09.02.2021

FAYKE: Deutsches Startup macht uns schöne Augen

Das Startup FAYKE von Alper Icel und Asana Amara produziert magnetische Wimpern. Ein spezieller und wasserfester Eyeliner mit magnetischen Inhaltstoffen lässt dabei die magnetischen Lashes bei Bedarf sicher haften.
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(c) FAYKE/FB - Das Hannoveraner Startup FAYKE zeigt bei "2 Minuten 2 Millionen" seine magnetischen Wimpern.

Alper Icel und seine Schwester Asana haben mit FAYKE Augen im Visier. Ihr spezieller und wasserfester Eyeliner mit magnetischen Inhaltstoffen, macht es möglich, magnetische Lashes auch mehrmals täglich zu wechseln. Das Startup wirbt damit, dass User keine Make-up-Skills brauchen, um ihr Produkte zu nutzen – die alle nicht an Tieren getestet und zu 100 Prozent synthetisch sind.

Drei Schritte bis “FAYKE”-Wimpern

Angebracht werden die magnetischen Wimpern in drei Schritten. Bei Bedarf lassen sich die Lashes zuschneiden und kürzen. Dabei soll man so nah wie möglich am Magneten schneiden. Als Nächstes werden zwei Schichten des magnetischen Eyeliners aufgetragen, der 60 Sekunden trocknen muss. Danach werden die Wimpern angebracht. Das Augenlid muss trocken und ölfrei sein. Als letztes befestigt man die magnetischen Wimpern auf den Eyelinerstrich und drückt leicht an.

Der Eyeliner des Startups hält für rund 90 Anwendungen. Nach dem Öffnen ist dieser um die drei Monate haltbar. Die Magnetwimpern indes sollen bei der richtigen Pflege und Reinigung bis zu 30 Mal anwendbar sein. Schwimmen oder Sport treiben mit FAYKE-Wimpern, wird nicht empfohlen.

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(c) FAYKE/FB – Der Eyeliner von FAYKE ist für bis zu 90 Anwendungen gedacht.

Neben dem Eyeliner und den Wimpern gibt es auch noch andere Produkte im Sortiment von FAYKE. Darunter ein Handspiegel, eine Bling-Maske und eine Wimpernzange. Die Produkte werden auch in Bundles & Sets ab rund 50 bis 70 Euro verkauft. Näheres zu Wimpern und Eyelinern heute Abend auf Puls 4 bei “2 Minuten 2 Millionen“. Die weiteren Startup in der Sendung sind FRUNIX, Tremitas und privatec.

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(c) Reeloq - Lukas Watzinger und Julia Watzinger, Gründer von Reeloq, mit ihrem Anti-Drop-System.

Vor vier Jahren stellte das Gründer-Duo Julia und Lukas Watzinger bei der TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” erstmalig ihre Reeloq-Smartphone-Sicherung vor. Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner zeigte sich damals von der Innovation überzeugt und sagte: „Das muss in jedem Arbeitsoverall eingenäht sein”. Er bot gemeinsam mit Juror-Partnerin Katharina Schneider 75.000 Euro für 25,1 Prozent Anteile. Obwohl der Deal vor laufender Kamera beschlossen wurde, ließ das Grazer Startup den “2Min2Mio”-Deal platzen – brutkasten berichtete.

Reeloq hört auf Kundenwunsch

Die Smartphone-Sicherung hat sich seit der Ausstrahlung im Bergsport und in der Industrie etabliert. Sie bietet nicht nur Schutz vor Verlust, sondern ermöglicht auch griffbereites Verstauen des Smartphones. Der Schritt zur Werkzeugsicherung erfolgte auf Kundenwunsch.

Relooq hat auf dieses Feedback reagiert und anhand dessen ein neues Produkt entwickelt: “Das Kundenfeedback steht immer im Zentrum der Produktentwicklung”, sagt Lukas Watzinger, Geschäftsführer der Reeloq GmbH. In Kooperation mit dem Freileitungs-Spezialisten “Fa. Preising GmbH” konnte so ein praxistaugliches Produkt entwickelt werden, das die hohen Anforderungen der Industrie erfülle.

Mehrere Millionen Euro Umsatz

Ob auf Baustellen, bei Wartungsarbeiten oder im Industriekletter-Bereich – das System soll dafür sorgen, dass Werkzeuge sicher befestigt sind und dennoch einfach und schnell zugänglich bleiben.

“Wir sind stolz darauf, dass wir mit unseren Produkten bereits mehrere Millionen Euro Umsatz erzielt haben, aber unser Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft”, sagt Julia Watzinger, Geschäftsführerin. Das Unternehmerpaar ist überzeugt: “Unsere Mission ist es, in den verschiedensten Branchen weltweit mit unseren patentierten Sicherungslösungen mehr Freiheit und Sicherheit zu ermöglichen.”

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