✨ AI Kontextualisierung
Es ist ruhig, die Straßen beinahe menschenleer. Ideal um sein Fitnessprogramm zu starten, bevor der Rest der Welt erwacht. Ein paar Kilometer in den Beinen, hier und da eine Muskelübung und eine Dehnung zwischen Bäumen und Sträuchern, während der Wind weht und Autos in der Ferne das einzige Geräusch sind. Für viele eine ideale Vorstellung von Fitness und Ruhe.
Andere wiederum tun sich schwer damit, Motivation im Alleinsein, in der Stille der Früh oder in den eigenen vier Wänden zu finden. Geschweige denn, den Gang in ein Studio zu wagen.
Weitere verbinden mit Training Langeweile voller monotoner Abläufe. Und halten sich lieber am Wochenende mit Musik und Tanz fit.
Feel:u Sport und Techno
Feel:u, ein Startup aus Wien, versucht nun beides zu vereinen – konkret Sport und Techno. “Es geht um körperliche und geistige Gesundheit und darum, dabei Spaß zu haben”, schreibt das Unternehmen auf seiner Website.
Gegründet wurde es von Lukas Nagy und Elia Raphael Gasser und bietet vier verschiedene Coaches zu den folgenden Musikrichtungen an: Atmospheric House, Deep House, Electronic und Classical Music bzw. Pop, Hip Hop, K-Pop und Melodic Techno, Minimal House, Disco Pop.
Auch Techno und Trance gehört zum Repertoire des Startups. Alles gemischt mit Kardio, Yoga oder u.a. Dance Workouts auf einer Tanzfläche, die mit Musik von DJs begleitet wird.
Kein Fitness-Studio
“Bitte bedenkt, dass es sich bei unseren Locations um Nachtclubs handelt”, schreibt das Feel:u-Team auf seiner Website weiter. “Das bedeutet, dass wir eine unglaubliche Atmosphäre und ein Soundsystem bieten, aber wir haben nicht alle Annehmlichkeiten, die ein Fitnessstudio hat.”
Es wird zudem empfohlen, in Sportkleidung zu kommen (Umkleidemöglichkeiten gibt es) und sich – möchte man keine mieten – eine eigene Matte mitzubringen.