Durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Lockdown-Maßnahmen sind Unternehmen zunehmend gezwungen, ihre Geschäftsmodelle zu adaptieren und ihre Produkte auch online zu verkaufen. Um das Online-Shopping und die Nutzung entsprechender Apps reibungsloser zu gestalten, hat Facebook mit dem Commerce-Accelerator ein neues Programm für Startups gestartet.
Der Ablauf des Facebook Online-Accelerators
Das Non-Equity-Programm beginnt im Oktober 2020 und dauert zwölf Wochen, wie es seitens Facebook in einem Blogpost heißt. Die Workshops werden rein virtuell abgehalten, so dass sich die Teilnehmer unkompliziert und ortsunabhängig zuschalten können. Inhaltlich liegt der Fokus auf Produktthemen und der Auslotung neuer Kooperationsmöglichkeiten, heißt es seitens Facebook.
Die Zielgruppe des Accelerators
Das Accelerator-Programm richtet sich an Startups, die auf Commerce-Plattformen aufbauen, neue Lösungen rund um das Thema Produktkataloge entwickeln und das Einkaufserlebnis durch den Einsatz von Conversational-Commerce-Tools verbessern wollen.
Gesucht werden explizit B2B- oder B2B2C-Startups, deren Reifegrad auf Seed- oder SeriesA-Level liegt. Es muss nachweisbar sein, dass ein Wachstum bei der Geschäftstätigkeit und beim Umsatz gibt. Das Produkt muss für den Konsumenten einen Nutzen stiften, die Technologie dahinter muss neu sein und das Team sollte diverse und fokussiert sein sowie Interesse an einer Zusammenarbeit mit Facebook haben.
In den vergangenen Jahren wurden in verschiedenen Ländern Facebook Accelerator-Programme durchgeführt, die auf die lokalen Anforderungen der dortigen Startups eingehen. Dabei setzt man unter anderem auf 1:1-Mentorings mit Facebook-Mitarbeitern, Schulungen und den Zugang zu einem entsprechenden Netzwerk aus anderen Gründern und Experten.
Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
Mit der neuen multimedialen Serie “No Hype KI” wollen wir eine Bestandsaufnahme zu künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft liefern. In der ersten Folge diskutieren Doris Lippert, Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich, und Thomas Steirer, Chief Technology Officer bei Nagarro, über den Status Quo zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT.
„Das war ein richtiger Hype. Nach wenigen Tagen hatte ChatGPT über eine Million Nutzer”, erinnert sich Lippert an den Start des OpenAI-Chatbots Ende 2022. Seither habe sich aber viel geändert: “Heute ist das gar kein Hype mehr, sondern Realität“, sagt Lippert. Die Technologie habe sich längst in den Alltag integriert, kaum jemand spreche noch davon, dass er sein Smartphone über eine „KI-Anwendung“ entsperre oder sein Auto mithilfe von KI einparke: “Wenn es im Alltag angekommen ist, sagt keiner mehr KI-Lösung dazu”.
Auch Thomas Steirer erinnert sich an den Moment, als ChatGPT erschien: „Für mich war das ein richtiger Flashback. Ich habe vor vielen Jahren KI studiert und dann lange darauf gewartet, dass wirklich alltagstaugliche Lösungen kommen. Mit ChatGPT war dann klar: Jetzt sind wir wirklich da.“ Er sieht in dieser Entwicklung einen entscheidenden Schritt, der KI aus der reinen Forschungsecke in den aktiven, spürbaren Endnutzer-Bereich gebracht habe.
Von erster Begeisterung zu realistischen Erwartungen
Anfangs herrschte in Unternehmen noch ein gewisser Aktionismus: „Den Satz ‘Wir müssen irgendwas mit KI machen’ habe ich sehr, sehr oft gehört“, meint Steirer. Inzwischen habe sich die Erwartungshaltung realistischer entwickelt. Unternehmen gingen nun strategischer vor, untersuchten konkrete Use Cases und setzten auf institutionalisierte Strukturen – etwa durch sogenannte “Centers of Excellence” – um KI langfristig zu integrieren. „Wir sehen, dass jetzt fast jedes Unternehmen in Österreich KI-Initiativen hat“, sagt Lippert. „Diese Anlaufkurve hat eine Zeit lang gedauert, aber jetzt sehen wir viele reale Use-Cases und wir brauchen uns als Land nicht verstecken.“
Spar, Strabag, Uniqa: Use-Cases aus der österreichischen Wirtschaft
Lippert nennt etwa den Lebensmittelhändler Spar, der mithilfe von KI sein Obst- und Gemüsesortiment auf Basis von Kaufverhalten, Wetterdaten und Rabatten punktgenau steuert. Weniger Verschwendung, bessere Lieferkette: “Lieferkettenoptimierung ist ein Purpose-Driven-Use-Case, der international sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und der sich übrigens über alle Branchen repliziert”, erläutert die Microsoft-Expertin.
Auch die Baubranche hat Anwendungsfälle vorzuweisen: Bei Strabag wird mittels KI die Risikobewertung von Baustellen verbessert, indem historische Daten zum Bauträger, zu Lieferanten und zum Bauteam analysiert werden.
Im Versicherungsbereich hat die UNIQA mithilfe eines KI-basierten „Tarif-Bots“ den Zeitaufwand für Tarifauskünfte um 50 Prozent reduziert, was die Mitarbeiter:innen von repetitiven Tätigkeiten entlastet und ihnen mehr Spielraum für sinnstiftende Tätigkeiten lässt.
Nicht immer geht es aber um Effizienzsteigerung. Ein KI-Projekt einer anderen Art wurde kürzlich bei der jüngsten Microsoft-Konferenz Ignite präsentiert: Der Hera Space Companion (brutkasten berichtete). Gemeinsam mit der ESA, Terra Mater und dem österreichischen Startup Impact.ai wurde ein digitaler Space Companion entwickelt, mit dem sich Nutzer in Echtzeit über Weltraummissionen austauschen können. „Das macht Wissenschaft zum ersten Mal wirklich greifbar“, sagt Lippert. „Meine Kinder haben am Wochenende die Planeten im Gespräch mit dem Space Companion gelernt.“
Herausforderungen: Infrastruktur, Daten und Sicherheit
Auch wenn die genannten Use Cases Erfolgsbeispiele zeigen, sind Unternehmen, die KI einsetzen wollen, klarerweise auch mit Herausforderungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich je nachdem, wie weit die „KI-Maturität“ der Unternehmen fortgeschritten sei, erläutert Lippert. Für jene, die schon Use-.Cases erprobt haben, gehe es nun um den großflächigen Rollout. Dabei offenbaren sich klassische Herausforderungen: „Integration in Legacy-Systeme, Datenstrategie, Datenarchitektur, Sicherheit – all das darf man nicht unterschätzen“, sagt Lippert.
“Eine große Herausforderung für Unternehmen ist auch die Frage: Wer sind wir überhaupt?”, ergänzt Steirer. Unternehmen müssten sich fragen, ob sie eine KI-Firma seien, ein Software-Entwicklungsunternehmen oder ein reines Fachunternehmen. Daran anschließend ergeben sich dann Folgefragen: „Muss ich selbst KI-Modelle trainieren oder kann ich auf bestehende Plattformen aufsetzen? Was ist meine langfristige Strategie?“ Er sieht in dieser Phase den Übergang von kleinen Experimenten über breite Implementierung bis hin zur Institutionalisierung von KI im Unternehmen.
Langfristiges Potenzial heben
Langfristig stehen die Zeichen stehen auf Wachstum, sind sich Lippert und Steirer einig. „Wir überschätzen oft den kurzfristigen Impact und unterschätzen den langfristigen“, sagt die Microsoft-Expertin. Sie verweist auf eine im Juni präsentierte Studie, wonach KI-gestützte Ökosysteme das Bruttoinlandsprodukt Österreichs deutlich steigern könnten – und zwar um etwa 18 Prozent (brutkasten berichtete). „Das wäre wie ein zehntes Bundesland, nach Wien wäre es dann das wirtschaftsstärkste“, so Lippert. „Wir müssen uns klar machen, dass KI eine Allzwecktechnologie wie Elektrizität oder das Internet ist.“
Auch Steirer ist überzeugt, dass sich für heimische Unternehmen massive Chancen eröffnen: “Ich glaube auch, dass wir einfach massiv unterschätzen, was das für einen langfristigen Impact haben wird”. Der Appell des Nagarro-Experten: „Es geht jetzt wirklich darum, nicht mehr zuzuwarten, sondern sich mit KI auseinanderzusetzen, umzusetzen und Wert zu stiften.“
Folge nachsehen: No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?
Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.
Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.
Facebook startet Online-Accelerator für E-Commerce
Durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Lockdown-Maßnahmen sind Unternehmen zunehmend gezwungen, ihre Geschäftsmodelle zu adaptieren und ihre Produkte auch online zu verkaufen.
Um das Online-Shopping und die Nutzung entsprechender Apps reibungsloser zu gestalten, hat Facebook mit dem Commerce-Accelerator ein neues Programm für Startups gestartet.
Das zwölfwöchige Non-Equity-Programm beginnt im Oktober 2020 und dauert zwölf Wochen, wie es seitens Facebook in einem Blogpost heißt.
Inhaltlich liegt der Fokus auf Produktthemen und der Auslotung neuer Kooperationsmöglichkeiten, heißt es seitens Facebook.
Das Accelerator-Programm richtet sich an Startups, die auf Commerce-Plattformen aufbauen, neue Lösungen rund um das Thema Produktkataloge entwickeln und das Einkaufserlebnis durch den Einsatz von Conversational-Commerce-Tools verbessern wollen.
Gesucht werden explizit B2B- oder B2B2C-Startups, deren Reifegrad auf Seed- oder SeriesA-Level liegt.
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Facebook startet Online-Accelerator für E-Commerce
Durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Lockdown-Maßnahmen sind Unternehmen zunehmend gezwungen, ihre Geschäftsmodelle zu adaptieren und ihre Produkte auch online zu verkaufen.
Um das Online-Shopping und die Nutzung entsprechender Apps reibungsloser zu gestalten, hat Facebook mit dem Commerce-Accelerator ein neues Programm für Startups gestartet.
Das zwölfwöchige Non-Equity-Programm beginnt im Oktober 2020 und dauert zwölf Wochen, wie es seitens Facebook in einem Blogpost heißt.
Inhaltlich liegt der Fokus auf Produktthemen und der Auslotung neuer Kooperationsmöglichkeiten, heißt es seitens Facebook.
Das Accelerator-Programm richtet sich an Startups, die auf Commerce-Plattformen aufbauen, neue Lösungen rund um das Thema Produktkataloge entwickeln und das Einkaufserlebnis durch den Einsatz von Conversational-Commerce-Tools verbessern wollen.
Gesucht werden explizit B2B- oder B2B2C-Startups, deren Reifegrad auf Seed- oder SeriesA-Level liegt.
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Facebook startet Online-Accelerator für E-Commerce
Durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Lockdown-Maßnahmen sind Unternehmen zunehmend gezwungen, ihre Geschäftsmodelle zu adaptieren und ihre Produkte auch online zu verkaufen.
Um das Online-Shopping und die Nutzung entsprechender Apps reibungsloser zu gestalten, hat Facebook mit dem Commerce-Accelerator ein neues Programm für Startups gestartet.
Das zwölfwöchige Non-Equity-Programm beginnt im Oktober 2020 und dauert zwölf Wochen, wie es seitens Facebook in einem Blogpost heißt.
Inhaltlich liegt der Fokus auf Produktthemen und der Auslotung neuer Kooperationsmöglichkeiten, heißt es seitens Facebook.
Das Accelerator-Programm richtet sich an Startups, die auf Commerce-Plattformen aufbauen, neue Lösungen rund um das Thema Produktkataloge entwickeln und das Einkaufserlebnis durch den Einsatz von Conversational-Commerce-Tools verbessern wollen.
Gesucht werden explizit B2B- oder B2B2C-Startups, deren Reifegrad auf Seed- oder SeriesA-Level liegt.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Facebook startet Online-Accelerator für E-Commerce
Durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Lockdown-Maßnahmen sind Unternehmen zunehmend gezwungen, ihre Geschäftsmodelle zu adaptieren und ihre Produkte auch online zu verkaufen.
Um das Online-Shopping und die Nutzung entsprechender Apps reibungsloser zu gestalten, hat Facebook mit dem Commerce-Accelerator ein neues Programm für Startups gestartet.
Das zwölfwöchige Non-Equity-Programm beginnt im Oktober 2020 und dauert zwölf Wochen, wie es seitens Facebook in einem Blogpost heißt.
Inhaltlich liegt der Fokus auf Produktthemen und der Auslotung neuer Kooperationsmöglichkeiten, heißt es seitens Facebook.
Das Accelerator-Programm richtet sich an Startups, die auf Commerce-Plattformen aufbauen, neue Lösungen rund um das Thema Produktkataloge entwickeln und das Einkaufserlebnis durch den Einsatz von Conversational-Commerce-Tools verbessern wollen.
Gesucht werden explizit B2B- oder B2B2C-Startups, deren Reifegrad auf Seed- oder SeriesA-Level liegt.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Facebook startet Online-Accelerator für E-Commerce
Durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Lockdown-Maßnahmen sind Unternehmen zunehmend gezwungen, ihre Geschäftsmodelle zu adaptieren und ihre Produkte auch online zu verkaufen.
Um das Online-Shopping und die Nutzung entsprechender Apps reibungsloser zu gestalten, hat Facebook mit dem Commerce-Accelerator ein neues Programm für Startups gestartet.
Das zwölfwöchige Non-Equity-Programm beginnt im Oktober 2020 und dauert zwölf Wochen, wie es seitens Facebook in einem Blogpost heißt.
Inhaltlich liegt der Fokus auf Produktthemen und der Auslotung neuer Kooperationsmöglichkeiten, heißt es seitens Facebook.
Das Accelerator-Programm richtet sich an Startups, die auf Commerce-Plattformen aufbauen, neue Lösungen rund um das Thema Produktkataloge entwickeln und das Einkaufserlebnis durch den Einsatz von Conversational-Commerce-Tools verbessern wollen.
Gesucht werden explizit B2B- oder B2B2C-Startups, deren Reifegrad auf Seed- oder SeriesA-Level liegt.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Facebook startet Online-Accelerator für E-Commerce
Durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Lockdown-Maßnahmen sind Unternehmen zunehmend gezwungen, ihre Geschäftsmodelle zu adaptieren und ihre Produkte auch online zu verkaufen.
Um das Online-Shopping und die Nutzung entsprechender Apps reibungsloser zu gestalten, hat Facebook mit dem Commerce-Accelerator ein neues Programm für Startups gestartet.
Das zwölfwöchige Non-Equity-Programm beginnt im Oktober 2020 und dauert zwölf Wochen, wie es seitens Facebook in einem Blogpost heißt.
Inhaltlich liegt der Fokus auf Produktthemen und der Auslotung neuer Kooperationsmöglichkeiten, heißt es seitens Facebook.
Das Accelerator-Programm richtet sich an Startups, die auf Commerce-Plattformen aufbauen, neue Lösungen rund um das Thema Produktkataloge entwickeln und das Einkaufserlebnis durch den Einsatz von Conversational-Commerce-Tools verbessern wollen.
Gesucht werden explizit B2B- oder B2B2C-Startups, deren Reifegrad auf Seed- oder SeriesA-Level liegt.
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Facebook startet Online-Accelerator für E-Commerce
Durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Lockdown-Maßnahmen sind Unternehmen zunehmend gezwungen, ihre Geschäftsmodelle zu adaptieren und ihre Produkte auch online zu verkaufen.
Um das Online-Shopping und die Nutzung entsprechender Apps reibungsloser zu gestalten, hat Facebook mit dem Commerce-Accelerator ein neues Programm für Startups gestartet.
Das zwölfwöchige Non-Equity-Programm beginnt im Oktober 2020 und dauert zwölf Wochen, wie es seitens Facebook in einem Blogpost heißt.
Inhaltlich liegt der Fokus auf Produktthemen und der Auslotung neuer Kooperationsmöglichkeiten, heißt es seitens Facebook.
Das Accelerator-Programm richtet sich an Startups, die auf Commerce-Plattformen aufbauen, neue Lösungen rund um das Thema Produktkataloge entwickeln und das Einkaufserlebnis durch den Einsatz von Conversational-Commerce-Tools verbessern wollen.
Gesucht werden explizit B2B- oder B2B2C-Startups, deren Reifegrad auf Seed- oder SeriesA-Level liegt.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Facebook startet Online-Accelerator für E-Commerce
Durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Lockdown-Maßnahmen sind Unternehmen zunehmend gezwungen, ihre Geschäftsmodelle zu adaptieren und ihre Produkte auch online zu verkaufen.
Um das Online-Shopping und die Nutzung entsprechender Apps reibungsloser zu gestalten, hat Facebook mit dem Commerce-Accelerator ein neues Programm für Startups gestartet.
Das zwölfwöchige Non-Equity-Programm beginnt im Oktober 2020 und dauert zwölf Wochen, wie es seitens Facebook in einem Blogpost heißt.
Inhaltlich liegt der Fokus auf Produktthemen und der Auslotung neuer Kooperationsmöglichkeiten, heißt es seitens Facebook.
Das Accelerator-Programm richtet sich an Startups, die auf Commerce-Plattformen aufbauen, neue Lösungen rund um das Thema Produktkataloge entwickeln und das Einkaufserlebnis durch den Einsatz von Conversational-Commerce-Tools verbessern wollen.
Gesucht werden explizit B2B- oder B2B2C-Startups, deren Reifegrad auf Seed- oder SeriesA-Level liegt.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Facebook startet Online-Accelerator für E-Commerce
Durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Lockdown-Maßnahmen sind Unternehmen zunehmend gezwungen, ihre Geschäftsmodelle zu adaptieren und ihre Produkte auch online zu verkaufen.
Um das Online-Shopping und die Nutzung entsprechender Apps reibungsloser zu gestalten, hat Facebook mit dem Commerce-Accelerator ein neues Programm für Startups gestartet.
Das zwölfwöchige Non-Equity-Programm beginnt im Oktober 2020 und dauert zwölf Wochen, wie es seitens Facebook in einem Blogpost heißt.
Inhaltlich liegt der Fokus auf Produktthemen und der Auslotung neuer Kooperationsmöglichkeiten, heißt es seitens Facebook.
Das Accelerator-Programm richtet sich an Startups, die auf Commerce-Plattformen aufbauen, neue Lösungen rund um das Thema Produktkataloge entwickeln und das Einkaufserlebnis durch den Einsatz von Conversational-Commerce-Tools verbessern wollen.
Gesucht werden explizit B2B- oder B2B2C-Startups, deren Reifegrad auf Seed- oder SeriesA-Level liegt.