18.01.2016

Firstbird: Prominente Investoren und 600.000 Euro Wachstumskapital

Das Wiener HR-Startup Firstbird hat 600.000 Euro an Wachstumskaptial lukriert. Mit an Board sind prominente Investoren wie die deutsche Beratungsgesellschaft Kienbaum. Firstbird macht Mitarbeiter zu Talentscouts.
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Das HR-Tech-Startup Firstbird hat 600.000 € Wachstumskapital auf die Füße gestellt. Dazu prominente Investoren. Andrey Popov - fotolia

Das digitale Mitarbeiterempfehlungsportal “Firstbird” hat es geschafft, im Zuge seiner internationalen Wachstumsstrategie 600.000 Euro an Wachstumskapital zu generieren. Wie Firstbird am Montag mitteilte, befinden sich unter den Investoren prominente Namen wie jener der Beratungsgesellschaft Kienbaum aus Deutschland mit ihrer Beteiligungsgesellschaft Highland Pine Investment GmbH und der staatlichen Förderbank aws.

Mitarbeiter als moderne Headhunter

Über die Plattform des Wiener HR-Tech-Startup machen Unternehmen die eigenen Mitarbeiter zu Talentscouts und Headhuntern. So können diese passende neue Mitarbeiter deutlich rascher, einfacher und günstiger gewinnen. Motiviert durch Prämiensysteme, empfehlen die Mitarbeiter des eigenen Unternehmens Kandidaten für offene Stellen und teilen Jobs in ihren persönlichen sozialen Netzwerken. „Mittelfristig gehen wir davon aus, dass netzwerkbasierte persönliche Empfehlungssysteme Personalberater und weitere klassische Konzepte als primären Recruiting Kanal ablösen werden. Hier lohnt es für Unternehmen, frühzeitig dabei zu sein”, sagt Arnim Wahls, CEO von Firstbird.

“Es lohnt sich für Unternehmen, frühzeitig bei persönlichen Empfehlungssystemen dabei zu sein.”

Arnim Wahls, Gründer von Firstbrid.
Arnim Wahls, Gründer von Firstbrid. facebook-firstbird

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Rasante Erfolgsstory

Firstbird wurde 2013 gegründet und 2014 aus 500 Startups für das Accelerator Programm von Microsoft Ventures in Berlin ausgewählt. Im vergangenen Jahr gelang der Durchbruch als führendes digitales Mitarbeiterempfehlungsportal im deutschsprachigen Markt. Mittlerweile nutzen bereits mehr als 100 Unternehmen firstbird für ihr netzwerkbasiertes Empfehlungsrecruiting. Darunter PricewaterhouseCoopers, die Grazer Wechselseitige Versicherung und Holidaycheck. „Wir freuen uns über die erfolgreiche Gewinnung namhafter Investoren und werden das neu eingesammelte Kapital zur gezielten Beschleunigung unserer internationalen Wachstumsstrategie einsetzen“, so Wahls.

„Wir werden das neu eingesammelte Kapital zur gezielten Beschleunigung unserer Wachstumsstrategie einsetzen.“

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Firstbird

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Neues für Anfang 2025

Seit seiner Markteinführung von Don’t Call it Deo im August 2023 sind die Erzeugnisse der Salzburger – neben dem eigenen Onlineshop und auf Amazon – mittlerweile auch in den Filialen von dm Österreich erhältlich.

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