25.02.2016

Facebook Reactions: Die besten Reaktionen aus dem Internet

Facebook Reactions wurden ausgerollt - Wir zeigen wie die User darauf reagieren.
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Screenshot Facebook

Vor einigen Monaten gingen die ersten Screenshots um die Welt: Das was viele Facebook User fast Jahrzehnte lang gefordert haben, sollte tatsächlich umgesetzt werden. Oder auch nicht. Einen Dislike-Button gibt es noch immer noch, doch mit den neuen Reactions hat man zumindest ansatzweise die Möglichkeit auszudrücken, wie man zu einem Posting steht:

Introducing Reactions from Facebook on Vimeo.

Für User und Marketer ergeben sich jetzt viele Fragen. Was fängt Facebook mit den zusätzlichen Daten an? Bekomme ich Werbung für Schokolade, wenn ich Facebook sage, dass ich traurig bin? Wie wirkt sich das auf den Newsfeed-Algorithmus aus?

Viele dieser Fragen bleiben vorerst unbeantwortet. Eines bleibt aber klar: auf Aktionen folgen immer Reaktionen. Und auf Facebook Reactions folgt Blödsinn im Internet.

So sehen die User die Facebook Emojis – „Wow“, „Haha“ & „Sad“ sind bei weitem nicht alles:

Die User haben Probleme, mit dieser Veränderung umzugehen:

1.Peter Kirn auf Twitter

2. Facebook “Gscheade Mems”

Da Zuckerberg gibt a nie a Ruah :D- Gscheade Memes

Posted by Gscheade Memes on Mittwoch, 24. Februar 2016

Es gibt immer noch nicht alle Reaktionen die man brauchen würde:

3. Twitter – KitschKiller

4. Twitter – Kim Holcomb

5. Twitter – Louis Virtel

6. Facebook – Bundesligafans

An irgendetwas erinnern uns die neuen Like-Buttons von Facebook…

Posted by Bundesliga on Mittwoch, 24. Februar 2016

Natürlich wird auch über die wahre Bedeutung der Emojis sinniert, und was diese Veränderung mit sich bringt:

7. Twitter – Technically Ron

8. Facebook – PULS

Und wie findet ihr des jetzt so?

Posted by PULS on Mittwoch, 24. Februar 2016

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(c) Adobestock

Wie steht es um die Haltung und Aktivitäten rund um Nachhaltigkeit in der heimischen Wirtschaft? Ein umfassendes Bild liefert eine neue Befragung der Unternehmenberatung Deloitte, die gemeinsam mit Foresight im Herbst 2024 über 400 Unternehmen mit mehr als 25 Mitarbeiter:innen befragt hat.

Strategische Verankerung fehlt

Das Ergebnis: Unternehmen erkennen zunehmend die Relevanz von Nachhaltigkeit. So schätzen 86 Prozent der Befragten das Thema als entscheidend für ihren künftigen Geschäftserfolg ein. Zudem haben mehr als die Hälfte der Unternehmen Maßnahmen zur Dekarbonisierung eingeleitet, etwa durch Photovoltaikanlagen oder den Umstieg auf grünen Strom. Diese Maßnahmen bleiben laut Deloitte jedoch häufig oberflächlich. Die strategische Verankerung von Nachhaltigkeit im Kerngeschäft – inklusive klarer Zielsetzungen – ist oft nicht ausreichend ausgeprägt.

“Zwar setzen viele Betriebe bereits Einzelmaßnahmen um, aber es fehlen die strategische Verankerung sowie klar definierte und laufend überprüfte Nachhaltigkeitsziele. Die nachhaltige Transformation kann allerdings nur mit einem klaren strategischen Fokus gelingen“, so Karin Mair, Managing Partnerin Risk Advisory & Financial Advisory bei Deloitte Österreich.

Geschäftskunden üben Druck aus

Besonders der Druck aus den nachgelagerten Wertschöpfungsstufen treibt Unternehmen an. 60 Prozent der Befragten berichten, dass ihre Geschäftskunden (30 Prozent) sowie öffentliche und private Kunden die Haupttreiber für Nachhaltigkeitsmaßnahmen sind. Dieser Druck wird durch strikte Berichtspflichten und die zunehmende Nachfrage nach Transparenz verstärkt.

Im Fokus vieler Nachhaltigkeitsagenden steht vor allem die Reduktion der CO2-Emissionen. 61 Prozent der Befragten haben dazu zwar mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen begonnen, hinsichtlich der erwartbaren Kosten für eine umfassende Dekarbonisierung herrscht aber große Unsicherheit. So kann oder will über ein Drittel (39 Prozent) derzeit keine Angaben über die diesbezügliche Kostenveranschlagung des Unternehmens machen.

Investitionsbereitschaft geht zurück

Gleichzeitig geht auch die Investitionsbereitschaft zurück: Der Anteil jener Betriebe, die von 500.000,- bis über fünf Millionen Euro pro Jahr für Maßnahmen zur Dekarbonisierung aufwenden wollen, ist von 26 Prozent im Vorjahr auf 17 Prozent gesunken.

Ein wesentlicher Stolperstein ist die fehlende Klarheit bei der Umsetzung europäischer Richtlinien in nationales Recht. Rund ein Viertel der Unternehmen in Österreich weiß noch nicht, ob sie von der neuen Berichtspflicht betroffen sind, was Unsicherheiten bei der Planung verstärkt. Gleichzeitig bleibt die Bürokratie für viele kleinere Unternehmen eine fast unüberwindbare Hürde.



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