öffentliche Forschungseinrichtungen und Jungunternehmen, die bei einem Start-up-, Spin-off- oder Prototypenförderungsprogramm ab 1. Jänner 2018 gefördert wurden, berechtigt teilzunehmen. Die Umsetzbarkeit von Innovationen wird mittels „Modellen“ oder Prototypen aufgezeigt und kann somit die Verwertung für Gesellschaft und Wirtschaft beschleunigen.

+++ Jetzt bewerben und profitieren +++

Wie die Bewerbung abläuft

Die Anmeldefrist für den PHÖNIX läuft bis inkl. Sonntag, den 15. September 2024.

Die Preisträger:innen sowie die mit ihnen verbundenen Forschungseinrichtungen werden im Rahmen einer Gala mit Trophäen, Urkunden und Reisegutscheinen bzw. einer Entsendung als Expertinnen und Experten zu einem einschlägigen internationalen oder nationalen Event im Wert von EUR 5.000.- prämiert.

Die Auswahl der Gewinnerinnen und Gewinner erfolgt durch eine international besetzte Fachjury. Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung wird der Gründungspreis PHÖNIX von der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der Industriellen Vereinigung (IV) organisiert.


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