04.09.2020

Flight Mask: Steirische Corona-Maske speziell für Flugzeug und Zug

Ein heimisches Konsortium will mit der Flight Mask einen verbesserten Mund-Nasen-Schutz speziell für Flugzeug und Zug bringen.
/artikel/flight-mask-steirische-corona-maske-speziell-fur-flugzeug-und-zug
Edera Safety: So soll die Flight Mask aussehen
(c) Edera Safety: So soll die Flight Mask aussehen

Man muss kein Corona-Leugner sein, um den Mund-Nasen-Schutz in bestimmten Situationen als lästig oder unangenehm zu empfinden. Vor allem auf langen Flug- Oder Bahnreisen kann die Schutzmaske den Komfort verringern. Hier will nun ein heimisches Konsortium unter Federführung des steirischen Humantechnologie-Clusters human.technology (HTS) und des Mobilitätscluster ACstyria, zusammen u.a. mit den ÖBB und dem Flughafen Graz Abhilfe schaffen. Es beauftragte das Design-Studio Edera Safety mit der Entwicklung einer neuen Masken-Generation. Die Flight Mask soll speziell in Flugzeug und Zug zum Einsatz kommen.

Flight Mask: modularer Aufbau mit “HighTech-Ventilator”-Option

Man verfolge dabei einen modularen Aufbau, der die Erweiterbarkeit der Maske je nach Kundenbedürfnis biete, heißt es in einer Aussendung. Zentrale Elemente sind ein großzügiges Sichtfenster – “für mehr Transparenz insbesondere am Flughafen” und thermisch verformbare und hautverträgliche Abdichtungen, die erhöhten Tragekomfort schaffen sollen. Auch ein Verrutschen der Maske während des Sprechens durch Mund- und Kinnbewegungen soll dadurch verhindert werden. Optional könne die Flight Mask etwa mit einem “Hightech-Ventilator” zum Be- und Entlüften des Masken-Innenraums ausgestattet werden, um insbesondere auf Langstreckenverbindungen mehr Komfort zu bieten, heißt es vom Konsortium.

Flughafen Graz und ÖBB haben bereits angekündigt, die Flight Mask im operativen Betrieb zu evaluieren. “Wir wollen noch in diesem Jahr die Maske im Bahnverkehr – zumindest in Pilotprojekten – einsetzen. Wir sind gespannt, wie die Masken im Praxistest von unseren Zugbegleitern bewertet werden”, sagt ÖBB-Nahverkehrsleiter Roman Miklautz. Flughafen Graz-Direktor Gerhard Widmann kommentiert: “Wir beobachten mit großem Interesse die Entwicklung auf diesem Gebiet und würden uns freuen, wenn daraus eine praktikable und sichere Anwendung für Reisende machbar ist”.

“Mehrere Millionen Euro” Einsparungspotenzial für Mobilitätsdienstleister

Auch betriebswirtschaftlich soll die neue Maske für die Mobilitätsdienstleister Vorteile bringen. Der Endpreis der Maske, der um die 50 Euro betragen werde, soll im Vergleich zum Einwegschutz “ein Einsparungspotenzial von mehreren Millionen Euro pro Jahr” bringen. Denn  die wiederverwendbare Flight Mask soll mit einfacher Desinfektion und Reinigung “bis zu sechs Monate und darüber hinaus” haltbar sein. Zudem sollen damit “mehrere Tonnen an Müll” verhindert werden.

Bereits in Kürze soll das Produkt Serienreife erreichen. Die erste Kleinserie werde aktuell entwickelt, heißt es vom Konsortium. Dann plane Edera Safety, pro Jahr bis zu 100.000 Stück der neuen Maskengeneration fertigen zu lassen. Auch ein Einsatz im Service, etwa in der Gastronomie oder in Bank- und Postfilialen sei dann angedacht.

Deine ungelesenen Artikel:
20.11.2024

e. battery systems AG aus Dornbirn holt 11 Mio. Euro Investment

Die Vorarlberger e.battery systems AG verkündete kürzlich eine erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde mit einem Volumen von 11 Millionen Euro. Zudem übernahm das Unternehmen die kumkeo GmbH - einen deutschen Anbieter von Software- und Hardwarelösungen.
/artikel/e-battery-systems-ag-holt-sich-investment-von-11-mio-euro
20.11.2024

e. battery systems AG aus Dornbirn holt 11 Mio. Euro Investment

Die Vorarlberger e.battery systems AG verkündete kürzlich eine erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde mit einem Volumen von 11 Millionen Euro. Zudem übernahm das Unternehmen die kumkeo GmbH - einen deutschen Anbieter von Software- und Hardwarelösungen.
/artikel/e-battery-systems-ag-holt-sich-investment-von-11-mio-euro
CFO Günter Hagspiel, CEO Michael Leitner, Gründer Christopher Schöpf (v.l.n.r.) (c) e.bs AG

Die in Dornbirn ansässige e.battery systems AG (e.bs AG) ist auf die Entwicklung und Herstellung maßgeschneiderter Batterie- und Energiespeichersysteme spezialisiert. Im Jahr 2019 wurde e.bs AG – damals noch als GmbH – als Spin-Off von AKKU Mäser gegründet. Mit der erfolgreichen Finanzierungsrunde und der strategischen Übernahme der deutschen kumkeo GmbH unterstreicht die e.bs AG nun ihren Wachstumskurs der letzten Jahre.

e.bs AG erhält Investment in Höhe von 11 Mio. Euro

Die e.bs AG schließ ihre im Jahr 2023 gestartete Finanzierungsrunde erfolgreich ab und erzielte dabei ein Gesamtvolumen von 11 Millionen Euro. Das Kapital stammt sowohl von bestehenden Aktionären als auch von neuen Investoren. Den größten Anteil trugen die beiden Lead-Investoren Udo Filzmaier und Heinz Senger-Weiss bei.

CFO Günter Hagspiel kommentierte den Abschluss der ersten Finanzierungsrunde: „Wir sind sehr dankbar und stolz, dass sowohl bestehende Aktionäre als auch in etwa im selben Umfang neue Investoren das Unternehmen mit frischer Liquidität für die weiteren Wachstumsziele unterstützen“.

e.bs AG übernimmt deutsches Unternehmen

Neben dem Abschluss der Finanzierungsrunde gab die e.bs AG auch die erfolgreiche Übernahme der kumkeo GmbH bekannt, die künftig unter dem Namen e.bs kumkeo GmbH firmiert. Das in Hamburg und Kiel ansässige Unternehmen ist auf skalierbare IT-Lösungen und digitale Transformationsstrategien spezialisiert, insbesondere im Bereich erneuerbare Energien.

Durch die Fusion entstehe ein „leistungsfähiges, international aufgestelltes Unternehmen“, das seinen Kund:innen künftig ein „noch breiteres Angebot an innovativen und skalierbaren Lösungen“ anbieten will, erklärt CEO Michael Leitner. In den kommenden Monaten sollen die Standorte und Teams beider Unternehmen zusammengeführt werden. Ziel sei es, „Synergien zu nutzen, das Geschäft weiter auszubauen und die gemeinsame Marktpräsenz zu verstärken“.

Konsoldierter Jahresumsatz von 25 Mio. Euro

Die e.battery systems AG entwickelt Batterielösungen, die nicht nur hohe Leistung erbringen sollen, sondern auch auf Ressourcenschonung ausgerichtet sind. Die Gesellschaft hat bereits drei Produktlinien auf den Markt gebracht: Battery Packs, Second-Life Energiespeicher und ein Battery Management System. Ziel sei es, mit leistungsstarken Batteriesystemen die Elektromobilität voranzutreiben. Der Second-Life-Ansatz trägt zur Nachhaltigkeit bei, indem die Energiespeichersysteme erneut einsetzbar sind, so das Produktversprechen. Durch den verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen will die e.bs AG ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Energiewelt leisten.

Durch die Übernahme verfügt das Unternehmen künftig über Standorte in Dornbirn, Hamburg und Kiel, während die Produktion weiterhin durch einen Partnerbetrieb in Niš (Serbien) erfolgt. Das neue Gesamtunternehmen beschäftigt laut eigenen Angaben insgesamt 120 Mitarbeitende und erzielt einen konsolidierten Jahresumsatz von 25 Millionen Euro.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Flight Mask: Steirische Corona-Maske speziell für Flugzeug und Zug

  • In Sachen Mund-Nasen-Schutz bei Flug- und Zugreisen will nun ein heimisches Konsortium unter Federführung des steirischen Humantechnologie-Clusters human.technology (HTS) und des Mobilitätscluster ACstyria, zusammen u.a. mit den ÖBB und dem Flughafen Graz Abhilfe schaffen.
  • Die Flight Mask soll speziell in Flugzeug und Zug zum Einsatz kommen.
  • Optional könne die Flight Mask etwa mit einem “Hightech-Ventilator” zum Be- und Entlüften des Masken-Innenraums ausgestattet werden, um insbesondere auf Langstreckenverbindungen mehr Komfort zu bieten, heißt es vom Konsortium.
  • Flughafen Graz und ÖBB haben bereits angekündigt, die Flight Mask im operativen Betrieb zu evaluieren.
  • Der Endpreis der Maske, der um die 50 Euro betragen werde, soll im Vergleich zum Einwegschutz “ein Einsparungspotenzial von mehreren Millionen Euro pro Jahr” bringen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Flight Mask: Steirische Corona-Maske speziell für Flugzeug und Zug

  • In Sachen Mund-Nasen-Schutz bei Flug- und Zugreisen will nun ein heimisches Konsortium unter Federführung des steirischen Humantechnologie-Clusters human.technology (HTS) und des Mobilitätscluster ACstyria, zusammen u.a. mit den ÖBB und dem Flughafen Graz Abhilfe schaffen.
  • Die Flight Mask soll speziell in Flugzeug und Zug zum Einsatz kommen.
  • Optional könne die Flight Mask etwa mit einem “Hightech-Ventilator” zum Be- und Entlüften des Masken-Innenraums ausgestattet werden, um insbesondere auf Langstreckenverbindungen mehr Komfort zu bieten, heißt es vom Konsortium.
  • Flughafen Graz und ÖBB haben bereits angekündigt, die Flight Mask im operativen Betrieb zu evaluieren.
  • Der Endpreis der Maske, der um die 50 Euro betragen werde, soll im Vergleich zum Einwegschutz “ein Einsparungspotenzial von mehreren Millionen Euro pro Jahr” bringen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Flight Mask: Steirische Corona-Maske speziell für Flugzeug und Zug

  • In Sachen Mund-Nasen-Schutz bei Flug- und Zugreisen will nun ein heimisches Konsortium unter Federführung des steirischen Humantechnologie-Clusters human.technology (HTS) und des Mobilitätscluster ACstyria, zusammen u.a. mit den ÖBB und dem Flughafen Graz Abhilfe schaffen.
  • Die Flight Mask soll speziell in Flugzeug und Zug zum Einsatz kommen.
  • Optional könne die Flight Mask etwa mit einem “Hightech-Ventilator” zum Be- und Entlüften des Masken-Innenraums ausgestattet werden, um insbesondere auf Langstreckenverbindungen mehr Komfort zu bieten, heißt es vom Konsortium.
  • Flughafen Graz und ÖBB haben bereits angekündigt, die Flight Mask im operativen Betrieb zu evaluieren.
  • Der Endpreis der Maske, der um die 50 Euro betragen werde, soll im Vergleich zum Einwegschutz “ein Einsparungspotenzial von mehreren Millionen Euro pro Jahr” bringen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Flight Mask: Steirische Corona-Maske speziell für Flugzeug und Zug

  • In Sachen Mund-Nasen-Schutz bei Flug- und Zugreisen will nun ein heimisches Konsortium unter Federführung des steirischen Humantechnologie-Clusters human.technology (HTS) und des Mobilitätscluster ACstyria, zusammen u.a. mit den ÖBB und dem Flughafen Graz Abhilfe schaffen.
  • Die Flight Mask soll speziell in Flugzeug und Zug zum Einsatz kommen.
  • Optional könne die Flight Mask etwa mit einem “Hightech-Ventilator” zum Be- und Entlüften des Masken-Innenraums ausgestattet werden, um insbesondere auf Langstreckenverbindungen mehr Komfort zu bieten, heißt es vom Konsortium.
  • Flughafen Graz und ÖBB haben bereits angekündigt, die Flight Mask im operativen Betrieb zu evaluieren.
  • Der Endpreis der Maske, der um die 50 Euro betragen werde, soll im Vergleich zum Einwegschutz “ein Einsparungspotenzial von mehreren Millionen Euro pro Jahr” bringen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Flight Mask: Steirische Corona-Maske speziell für Flugzeug und Zug

  • In Sachen Mund-Nasen-Schutz bei Flug- und Zugreisen will nun ein heimisches Konsortium unter Federführung des steirischen Humantechnologie-Clusters human.technology (HTS) und des Mobilitätscluster ACstyria, zusammen u.a. mit den ÖBB und dem Flughafen Graz Abhilfe schaffen.
  • Die Flight Mask soll speziell in Flugzeug und Zug zum Einsatz kommen.
  • Optional könne die Flight Mask etwa mit einem “Hightech-Ventilator” zum Be- und Entlüften des Masken-Innenraums ausgestattet werden, um insbesondere auf Langstreckenverbindungen mehr Komfort zu bieten, heißt es vom Konsortium.
  • Flughafen Graz und ÖBB haben bereits angekündigt, die Flight Mask im operativen Betrieb zu evaluieren.
  • Der Endpreis der Maske, der um die 50 Euro betragen werde, soll im Vergleich zum Einwegschutz “ein Einsparungspotenzial von mehreren Millionen Euro pro Jahr” bringen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Flight Mask: Steirische Corona-Maske speziell für Flugzeug und Zug

  • In Sachen Mund-Nasen-Schutz bei Flug- und Zugreisen will nun ein heimisches Konsortium unter Federführung des steirischen Humantechnologie-Clusters human.technology (HTS) und des Mobilitätscluster ACstyria, zusammen u.a. mit den ÖBB und dem Flughafen Graz Abhilfe schaffen.
  • Die Flight Mask soll speziell in Flugzeug und Zug zum Einsatz kommen.
  • Optional könne die Flight Mask etwa mit einem “Hightech-Ventilator” zum Be- und Entlüften des Masken-Innenraums ausgestattet werden, um insbesondere auf Langstreckenverbindungen mehr Komfort zu bieten, heißt es vom Konsortium.
  • Flughafen Graz und ÖBB haben bereits angekündigt, die Flight Mask im operativen Betrieb zu evaluieren.
  • Der Endpreis der Maske, der um die 50 Euro betragen werde, soll im Vergleich zum Einwegschutz “ein Einsparungspotenzial von mehreren Millionen Euro pro Jahr” bringen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Flight Mask: Steirische Corona-Maske speziell für Flugzeug und Zug

  • In Sachen Mund-Nasen-Schutz bei Flug- und Zugreisen will nun ein heimisches Konsortium unter Federführung des steirischen Humantechnologie-Clusters human.technology (HTS) und des Mobilitätscluster ACstyria, zusammen u.a. mit den ÖBB und dem Flughafen Graz Abhilfe schaffen.
  • Die Flight Mask soll speziell in Flugzeug und Zug zum Einsatz kommen.
  • Optional könne die Flight Mask etwa mit einem “Hightech-Ventilator” zum Be- und Entlüften des Masken-Innenraums ausgestattet werden, um insbesondere auf Langstreckenverbindungen mehr Komfort zu bieten, heißt es vom Konsortium.
  • Flughafen Graz und ÖBB haben bereits angekündigt, die Flight Mask im operativen Betrieb zu evaluieren.
  • Der Endpreis der Maske, der um die 50 Euro betragen werde, soll im Vergleich zum Einwegschutz “ein Einsparungspotenzial von mehreren Millionen Euro pro Jahr” bringen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Flight Mask: Steirische Corona-Maske speziell für Flugzeug und Zug

  • In Sachen Mund-Nasen-Schutz bei Flug- und Zugreisen will nun ein heimisches Konsortium unter Federführung des steirischen Humantechnologie-Clusters human.technology (HTS) und des Mobilitätscluster ACstyria, zusammen u.a. mit den ÖBB und dem Flughafen Graz Abhilfe schaffen.
  • Die Flight Mask soll speziell in Flugzeug und Zug zum Einsatz kommen.
  • Optional könne die Flight Mask etwa mit einem “Hightech-Ventilator” zum Be- und Entlüften des Masken-Innenraums ausgestattet werden, um insbesondere auf Langstreckenverbindungen mehr Komfort zu bieten, heißt es vom Konsortium.
  • Flughafen Graz und ÖBB haben bereits angekündigt, die Flight Mask im operativen Betrieb zu evaluieren.
  • Der Endpreis der Maske, der um die 50 Euro betragen werde, soll im Vergleich zum Einwegschutz “ein Einsparungspotenzial von mehreren Millionen Euro pro Jahr” bringen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Flight Mask: Steirische Corona-Maske speziell für Flugzeug und Zug

  • In Sachen Mund-Nasen-Schutz bei Flug- und Zugreisen will nun ein heimisches Konsortium unter Federführung des steirischen Humantechnologie-Clusters human.technology (HTS) und des Mobilitätscluster ACstyria, zusammen u.a. mit den ÖBB und dem Flughafen Graz Abhilfe schaffen.
  • Die Flight Mask soll speziell in Flugzeug und Zug zum Einsatz kommen.
  • Optional könne die Flight Mask etwa mit einem “Hightech-Ventilator” zum Be- und Entlüften des Masken-Innenraums ausgestattet werden, um insbesondere auf Langstreckenverbindungen mehr Komfort zu bieten, heißt es vom Konsortium.
  • Flughafen Graz und ÖBB haben bereits angekündigt, die Flight Mask im operativen Betrieb zu evaluieren.
  • Der Endpreis der Maske, der um die 50 Euro betragen werde, soll im Vergleich zum Einwegschutz “ein Einsparungspotenzial von mehreren Millionen Euro pro Jahr” bringen.