16.02.2022

Fellowship-Programm: Wiener Zeitung Mediengruppe sucht Media-Startups

Startups aus verschiedensten Bereichen sollen die Medienbranche mit innovativen Media Tech- und Content-Ideen unterstützen. Die Bewerbungsfrist ist Ende Februar.
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(c) Wiener Zeitung Mediengruppe
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Die Wiener Zeitung Mediengruppe bietet mit dem “Media Innovation Lab” ab April 2022 ein neunmonatiges Fellowship-Programm für Medien-Startups an. Medien-Startups aus dem Media Tech oder Content Bereich werden mit individuellen Coachings, regelmäßigen Workshops, einem Coworking-Space und relevanten Kontakten bis zur Marktreife begleitet. Für das Programm gibt es weder Teilnahmegebühren noch Equity.

Beim Fellowship dürfen Startups mit den unterschiedlichsten Themenschwerpunkten mitmachen, aber mit einem gemeinsamen Ziel: Die Medienbranche aufzurütteln und Medienvielfalt zu ermöglichen. Beginn des Fellowships ist der 04.04.2022, bewerben kann man sich noch bis zum 28.02.2022.

Die Medienbranche hat noch großes Entwicklungspotenzial

Die Wiener Zeitung Mediengruppe hat sich die Frage gestellt, wie man die Medienbranche unterstützen und neue Player bzw. innovative Ideen integrieren kann. Das erkannte Entwicklungspotenzial soll mit dem Fellowship 2022 aufgegriffen werden. Mit dem Programm wird die Möglichkeit gegeben, dem Thema Innovation in der Medienbranche mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Für die Teilnahme ist es dabei egal, in welchem Stadium sich ein Startup-Idee befindet, oder mit welchem Medium man arbeiten möchte. Egal ob Podcast, oder Videoproduktion, egal ob vor oder nach der Gründung – beim “Media Innovation Lab” hat man die Möglichkeit an der eigenen Startup-Idee zu arbeiten. Dabei sind die vielfältigsten innovativen Startup-Ideen willkommen. Besonders Content- und Media-Tech-Startups sind hier richtig. Auch die Themen Automation und “Content Creation” sind willkommen um die Branche ein wenig zu revolutionieren.

Im neunmonatigen Fellowship-Programm werden acht ausgewählte Medien-Startups begleitet, die hier mit regelmäßigen Coaching- und Mentoring-Einheiten ihre Startup-Ideen voranbringen können. Man wird im Kernteam von der Idee bis hin zum marktreifen Produkt begleitet und beim erfolgreichen Prozessablauf unterstützt. Zur Verfügung gestellt werden außerdem der Coworking-Space in der Startup-Area im Media Quarter Marx in Wien, sowie der Konferenzraum und Multimedia-Raum.

Der Info-Day zum Fellowship fand am 20.01.2022 statt. Die Aufzeichnung ist unter diesem Link zugänglich.

Ziel ist es, dass die Startups Marktfähigkeit und Produktreife erreichen und nachhaltig für den Medienstandort Österreich ihren Beitrag leisten können. Auch das Thema Netzwerk soll nicht zu kurz kommen. Es sind regelmäßige Netzwerk-Events mit Medienhäusern, deren Vertreter:innen und weiteren erfahrenen Medienmacher:innen geplant. Das Programm ist auch nebenberuflich umsetzbar und die ca. zweimal wöchentlich stattfindenden Meetups können individuell an die zeitlichen Kapazitäten des Startups bzw. der Teams angepasst werden.

Aufbau und Input des Fellowships

Das Fellowship ist in drei Phasen unterteilt: Die Vision und Validierung, die Produktentwicklung und Positionierung sowie die Vermarktung bzw. der Pitch. Dabei soll zunächst mit einer Ideen- und Zielgruppenvalidierung eruiert werden, ob das richtige Problem für die jeweilige Zielgruppe definiert wurde. Bei der Produktentwicklung wird der Frage nachgegangen, wie man mit dem entwickelten Produkt Marktreife erlangen kann. Im letzten Schritt geht es dann um die Neugründung bzw. den Launch des Produkts. Die parallel geplanten Deep Dives finden mit internationalen und nationalen Inhouse-Expert:innen statt und sollen dabei unterstützen, die eigene Content-Produktion zu optimieren, die Reichweiten zu steigern, aber auch die passende Sales- und Marketing-Strategie zu entwickeln. 

Die Einreichung der Bewerbungen funktioniert via Mail an [email protected]. Nach Bewerbungsschluss am 28.02.2022 werden in der ersten Auswahlrunde Telefoninterviews stattfinden. Anschließend gibt es eine Trial-Week bevor es dann zur finalen Auswahl der Startups kommt.

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FoodLabs, Agrana, Raiffeisen
(c) Roland Rudolph - (v.l.) Agrana-CEO Stephan Büttner und Michael Höllerer, CEO der Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien.

Der österreichische Nahrungsmittel- und Industriegüterkonzern Agrana und die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien investieren jeweils 2,5 Mio. Euro in den dritten Fonds der deutschen Fondsgesellschaft FoodLabs. Mit ihrem Portfolio von über 60 Unternehmen u.a. aus den Bereichen Lebensmitteltechnologie und Agrartechnologie, zählt sie zu den aktivsten Food & Climate Fonds in Europa.

FoodLabs: Ein Tor zu Startups

Mit der Beteiligung an FoodLabs wollen sich Agrana und Raiffeisen NÖ-Wien einen Zugang zu Startups verschaffen, deren Innovationen und Technologien für ihre Geschäftstätigkeit hohe Relevanz haben.

“Für Agrana, als Verarbeiter agrarischer Rohstoffe und Anbieter integrierter Lösungen für die Nahrungs- und Getränkemittelindustrie, sind Innovationen sowohl im Bereich der landwirtschaftlichen Forschung als auch bei ‘Food Technologies’ von höchstem Interesse. Zusätzlich zu unseren eigenen Projekten schaffen wir uns mit der Investition in FoodLabs frühzeitig Zugang zu neuen Technologien, um damit unsere Innovationskraft weiter zu stärken und die Impulse kreativer Startups für die Weiterentwicklung unseres Portfolios nutzen zu können”, erklärt Stephan Büttner, Vorstandsvorsitzender der Agrana Beteiligungs-AG.

“Sehen uns als Ermöglicher”

Auch der Generaldirektor der Raiffeisen NÖ-Wien Michael Höllerer weiß, dass unternehmerische Ideen Mut benötigen, aber auch die nötige Finanzierung.

Er sagt: “Unser Investment in FoodLabs ist eine wesentliche Maßnahme, um Unternehmertum zu fördern. Wir sehen uns als Ermöglicher, wenn es darum geht, zukunftsorientierte Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen voranzutreiben. Deshalb forcieren wir – gemeinsam mit unserer Beteiligung Agrana – Innovationen im wichtigen Wachstumsfeld FoodTech.”

FoodLabs: Langfristig zukunftsfähige Unternehmen aufbauen

Patrick Noller, General Partner, FoodLabs, zum Investment: “Wir freuen uns und schätzen es sehr, wenn wir starke Partner an Bord haben, die nicht nur finanziell, sondern auch strategisch voll hinter unseren Zielen stehen. Ihre Unterstützung ist ein klares Zeichen für unser gemeinsames Engagement, die Welt lebenswerter zu machen und langfristig zukunftsfähige Unternehmen aufzubauen. Mit Agrana und Raiffeisen teilen wir die Vision, durch Innovationen in der Agrar- und Lebensmitteltechnologie maßgebliche Lösungen für die globalen Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.”

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