19.09.2023

Fahrrad-Startup Vello: “Wir haben Wachstum nie über unsere Profitabilität gestellt”

Interview mit Valerie Wolff, Co-Founderin des Wiener Fahrrad-Startups Vello. Wie man einem uncoolen Produkt Coolness verleiht, warum Vello keine Investor:innen hat und über die gemeinsamen Anfänge mit woom bikes, spricht Wolff im Gespräch mit brutkasten.
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Valerie Wolffs Startup hat das Image von Falträdern verändert. Foto: Heinz Stephan Tesarek
Valerie Wolffs Startup hat das Image von Falträdern verändert. Foto: Heinz Stephan Tesarek

Besuch in Vellos Brand Store im fünften Wiener Bezirk. Das Geschäft ist nebenbei auch Büro und Werkstatt. Als der Reporter eintrifft, kommt Valerie Wolff aus der Werkstatt, wo sie ein Rad zur Abholung hergerichtet hat.

BK: Frau Wolff, Sie haben Vello 2017 gegründet. Mit Ausnahme von Großbritannien waren Klapp- und Falträder in Europa damals wenig verbreitet. War das nicht eine riskante Wette gegen den Markt?

Ich war auch skeptisch. Zu der Zeit war maximal ein Prozent der verkauften Räder faltbar. Mit meinem wirtschaftlichen Hintergrund habe ich zu meinem Partner und Co-Gründer Valentin gesagt: Es ist ein Nischenprodukt, wir sollten das nicht machen.

BK: Was sagte ihr Co-Gründer?

Er ist Industriedesigner und erklärte mir, dass das Faltrad die Zukunft sei. Und neben dem Lastenrad das beste Rad für die Stadt. Er hatte wohl recht.

BK: Nicht nur, dass Falträder ein Nischenprodukt waren. Sie galten auch als uncool. Wenn überhaupt hatte die Oma vielleicht eins. Jetzt sind die Räder überall. Vello hatte den Sommer über einen Pop-Up Store im angesagten siebten Bezirk. Wie haben Sie den Imagewechsel geschafft?

Ich glaube, wir haben einen anderen Ansatz gewählt als vorher: Ein gut designtes Faltrad als Lifestyle-Produkt mit top Komponenten, das in Wien gefertigt wird. Früher gab es vor allem Klappräder für die letzte Meile, die schirch waren und nicht gut fuhren. Das war ein Rahmen mit Billigkomponenten aus China, einem Logo drauf und dann wurde alles um 200 Euro verkauft. Die Annahme war, dass Menschen das Rad nur zum Camping mitnehmen und nicht viel Geld ausgeben wollen.

Ich habe den Eindruck, dass sich Investoren in Österreich eher für IT-Startups interessieren, die hoch skalieren können, nicht für Hardware.

Valerie Wolff, Vello bike Co-Founderin

BK: Sie haben mittlerweile knapp 8.000 Räder verkauft, aber noch kein Geld von Investor:innen aufgenommen. Ist das eine bewusste Entscheidung?                                                        

Anfangs habe ich schon Pitch Decks gemacht und bin zu Pitch Events gegangen. 2018 war das. Aber Hardware hat in Österreich nicht die Investor Community, die sagt, ich investiere da richtig Geld. Hardware ist kapitalintensiv. Ich habe auch den Eindruck, dass sich Investoren in Österreich eher für IT-Startups interessieren, die hoch skalieren können, nicht für Hardware.

BK: Können Sie sich vorstellen, zukünftig mit Investor:innen zusammenzuarbeiten, sollte Vello mehr Kapital benötigen?

Wir sind Investoren nicht abgeneigt, wir waren einfach kein typischer VC-Case. Vello wächst 40 bis 80 Prozent pro Jahr und war bisher immer im Plus. Wir haben Wachstum aber nie über unsere Profitabilität gestellt. Deshalb sind wir ein unabhängiges Label, die Firma gehört jeweils zu 50 Prozent mir und meinem Co-Founder. Wenn wir Geld reinholen, schauen wir in erster Linie auf die Community.

BK: Wie funktioniert das?

Wir haben gemerkt, dass wir leichter Geld von der Community bekommen als von Investoren. Jetzt machen wir regelmäßig Crowdfunding-Kampagnen, wo Crowdinvestoren etwa über Conda Zinsen bekommen oder Vergünstigungen, wenn sie Vello-Bikes vorbestellen. Wir haben eine Bank, die hinter uns steht und die Crowd, die Produkte haben will. Eine super Mischung. Und ich bin überzeugt, solange man ein Produkt hat, das die Leute haben wollen, ist es auch möglich Geld reinzuholen.

Klopfen an der Ladentür, wir unterbrechen: Der Brand Store hat heute geschlossen, allerdings ist eine Abholung vereinbart. Wolff lässt den Kunden ein und führt ihn durch die Reihen abholbereiter Räder, die wie Dominosteine nebeneinander stehen. Noch 15 Minuten Interview, verspricht Wolff, dann will sie für den Kunden da sein.

BK: DTC („direct-to-consumer“) und cutting out the middleman“ galt lange als Königsweg im Vertrieb. Unter Fahrradherstellern ist die insolvente niederländische Firma Vanmoof ein Beispiel dafür. Warum gehen Sie einen anderen Weg und kooperieren mit über 100 lokalen Händler:innen?

„Cutting out the middleman“, war auch etwas, das mir bei meinen Investorengesprächen 2018 oft geraten wurde. Weil es mehr Marge verspricht. Wenn man aber ein Fahrrad online kauft und dann ein Problem hat, kümmert sich der lokale Händler oft nicht. „Wurde hier nicht gekauft, machen wir nicht“ oder „die Marke vertreten wir nicht“ kommt dann. Ich bin überzeugt: Man muss immer in erster Linie an die Kunden denken und nicht an sein geiles Produkt. Und bei Problemen brauchst du standardisierte Teile und einen Händler in maximal drei Kilometern Entfernung, damit der Kunde gleich wieder losfahren kann. All das hatte Vanmoof nicht.

Produktion in Taiwan, Montage in Wien: Weil das Know-How in Europa nicht mehr existiert, kommen die Fahrradrahmen aktuell aus Asien. Foto: Heinz Stephan Tesarek

BK: Seit März dieses Jahres fördern Klimaministerium und Handel den Kauf von Falträdern mit bis zu 600€. Wie wirkt sich diese Förderung auf ihr Geschäft aus?

Allein in unseren Brand Stores haben sich die Verkaufszahlen mehr als verdoppelt, gleichzeitig ist unser Team von sieben auf 28 Leute gewachsen. Zu uns kommen jetzt Leute, die wegen der Förderung das Öffi-Ticket überhaupt erst kaufen und das Auto häufiger stehen lassen wollen. Außerdem gibt es viele Menschen, die sich das Faltrad schon seit Jahren anschauen und es gerne hätten, für die es aber einfach zu teuer war. Das sind zum Beispiel junge Menschen. Für diese ist die finanzielle Erleichterung super, weil sie es sich doch irgendwie leisten können.

BK: Mit „woom bikes“ gibt es ein anderes sehr erfolgreiches Fahrrad-Startup aus der Nähe von Wien. Bestehen da Kontakte und tauscht man sich vielleicht sogar mal aus?

Christian (Anmerkung: Woom Co-Gründer Christian Bezdeka) war auch auf der Angewandten, in der Parallelklasse von Valentin. ­Die haben zeitgleich erste Räder entwickelt, sich immer ausgetauscht, ständig auf Messen getroffen und dort gemeinsam ausgestellt. Irgendwann war Christian dann nicht mehr bei den Messen. Woom hat sich von Beginn an ganz anders aufgestellt. Der Bruder von Markus (Anmerkung: Woom Co-Gründer Marcus Ihlenfeld) hat ja fast gleichzeitig mit Österreich auch die USA bespielt.

BK: Allerdings hat Vello mit Ihnen eine Gründerin, die familiäre Anknüpfungspunkte an die USA hat. Würden Sie gerne den US-Markt für Vello aufbauen?

Um das wirklich gut zu machen, müsste man da leben oder einen sehr engagierten Distributor finden. Da sind wir derzeit in Gesprächen.

Punktlandung, 15 Minuten später. Wolff wendet sich wie versprochen dem Kunden zu. Sie hat viele Projekte in der Pipeline. Das Team soll weiter wachsen, denn Ende September beginnt die Auslieferung des zweiten Vello-Rads. Es ist „das beste Rad für die Stadt“, ein Lastenrad. Zum Start gibt es zur Bewerbung eine Kooperation mit René Benkos Berliner Luxuskaufhaus KaDeWe. Dort soll die edle, teurere Titanversion des elektrischen Lastenrades demnächst ausgestellt werden.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

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Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

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Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

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Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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