15.02.2017

Firstbird: Recruiting geht jetzt auch am Handy

Das Startup Firstbird bringt eine eigene App für Mitarbeiterempfehlung auf den Markt. Damit können auch diejenigen Mitarbeiter eingebunden werden, die nicht täglich mit dem Computer arbeiten.
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© Firstbird: v.l.: Die Firstbird Gründer Daniel Winter (CTO), Matthias Wolf (COO) und Arnim Wahls (CEO)

Wien, 15.02.2017. Ob Bauingenieure, Handwerker oder Krankenpfleger: In zahlreichen Berufen sind Mitarbeiter viel unterwegs. Vor allem für diese Zielgruppe hat Firstbird nun eine App seiner “Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter”-Plattform entwickelt.

Firstbird2Go

Firstbird verfolgt auch bei der mobilen Version für iPhone und Android konsequent seinen Gamification-Ansatz weiter. So sehen die als „Talent Scouts“ bezeichneten Nutzer am Startbildschirm ihren derzeitigen Erfolgslevel und bisher gesammelte Punkte. Mit der App haben Nutzer zudem alle ausgeschriebenen Jobs und deren Vermittlungsprämien im Überblick. Nutzer können Inserate direkt in der App auf deren Social Media Kanälen streuen, oder dem eigenen Unternehmen eine konkrete Empfehlung aussprechen.
„Um das Engagement der Empfehlungen voranzutreiben, sollte man es den Mitarbeitern so einfach und unkompliziert wie möglich machen. Mit einem mobilen Empfehlungstool haben innovative HR-Verantwortliche vorgesorgt“, sagt Firstbird Co-Founder Arnim Wahls. Mitarbeitsempfehlungsprogramme haben sich als sehr effiziente HR-Methode etabliert. So reduzieren Empfehlungen über das eigene Netzwerk die cost-per-hire um 30 Prozent, die time-to-hire sogar um 40 Prozent und schaffen mehr Transparenz und Beteiligung, die letztendlich zu mehr Zufriedenheit im Team führt.

Über Firstbird

Firstbird wurde Anfang 2013 mit der Vision gegründet, Menschen und Jobs auf dem natürlichsten und effizientesten Weg zu verknüpfen: über persönliche Empfehlungen. Heute arbeitet Firstbird mit knapp 30 Mitarbeitern an der Zukunft der Mitarbeitersuche und ist Alumni des Microsoft Accelerator Programms. Über 1500 Unternehmen weltweit, angefangen vom größten deutschen Medienunternehmen Bertelsmann bis hin zu den erfolgreichsten Startups der Welt, vertrauen darauf, dass Firstbird die besten Talente für ihre Teams findet.

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FoodLabs, Agrana, Raiffeisen
(c) Roland Rudolph - (v.l.) Agrana-CEO Stephan Büttner und Michael Höllerer, CEO der Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien.

Der österreichische Nahrungsmittel- und Industriegüterkonzern Agrana und die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien investieren jeweils 2,5 Mio. Euro in den dritten Fonds der deutschen Fondsgesellschaft FoodLabs. Mit ihrem Portfolio von über 60 Unternehmen u.a. aus den Bereichen Lebensmitteltechnologie und Agrartechnologie, zählt sie zu den aktivsten Food & Climate Fonds in Europa.

FoodLabs: Ein Tor zu Startups

Mit der Beteiligung an FoodLabs wollen sich Agrana und Raiffeisen NÖ-Wien einen Zugang zu Startups verschaffen, deren Innovationen und Technologien für ihre Geschäftstätigkeit hohe Relevanz haben.

“Für Agrana, als Verarbeiter agrarischer Rohstoffe und Anbieter integrierter Lösungen für die Nahrungs- und Getränkemittelindustrie, sind Innovationen sowohl im Bereich der landwirtschaftlichen Forschung als auch bei ‘Food Technologies’ von höchstem Interesse. Zusätzlich zu unseren eigenen Projekten schaffen wir uns mit der Investition in FoodLabs frühzeitig Zugang zu neuen Technologien, um damit unsere Innovationskraft weiter zu stärken und die Impulse kreativer Startups für die Weiterentwicklung unseres Portfolios nutzen zu können”, erklärt Stephan Büttner, Vorstandsvorsitzender der Agrana Beteiligungs-AG.

“Sehen uns als Ermöglicher”

Auch der Generaldirektor der Raiffeisen NÖ-Wien Michael Höllerer weiß, dass unternehmerische Ideen Mut benötigen, aber auch die nötige Finanzierung.

Er sagt: “Unser Investment in FoodLabs ist eine wesentliche Maßnahme, um Unternehmertum zu fördern. Wir sehen uns als Ermöglicher, wenn es darum geht, zukunftsorientierte Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen voranzutreiben. Deshalb forcieren wir – gemeinsam mit unserer Beteiligung Agrana – Innovationen im wichtigen Wachstumsfeld FoodTech.”

FoodLabs: Langfristig zukunftsfähige Unternehmen aufbauen

Patrick Noller, General Partner, FoodLabs, zum Investment: “Wir freuen uns und schätzen es sehr, wenn wir starke Partner an Bord haben, die nicht nur finanziell, sondern auch strategisch voll hinter unseren Zielen stehen. Ihre Unterstützung ist ein klares Zeichen für unser gemeinsames Engagement, die Welt lebenswerter zu machen und langfristig zukunftsfähige Unternehmen aufzubauen. Mit Agrana und Raiffeisen teilen wir die Vision, durch Innovationen in der Agrar- und Lebensmitteltechnologie maßgebliche Lösungen für die globalen Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.”

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