16.05.2020

Facebook kauft Giphy und kündigt bessere Integration in Instagram an

Wie gestern Freitag bekannt wurde hat Facebook Inc. die größte und bekannteste Plattform für GIFs um kolportierte 400 Millionen US-Dollar gekauft. Das Giphy Team soll nun vollständig in das Instagram Team integriert werden.
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Facebook kauft Giphy und kündigt Integration in Instagram an
Screenshot Facebook Newsroom

Es war doch eine Überraschung als es gestern Abend, mitteleuropäischer Zeit, von offizieller Seite hieß: “Facebook Welcomes GIPHY as Part of Instagram Team”. Facebook hat also die (!) Plattform für GIFs gekauft. Laut mehrere Berichten liegt der Kaufpreis bei 400 Millionen US-Dollar.

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Giphy ist eine US-amerikanische Plattform, Suchmaschine und Datenbank für GIFs (Graphics Interchange Format). Die dort veröffentlichten GIFs bestimmen seit Jahren unseren Alltag auf den diversen Social Medias oder Messengern. Kaum jemand hat noch nie ein GIF gepostet oder versendet. Hinter den bewegten und meist lustigen Bildchen steckt meistens der Dienst Giphy. Auch Unternehmen nutzten zuletzt eifrig die Plattform um eigene und gebrandete GIFs zum Beispiel für Instagram Stories anzubieten. 

50% des Website Traffics kommt von den diversen Facebook Diensten und Apps

Von offizieller Seite heißt es dazu: 

“GIPHY, a leader in visual expression and creation, is joining the Facebook company today as part of the Instagram team. GIPHY makes everyday conversations more entertaining, and so we plan to further integrate their GIF library into Instagram and our other apps so that people can find just the right way to express themselves. A lot of people in our community already know and love GIPHY. In fact, 50% of GIPHY’s traffic comes from the Facebook family of apps, half of that from Instagram alone.”

Der Kauf und die Integration von Giphy ist für Facebook also nur ein logischer weiterer Schritt, vor allem im Hinblick auf die hauseigenen Messenger Dienste (WhatsApp und Facebook Messenger) sowie Instagram und Facebook Stories. GIFs gehören schon seit längerer Zeit zu unserer tagtäglichen Kommunikation – ähnlich wie Emoticons. Die Beliebtheit des Formats ist derzeit ungebrochen. Deswegen sollen die Website und die API laut Facebook Announcement weiterhin bestehen bleiben. 

Wie reagieren nun die anderen Sozialen Medien?

Pikant an dem Deal ist in jedem Fall der Umstand, dass auch andere soziale Netzwerke auf den Dienst setzen. Namentlich zum Beispiel Snapchat, aber auch der chinesische Social Media Challenger TikTok. Ob nun andere GIF Plattformen zum Zug kommen, bleibt abzuwarten, verfügt doch Giphy über die höchste Bekanntheit bei den Usern als auch über die größte Auswahl an GIFs. 

⇒ Hier zum offiziellen Announcement im Facebook Newsroom

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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AI Summaries

Facebook kauft Giphy und kündigt bessere Integration in Instagram an

  • Es war doch eine Überraschung als es gestern Abend, mitteleuropäischer Zeit, von offizieller Seite hieß: “Facebook Welcomes GIPHY as Part of Instagram Team”.
  • Hinter den bewegten und meist lustigen GIF-Bildchen steckt meistens der Dienst Giphy.
  • Auch Unternehmen nutzten zuletzt eifrig die Plattform um eigene und gebrandete GIFs zum Beispiel für Instagram Stories anzubieten.
  • Der Kauf und die Integration von Giphy ist für Facebook ein logischer weiterer Schritt, vor allem im Hinblick auf die hauseigenen Messenger Dienste sowie Instagram und Facebook Stories.
  • Website und API solen laut Facebook-Announcement weiterhin bestehen bleiben.
  • Pikant an dem Deal ist in jedem Fall der Umstand, dass auch andere soziale Netzwerke auf den Dienst setzen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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  • Website und API solen laut Facebook-Announcement weiterhin bestehen bleiben.
  • Pikant an dem Deal ist in jedem Fall der Umstand, dass auch andere soziale Netzwerke auf den Dienst setzen.

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Facebook kauft Giphy und kündigt bessere Integration in Instagram an

  • Es war doch eine Überraschung als es gestern Abend, mitteleuropäischer Zeit, von offizieller Seite hieß: “Facebook Welcomes GIPHY as Part of Instagram Team”.
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  • Auch Unternehmen nutzten zuletzt eifrig die Plattform um eigene und gebrandete GIFs zum Beispiel für Instagram Stories anzubieten.
  • Der Kauf und die Integration von Giphy ist für Facebook ein logischer weiterer Schritt, vor allem im Hinblick auf die hauseigenen Messenger Dienste sowie Instagram und Facebook Stories.
  • Website und API solen laut Facebook-Announcement weiterhin bestehen bleiben.
  • Pikant an dem Deal ist in jedem Fall der Umstand, dass auch andere soziale Netzwerke auf den Dienst setzen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Facebook kauft Giphy und kündigt bessere Integration in Instagram an

  • Es war doch eine Überraschung als es gestern Abend, mitteleuropäischer Zeit, von offizieller Seite hieß: “Facebook Welcomes GIPHY as Part of Instagram Team”.
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  • Pikant an dem Deal ist in jedem Fall der Umstand, dass auch andere soziale Netzwerke auf den Dienst setzen.

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Facebook kauft Giphy und kündigt bessere Integration in Instagram an

  • Es war doch eine Überraschung als es gestern Abend, mitteleuropäischer Zeit, von offizieller Seite hieß: “Facebook Welcomes GIPHY as Part of Instagram Team”.
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  • Pikant an dem Deal ist in jedem Fall der Umstand, dass auch andere soziale Netzwerke auf den Dienst setzen.