27.07.2022

Female Leadership im digitalen Zeitalter: Darum gibt es keine Chancengleichheit

Unter dem Motto “Female Leadership in the Digital Age” brachte Huawei Mitte Juli 29 junge Frauen und zahlreiche Expertinnen im Rahmen der European Leadership Academy in Prag zusammen. Ziel war es, Europa auf seine weiblichen Talente aufmerksam zu machen und die Teilnehmerinnen zu zukünftigen Leaderinnen auszubilden.
/artikel/female-leadership-im-digitalen-zeitalter-darum-gibt-es-keine-chancengleichheit
Diese Frauen werden die technologische Revolution in Europa anführen. (c) Huawei
Diese Frauen werden die technologische Revolution in Europa anführen. (c) Huawei

Spricht man europäische Unternehmen auf ihre niedrige Frauenquote in Führungspositionen oder im Tech-Bereich an, bekommt man oft dieselbe Antwort: “Wir können keine Frauen für diese Position finden”. Jedoch gibt es in Europa eine Vielzahl weiblicher Talente – ob jung oder alt – die des Öfteren nicht richtig erkannt oder gefördert werden. Das Ergebnis: Ihr Potential bleibt ungenutzt und die Stellen werden mit Männern – oder nicht – gefüllt. Dabei ist es essentiell, Frauen am digitalen Zeitalter als Female Leaders und am Aufschwung Europas teilhaben zu lassen, damit eine Zukunft für alle geschaffen wird. Umso wichtiger ist es daher, junge Frauen und Mädchen dazu zu ermutigen, die digitale Revolution auch mit weiblichen Führungskräften anzuführen. “Machen wir uns das große Potenzial weiblicher Talente in Europa wirklich zunutze? Die Antwort lautet nein”, sagt Berta Herrero, Programmdirektorin der School for Female Leadership in the digital Age.

Genau aus diesem Grund wurden letzte Woche in Prag 29 junge Frauen – eine für jeden EU-Mitgliedsstaat inklusive einer Repräsentantin aus der Ukraine und eine für die westlichen Balkanstaaten – im Rahmen der Summer School for Female Leadership in the Digital Age zu zukünftigen Führerinnen ausgebildet. Die von Huawei organisierte European Leadership Academy fokussierte sich diesen Sommer auf die Schwerpunkte Leadership, Coding, Public Speaking und Mental Health. Das sechstägige Programm füllten zahlreiche Masterclasses, Workshops und Podiumsdiskussionen mit weiblichen Unternehmerinnen und Expertinnen. Von “Female Founders, Venture Capital und Sustainable Finance”-Workshops über “KI-Ethik und wertorientierte Technologie”-Sitzungen bis hin zu Diskussionsrunden zum Thema “Wie Frauen Technologie, Cybersicherheit und die digitale Wirtschaft mitgestalten können”, die Summer School bot den jungen Frauen die Möglichkeit, sowohl ihr Wissen, als auch ihre digitalen Kompetenzen zu erkunden und zu erweitern.

Chancengleichheit ist ein Prinzip, aber nicht Realität

“Es ist unser Ziel, den Teilnehmerinnen das volle Potential von Frauen zu zeigen, damit sie wissen, was auch sie in Zukunft werden können”, erklärt Herrero. Ein wiederkehrendes Argument während des Programms war, dass Frauen über keine speziellen IT-Kenntnisse verfügen müssen, um in der digitalen Welt erfolgreich zu sein. Zudem wiederholten sich Gespräche rund um das Thema Impostor-Syndrom und die Kluft zwischen weiblichem und männlichem Selbstvertrauen. “Frauen bewerben sich nur dann auf eine freie Stelle, wenn sie 85 bis 100 Prozent der Anforderungskriterien erfüllen. Wenn es weniger sind, bewerben sie sich nicht. Männer bewerben sich auch dann, wenn nur 50 Prozent der Stellenausschreibung ihre Kenntnisse matchen”, erklärt Claudia de Castro Caldeirinha, Senior Leadership Advisorin bei Redscope, im Zuge ihres Leadership-Vortrags.

Das Thema Chancengleichheit wurde schon vor Jahren als ein Kernprinzip in die Europäische Union aufgenommen. Dennoch habe es noch nicht geschafft, sich in der Realität zu verankern, so die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen. “In Wirtschaft, Politik und Gesellschaft können wir nur dann unser volles Potenzial ausschöpfen, wenn wir alle unsere Talente und unsere Vielfalt nutzen. Nur die Hälfte der Bevölkerung, die Hälfte der Ideen oder die Hälfte der Ressourcen zu nutzen, ist nicht gut genug”, appelliert sie an die 29 Change-Makerinnen. De Castro Caldeirinha bezeichnet Frauen in Tech zudem als Newcomerinnen. “Frauen sind immer noch Neulinge. Wir arbeiten immer noch daran, die Welt zu verbessern, wir sind Margaret Thatchers”, sagt sie in ihrem Vortrag.

Unternehmen müssen sich mehr für Female Leadership einsetzen

Das Programm verfolgte zudem das Ziel, die Teilnehmerinnen fit für ihre Zukunft zu machen, indem sie lernen, gute Entscheidungen zu treffen und informiert zu handeln. Wichtig sei es, die Vorurteile, die im Unterbewusstsein leben, zu beseitigen. Startend von den Eltern, die eher ihren Sohn in eine Programmierschule senden und die Tochter trotz ihrer Faszination für Technologie zu Hause lassen, bis hin zu Unternehmen, die sich jedes Jahr Ziele setzen, die Frauenquote zu erhöhen – eine allgemeine Akzeptanz für Frauen in Tech- und Führungspositionen muss geschaffen werden. Viele Unternehmen würden diese Maßnahmen nur setzen, um als modernes Unternehmen zu gelten. “Unternehmen müssen den Willen, Frauen intern den Weg zu Führungspositionen zu öffnen, auch leben und diesen nicht nur kommunizieren, damit sie als weltoffener Betrieb angesehen werden. Die Menschen werden es merken, wenn sie das nicht umsetzen. Unternehmer müssen verstehen, wie sich ihre Mitarbeiterinnen fühlen, um die Probleme intern anzugehen.”, sagt Bianca Siwinska, CEO von Perspektywy Education Foundation.

Die Fragen, die sich Betriebe dabei stellen sollen, seien: “Bewerben sich Frauen für eine Stelle in meinem Unternehmen? Möchten sie gerne hier arbeiten? Sind sie an Führungspositionen interessiert und was sind die wirklichen Hindernisse intern für sie?”. Um Veränderung im eigenen Betrieb einzuleiten, müsse man die Fakten prüfen. Man könne das eigentliche Problem nur dann richtig angehen, wenn man die Ist-Situation kenne. “Wenn man in der Führungsebene eines Unternehmens keine Minderheiten oder Frauen sieht, stimmt in diesem Betrieb etwas nicht. Und wenn die Organisation das intern nicht infrage stellt, dann haben die Führungskräfte dort ein Problem”, erklärt Siwinska weiter.

“Wir brennen nicht alle für das gleiche Thema, aber jeder brennt für etwas”

Die Fortschritte der letzten Jahre seien dennoch nicht zu übersehen, so Afke Schaart, Chief Global Impact für Huawei. Aber wir seien noch nicht am Ziel angelangt. Die Positionen im Technologiebereich – Jobs in der Cloud-Computing-Branche oder im IoT-Feld – sind für Frauen offen, das sei nicht das grundlegende Problem. “Wir sehen aber, dass die Zahl der Frauen in diesen Berufen sehr niedrig ist. Es muss noch viel getan werden”, sagt Schaart. Während sich das Thema “Frauen an der Spitze der digitalen Revolution” als ein weiterer Schwerpunkt im Programm verankerte, kam von der deutschen Jura-Studentin Katharina Sophie Hertel die Frage: “Wenn nicht Frauen das Thema Inklusion in der Technologie- und Wirtschaftsbranche vorantreiben werden, wer dann?”. Schon als 13-Jährige interessierte sich die deutsche Repräsentantin für sozialpolitische Themen und war im Jugendparlament beteiligt. Als Motivation für ihre Teilnahme am Programm sagte Hertel: “Female Leadership ist ein Teil von mir und ein Teil von meinem Leben. Das Thema ist unerlässlich für die Ziele, die ich habe und für den Weg, den ich gehen möchte”.

Auch Österreich war im Programm der Female Leadership Academy vertreten. Die 21-jährige Vorarlbergerin Lily Walch hatte nach ihrer Matura an der Tourismusschule in Kleßheim ihre Liebe zum Coding entdeckt. Um ihre Programmier-Künste kreativ umzusetzen und sich mit weiteren jungen Frauen in ihrem Alter über Technologien auszutauschen, bewarb auch Walch sich für die von Huawei organisierte Summer School. “Leadership ist für mich sehr wichtig, weil wir alle Female-Role-Models brauchen. Als Frau ist es etwas ganz anderes, mit einer weiblichen Führungskraft zu sprechen, anstatt immer von Männern umgeben zu sein, die über einem stehen”, sagt die Vorarlbergerin. Das Feedback, das die jungen Frauen im Rahmen der Academy bekommen, sei ermutigend, so die beiden. “Wir brennen nicht alle für die gleichen Themen, aber jeder brennt für etwas”, sagt Walch, während Hertel ihre Erfahrung in der Summer School in drei Worten zusammenfasst: “Zusammenhalt, Offenheit und Inspiration”. Das sei auch das Ziel des Programms, so Herrero. Vor allem die Networking-Möglichkeiten seien dafür gedacht, dass sich die jungen Frauen nicht nur untereinander, aber auch mit weiteren inspirierenden Frauen in der Industrie vernetzen können. “Wir heißen sie als Studentinnen willkommen und sehen sie als Leaderinnen gehen”, sagt Herrero abschließend.


Disclaimer: Die brutkasten-Redaktion wurde von Huawei im Rahmen der Summer School zu einer Pressereise nach Prag eingeladen.

Deine ungelesenen Artikel:
vor 3 Stunden

“Oscar-Nacht der IT”: Das war die Gala Night des Microsoft Partner Day

Im Rahmen der gestrigen Gala Night des Microsoft Partner Day in Wien wurden am Montagabend IT-Leuchtturmprojekte aus Österreich prämiert. brutkasten war im Wiener Museum für Angewandte Kunst bei der "Oscar-Nacht der IT" live vor Ort.
/artikel/oscar-nacht-der-it-das-war-gala-night-des-microsoft-partner-day
vor 3 Stunden

“Oscar-Nacht der IT”: Das war die Gala Night des Microsoft Partner Day

Im Rahmen der gestrigen Gala Night des Microsoft Partner Day in Wien wurden am Montagabend IT-Leuchtturmprojekte aus Österreich prämiert. brutkasten war im Wiener Museum für Angewandte Kunst bei der "Oscar-Nacht der IT" live vor Ort.
/artikel/oscar-nacht-der-it-das-war-gala-night-des-microsoft-partner-day
Microsoft Partner of the Year 2024: paiqo GmbH

Die Gala Night des Microsoft Partner Day gilt in Österreich als die “Oscar-Nacht der IT”. Zwar ohne Leonardo DiCaprio, aber dafür mit zahlreichen IT-Expert:innen, die hierzulande in enger Partnerschaft mit Microsoft innovative IT-Projekte umsetzen. Im Zuge der Gala Night am Montagabend wurden die herausragendsten Leuchtturm-Projekte prämiert. Dafür verwandelte sich das Wiener Museum für Angewandte Kunst in eine glamouröse Bühne.

18 Finalist:innen aus über 50 Einreichungen

Im Vorfeld wurden über 50 Projekte eingereicht, die Fachjury bestehend aus technischen Expert:innen und Umsetzungsexpert:innen entschied sich für 18 Finalist:innen. Diese 18 Projekte sind Vorreiterprojekte und haben es in die Auswahl der “Visionary Awards” geschafft. Die finale Entscheidung wurde dann mittels Abstimmung innerhalb der Microsoft-Belegschaft getroffen. Außerdem wurden an diesem Abend der Partner of the Year Award sowie der Power Women in Tech Award vergeben. 

“Unsere Partner sind das Herzstück unseres Erfolgs. Gemeinsam mit innovativen Unternehmen und visionären Köpfen schöpfen wir das volle Potenzial von Künstlicher Intelligenz aus und machen transformative Technologien möglich”, so Hermann Erlach, General Manager von Microsoft Österreich.

Microsoft Partner of the Year 2024 & Power Women in Tech Award

Die  paiqo GmbH wurde zum Microsoft Partner of the Year 2024 gekürt. Das Unternehmen bietet Lösungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Generative KI, Datenplattformen und Data Science. Mit Microsoft-Technologien wie Azure Open AI, Fabric und Power BI verbessern die Expert:innen von paiqo die Geschäftsprozesse ihrer Kund:innen, darunter Zumtobel und  Spar.  

PARTNER OF THE YEAR AWARD 2024 (c) Fehringer

Barbara Hotwagner, Managing Director Technology bei Zühlke, erhielt den Power Women in Tech Award. Sie leitet dort ein Team von 70 Expert:innen und bringt über 22 Jahre Erfahrung in der IT-Branche mit. Unter ihrer Leitung wurde unter anderem der KI-Tarifbot entwickelt, der vertriebsnahe Mitarbeitende bei UNIQA unterstützt. 

POWER WOMAN OF THE YEAR 2024 | (c) Fehringer

Die Visionary Award

Mit den Visionary Awards prämierte Microsoft seine Partner für die herausragendsten Lösungen des Jahres. CANCOM gewann in der Kategorie Innovation für das Projekt KI@ARA, entwickelt für die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich. 

INNOVATION AWARD 2024 | (c) Fehringer

Base-IT wurde in der Kategorie Mittelstand für das Projekt ‚Build your own Tax Cloud‘ für EOS Partner Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung GmbH prämiert.

MID MARKET AWARD 2024

Als Newcomer of the Year wurde ALSO Austria für die Legal Cloud Platform mit Plan-B IT GmbH &IT-team ausgezeichnet.

NEWCOMER AWARD 2024

Im Public Sector setzte sich Accenture/Avanade mit der datengetriebenen Betriebssteuerung für die Wien Energie durch.

PUBLIC SECTOR AWARD 2024

Der Sustainability Award ging an ACP CUBIDO mit ihrem Projekt bei AMAG Austria Metall AG.  

SUSTAINABILITY AWARD 2024

Zühlke Engineering gewann in der Kategorie Transformation mit dem UNIQA Tarifbot.

TRANSFORMATION AWARD 2024

Microsoft AI Tour macht Halt in Wien

Die Gala Night bildete den Höhepunkt des gestrigen Microsoft Partner Day, der wiederum Teil der aktuellen Microsoft AI Tour ist. Sie findet am 7. und 8. Oktober erstmals in Wien statt. Dabei kommen IT-Expert:innen, Microsoft Partner und Kunden zusammen, um die neuesten Innovationen im Bereich der Künstlichen Intelligenz an einem Ort zu erleben.

“Die Microsoft AI Tour und der Partner Day zeigen eindrucksvoll, wie mutige Visionen Realität werden. Unsere Partner sind es, die neue Wege gehen und Unternehmen dabei unterstützen, in der digitalen Zukunft erfolgreich zu sein”, so Erlach.

Die Microsoft AI Tour verbindet Wirtschaft und Technologie und zeigt, wie KI-Lösungen das Potenzial österreichischer Unternehmen entfalten können. Unter dem Motto ‚AI for Everyone’ bieten der Microsoft Partner Day und der Microsoft Customer Day im Rahmen der AI Tour erstmals in Wien eine Plattform, um aktuelle Entwicklungen und Innovationen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) vorzustellen. 

“Die Microsoft AI Tour in Wien zeigt eindrucksvoll, wie Österreich mit wegweisenden Projekten im Bereich Künstliche Intelligenz eine Vorreiterrolle einnehmen kann, und wie bedeutend die Zusammenarbeit zwischen Microsoft und seinen Partnern für die digitale Zukunft des Landes ist”, so Doris Lippert, Director Global Partner Solutions bei Microsoft Österreich.


* Der Beitrag entstand in Kooperation mit Microsoft Österreich

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Female Leadership im digitalen Zeitalter: Darum gibt es keine Chancengleichheit

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Female Leadership im digitalen Zeitalter: Darum gibt es keine Chancengleichheit

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Female Leadership im digitalen Zeitalter: Darum gibt es keine Chancengleichheit

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Female Leadership im digitalen Zeitalter: Darum gibt es keine Chancengleichheit

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Female Leadership im digitalen Zeitalter: Darum gibt es keine Chancengleichheit

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Female Leadership im digitalen Zeitalter: Darum gibt es keine Chancengleichheit

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Female Leadership im digitalen Zeitalter: Darum gibt es keine Chancengleichheit

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Female Leadership im digitalen Zeitalter: Darum gibt es keine Chancengleichheit

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Female Leadership im digitalen Zeitalter: Darum gibt es keine Chancengleichheit