08.08.2024
PARTYFIT

Feel:u: Wiener Startup vereint Party und Fitness

Gemeinsam mit Gleichgesinnten zu lauter Musik Muskeln aufbauen, Körperfett verbrennen oder Ausdauer steigern? Das alles in einer Nachtclubatmosphäre - ein Wiener Startup setzt genau auf dieses Konzept.
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feel:u, Sport und Fitness, Werk
(c) Feel:u - Feel:u versucht ein Party-Fitness-Konzept zu etablieren.

Es ist ruhig, die Straßen beinahe menschenleer. Ideal um sein Fitnessprogramm zu starten, bevor der Rest der Welt erwacht. Ein paar Kilometer in den Beinen, hier und da eine Muskelübung und eine Dehnung zwischen Bäumen und Sträuchern, während der Wind weht und Autos in der Ferne das einzige Geräusch sind. Für viele eine ideale Vorstellung von Fitness und Ruhe.

Andere wiederum tun sich schwer damit, Motivation im Alleinsein, in der Stille der Früh oder in den eigenen vier Wänden zu finden. Geschweige denn, den Gang in ein Studio zu wagen.

Weitere verbinden mit Training Langeweile voller monotoner Abläufe. Und halten sich lieber am Wochenende mit Musik und Tanz fit.

Feel:u Sport und Techno

Feel:u, ein Startup aus Wien, versucht nun beides zu vereinen – konkret Sport und Techno. “Es geht um körperliche und geistige Gesundheit und darum, dabei Spaß zu haben”, schreibt das Unternehmen auf seiner Website.

Gegründet wurde es von Lukas Nagy und Elia Raphael Gasser und bietet vier verschiedene Coaches zu den folgenden Musikrichtungen an: Atmospheric House, Deep House, Electronic und Classical Music bzw. Pop, Hip Hop, K-Pop und Melodic Techno, Minimal House, Disco Pop.

Auch Techno und Trance gehört zum Repertoire des Startups. Alles gemischt mit Kardio, Yoga oder u.a. Dance Workouts auf einer Tanzfläche, die mit Musik von DJs begleitet wird.

Kein Fitness-Studio

“Bitte bedenkt, dass es sich bei unseren Locations um Nachtclubs handelt”, schreibt das Feel:u-Team auf seiner Website weiter. “Das bedeutet, dass wir eine unglaubliche Atmosphäre und ein Soundsystem bieten, aber wir haben nicht alle Annehmlichkeiten, die ein Fitnessstudio hat.”

Es wird zudem empfohlen, in Sportkleidung zu kommen (Umkleidemöglichkeiten gibt es) und sich – möchte man keine mieten – eine eigene Matte mitzubringen.

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Die Totoy-Co-Founder Francis Rafal, Simon Hoffmann, Marcel Koller, Michael Perger, Benedikt Hielscher (c) Totoy GmbH

Vor fast genau einem Jahr debütierte Totoy – damals rechtzeitig zum Schulstart. Die von CEO Francis Rafal in Wien mitgegründete KI-App soll nämlich gerade bei anfänglichen Hürden im Schul- und Behördenalltag helfen. Denn Totoy übersetzt Eltern-, Arzt- und Behördenbriefe in die jeweilige Muttersprache der Adressierten – und erklärt deren Inhalt mittels KI.

Dass das Wiener Startup damit nicht nur zu Schulbeginn den Zahn der Zeit trifft, wissen mittlerweile auch heimische Investoren. Mit dem heutigen Mittwoch vermeldet Totoy nämlich ein frisches 500.000 Euro Pre-Seed-Investment. An der Runde beteiligt sind Angels United sowie die Business Angels Martin Schliefnig und Michael Grabner, von dem Totoy bereits in der Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen” ein Angebot erhielt.

Fokus auf Unternehmen und Behörden

Das frische Kapital dient der Skalierung von Totoy sowie der Weiterentwicklung der Dokumenten-KI. Mit dieser lassen sich nämlich komplexe Dokumente wie Briefe, Texte und Mitteilungen von Schulen, Ärzten oder Behörden in fast 100 Sprachen übersetzen. Nutzer:innen können zum übersetzten Text auch Rückfragen stellen. Die generative KI liefert schließlich Erklärungen zum Übersetzten in 19 Sprachen.

Mit einer neuen Programmierschnittstelle will man nun gezielt Unternehmen und Behörden adressieren. Laut Totoy kann die generative KI “komplexe Dokumente in einfacher Sprache” erklären und damit barrierefreie Kommunikation zwischen den betroffenen Parteien ermöglichen.

Mehrsprachige Übersetzung für Barrierefreiheit

“Unsere Totoy-App hilft Menschen bereits seit über einem Jahr beim Verstehen von unverständlichen Behördenbriefen oder komplizierten Verträgen”, erklärt CEO Francis Rafal. “Mit der Unterstützung unserer Investoren können wir unser Angebot für Behörden und Unternehmen ausbauen. Wir wollen ihnen helfen, Barrierefreiheits- und Transparenzrichtlinien in der Kommunikation mit Bürger:innen oder Kund:innen zu erfüllen.”

Neben Übersetzung und Inhaltserklärung erstellt die Totoy-KI auch Wissensdatenbanken auf Basis der hochgeladenen Dokumente. Anhand der kumulierten Daten kann die KI auch mehrsprachige Fragen in einfacher Sprache beantworten.

“Effizienz in Ämtern, Gemeinden und Verwaltung steigern”

“Totoy bietet mit seinen Lösungen die Möglichkeit, durch angewandte KI die Effizienz für Ämter, Gemeinden und alle anderen Bereiche der Verwaltung zu steigern – jeder durch Totoy eingesparte Euro ist dabei gleichzeitig auch ein Euro weniger Steuerbelastung für die Bürger:innen”, heißt es vonseiten des Angels Investors Schliefnig.

Simon Hoffmann, COO von Totoy, meint dazu weiter: “Unsere Dokumenten-KI bietet eine skalierbare Möglichkeit, das vorhandene Wissen in Behörden und Unternehmen transparent und mehrsprachig für Bürger:innen und Kund:innen verfügbar zu machen.”

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