02.05.2018

F8-Konferenz: Neue Features und Facebooks Angriff auf Tinder

Die Wiener Startup-Agency TheVentury war zu Gast bei der F8 Facebook-Entwicklungskonferenz in San Jose und berichtet für den Brutkasten vor Ort. Dort erfuhren sie neben der Ankündigung einer FB-Dating-Funktion und mehr Datenkontrolle für User auch von Plänen im AR- und VR-Bereich des Tech-Giganten.
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Facebook
(c) Facebook

Auf der Entwicklungskonferenz F8 von Facebook war Data Privacy ein Thema. Im Zuge der Konferenz hielt auch Facebook-CEO Mark Zuckerberg einen Vortrag zu neuen Features und Plänen von Facebook. Bemerkenswert war die Ankündigung, dass das soziale Netzwerk innerhalb seiner Facebook-App ein Dating-Feature ähnlich zu Tinder für Langzeit-Beziehungen anbieten will. Zudem soll auch der AR- und VR-Bereich in Zukunft eine größere Rolle spielen.

+++ DeleteFacebook: Die Hysterie erreicht wieder einmal einen Höhepunkt +++ 

Spagat zwischen Entwicklern und Usern

In Sachen Datenschutz muss Mark Zuckerberg einen Spagat vollbringen. Bei der Facebook-Entwicklungskonferenz in San Jose waren seitens der teilnehmenden Entwickler die Gemüter erregt, da sie nach dem Cambridge-Analytica-Datenklau (87 Millionen betroffene User) nicht mehr derartigen Zugriff auf User-Profile hatten, wie davor. Gründe dafür: Die Etablierung von stärker eingeschränkten Zugängen zu Information über Veranstaltungen, private Gruppen oder Seiten auf Facebook. Ihnen versprach der Konzern-Chef eine baldige und störungsfreie Zusammenarbeit, während er jenen drohte, die Datenmissbrauch im Sinn hätten. Auf der anderen Seite war es nach den Wochen negativer Schlagzeilen und der Anhörung vor dem US-Kongress auch dringend nötig, den Usern ein verstärktes Sicherheitsgefühl zu bieten. Dies soll mit einer „Löschfunktion“ gelingen.

„Clear History“ Feature für Facebook

Facebook möchte seinen Usern mit einem „Clear History“-Feature die Möglichkeit geben, Daten, die mit Apps und Websites geteilt werden, per Button löschen zu lassen. Allerdings, so Zuckerberg, würde dadurch das Erlebnis schlechter werden: „Um klar zu stellen, wenn man die Cookies im Browser löscht, kann es Teile deiner ‚Experience‘ verschlechtern. Eventuell muss man sich auf jeder Website neu einloggen und Dinge rekonfigurieren. Das gleiche wird auch hier gelten. Dein Facebook wird nicht so gut performen, während es deine Präferenzen wieder erlernt“, sagt Zuckerberg. Abschließend betont der Facebook-CEO: „Facebook hat einen höheren Standard als jeder TV-Sender oder Online Werber in Bezug auf Privacy“.

Facebook
(c) The Ventury – Ein „Clear History“-Button soll Usern die Möglichkeit geben, Daten zu löschen.

Facebook greift Tinder an

„This is going to be for building real, long-term relationships — not just for hookups!“, sagt Mark Zuckerberg. Dieses Zitat hat am ersten Tag der Entwicklungskonferenz für die meiste Aufregung gesorgt. Facebook wird ein Dating-Feature in seiner App anbieten, dass darauf abzielt, sich von „Sex-Date“-Apps abzuheben. User sollen so den Partner für Langzeitbeziehungen finden. Technisch handelt es sich bei diesem Feature um eine optionale Möglichkeit innerhalb der Facebook-App. Das eigene Dating-Profil kann dabei nicht von Freunden angesehen werden und enthält nur den Vornamen des Users. Als potentielle Dates werden auch nur Personen vorgeschlagen, mit denen man nicht auf Facebook befreundet ist. Die Kommunikation selbst findet auf einem separaten Kanal statt, der vom Messenger getrennt ist. Um das versenden von schlüpfrigen Fotos zu verhindern, wird nur eine reine Textfunktion angeboten.

22% Kursverlust an der Börse für die Match Group

Rund 200 Millionen FB-User geben an, Single zu sein. Ein Markt, den Zuckerberg nun erobern möchte. Laut Natalie Koroteva, Kuratorin bei BotsHub Vienna, die für den Brutkasten vom TheVentury-Team vor Ort zu ihren Eindrücken befragt wurde, sei Zuckerbergs erste Idee für Facebook eine andere gewesen, als es sich heute darstellt. Auf der FaceMash-Seite konnten User damals die Attraktivität von jeweils zwei Harvard-Studentinnen oder Studenten bewerten. 14 Jahre später ist es nun soweit und Online-Dating hat den Weg zu Facebook gefunden, was Folgen für die Konkurrenz hat. Der Börsen-Kurs von Match Group, zu dem neben Match.com auch Tinder und OkCupid gehören, sank um 22 Prozent ab.

Inwieweit Facebook etablierten „Online-Matchmakern“ wirklich den Rang in diesem Segment ablaufen kann, bleibt offen. „Facebook möchte ein ‚Match‘ zwischen zwei Personen anhand von Interessen erschaffen. „Viele Menschen kommen zusammen aufgrund gleicher Vorlieben und Ähnlichkeiten, des gleichen Berufs oder Hobbys“, sagt Koroteva und trifft damit den springenden Punkt, der dieses Dating-Angebot Facebooks von der Konkurrenz unterscheiden könnte. Facebook weiß einfach mehr über seine User. Welche Daten auf der Dating-Plattform für andere sichtbar sind, kann jedoch individuell eingestellt werden. Per Knopf soll man dann andere Profile ablehnen oder als interessant kennzeichnen können.

Facebook
(c) F8 Facebook – Mit der neuen Dating App gerät die Kinkurrenz wie etwa Tinder unter Druck.

Video-Chats und Übersetzungstool

Weitere Facebook-Neuerungen betreffen die Tochter-Apps Instagram und WhatsApp. Entrepreneur und Produkt-Entwickler David Pichsenmeister zeigte sich im Gespräch mit TheVentury besonders von WhatsApp beeindruckt. Der Chat-Dienst zählt 450 Millionen „daily-active User“, die rund 65 Milliarden verschlüsselter Nachrichten pro Tag verschicken. Dort sollen im Zukunft die Video-Chats um eine Gruppenfunktion erweitert werden. Auch bei Instagram wird eine Videocall-Funktion eingeführt.

Der Messenger und Instagram wiederum bekommen einen Augmented-Reality-Filter, mit denen sich Nutzer zum Beispiel virtuell verändern können. Und WhatsApp bekommt jene Sticker, die der Messenger bereits hat. Beim Messenger soll zudem eine automatische Übersetzungsfunktion die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden vereinfachen.

Auch AR und VR dürfen nicht fehlen

Die neue VR-Brille Oculus Go wird für 219 Euro ab sofort für Käufer verfügbar sein. Inhalte der Brille sind nicht mehr PC- oder Smartphone-abhängig, sondern kommen über den integrierten App-Store. Es soll insgesamt über 1.000 Apps und 360-Grad-Videos geben. Bemerkenswert ist auch Facebooks Plan aus den Erinnerungen der Nutzer einen Memory-Palace zu machen. User werden die Möglichkeit haben persönliche 3D-Fotos upzuloaden, die dann schwebend in virtuellen Räumen hängen und wie bei einem Rundgang besucht werden können.

Facebook
(C) The Ventury – Facebook bietet Usern die Möglichkeit einen eigenen Memory Palace zu erstellen.

⇒F8-Konferenz

⇒TheVentury

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Wie die ViennaUP wieder zum Hotspot für internationale Startup-Gründer:innen wird

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© Wirtschaftsagentur Wien | Karin Hackl

Wien hat sich längst einen Namen als pulsierende Kulturmetropole gemacht. Doch die Stadt kann mehr als historische Pracht und erstklassige Lebensqualität bieten: Mit der ViennaUP hat die Wirtschaftsagentur Wien über die letzten Jahre ein dynamisches, dezentrales Startup-Festival geschaffen, das junge Unternehmen aus aller Welt zusammenbringt und ihnen die Chance eröffnet, wertvolle Kontakte zu knüpfen. Letztes Jahr besuchten über 15.000 Teilnehmer:innen aus 90 Nationen das Startup-Festival (brutkasten berichtete).

ViennaUP setzt wieder auf Vielfalt

Die ViennaUP versteht sich als dezentrales Startup-Festival, das über mehrere Tage hinweg in ganz Wien stattfindet. Statt sich auf eine einzige Location zu beschränken, verteilen sich Pitches, Konferenzen, Workshops, Networking-Sessions und Panel-Diskussionen über unterschiedliche Veranstaltungsorte in der gesamten Stadt. Wer durch das bunte Programm streift, merkt schnell: Die Eventvielfalt ist groß – und genau darin liegt die besondere Stärke. Jede und jeder kann sich individuell das Passende aussuchen, um Kontakte zu knüpfen, sich inspirieren zu lassen oder schlicht neue Perspektiven zu gewinnen.

So unterschiedlich die Formate sind, so einheitlich ist das Ziel: Gründungsinteressierte, Startups, Investorinnen und Investoren, Talente sowie Kooperationspartner sollen zielgenau zusammenfinden und voneinander profitieren. Wien beweist damit einmal mehr, dass hier nicht nur Tradition, sondern vor allem ein kreatives, modernes Zukunftsdenken zu Hause ist.

„Minimist“ – KI-gestützte Effizienz für Secondhand-Shops

Ein Paradebeispiel für die internationale Anziehungskraft der ViennaUP ist Stephan Hofmann, Gründer des Wiener Startups Minimist. Geboren mit Wiener Wurzeln in Neuseeland, hat er bereits in Schweden und den USA gelebt, bevor er sich in Wien niederließ, um seine Geschäftsidee voranzutreiben. „Von Anfang an wollten wir nicht nur in Österreich präsent sein“, betont Hofmann im Gespräch mit brutkasten. „Wir haben internationale Kundinnen und Kunden im Blick und bauen ein global skalierbares Software-as-a-Service-Produkt auf.“

(c) Minimist

Doch was genau macht Minimist? Das Startup entwickelt eine KI-basierte Plattform, die besonders den Secondhand-Sektor revolutionieren will. Mithilfe intelligenter Bilderkennungstechnologie lassen sich Kleidungsstücke und andere Produkte automatisiert erkennen, kategorisieren und sogar textlich beschreiben. Dadurch sparen Verkäufer:innen – egal ob in Secondhand-Shops, Wohltätigkeitsorganisationen oder private Nutzer:innen auf Vinted & Co. – enorm viel Zeit (brutkasten berichtete).

Dass Wien hierfür eine solide Basis bietet, zeigten nicht zuletzt die Erfolge während seiner ersten Teilnahme an der ViennaUP. Gleich bei einem der Programmpunkte lernte Hofmann seinen ersten Business Angel, Sebastian Sessler, kennen, der gemeinsam mit weiteren Investor:innen in Minimist investierte. „Ich habe gepitcht, Leute waren interessiert, und plötzlich standen wir mitten in konkreten Gesprächen über eine Investition“, erinnert er sich.

Rückblick: Vom Entdecken zum Durchstarten

Der Grundstein dieser Erfolgsgeschichte wurde 2024 bei Events wie dem Inside-Out-Summit gelegt – einem der vielen Programmpunkte im Rahmen der ViennaUP. Dort hatte Minimist die Gelegenheit, sich zu präsentieren, während Investor:innen und Branchenexpert:innen gezielt nach vielversprechenden Ideen Ausschau hielten. Die „immer offene Tür“ ist laut Hofmann das größte Plus der ViennaUP. „Wenn man mit einer guten Geschichte anreist und bereit ist, mit möglichst vielen Menschen zu sprechen, entstehen fast immer spannende Gelegenheiten“, erklärt er.

Inzwischen ist Minimists Plattform live und verzeichnet erste Kund:innen, die damit ihre Artikel effizient online stellen. „Wir sind zwar ein österreichisches Unternehmen, aber wir denken von Tag eins global“, fasst Stephan zusammen. Erst Anfang April schloss sich zudem Uptraded-Founderin Anna Greil dem Startup als Co-Founderin an (brutkasten berichtete).

„Fermentful“ aus Lettland nutzte ViennaUP

Dass das Wiener Startup-Ökosystem längst nicht nur Wiener Startups begeistert, zeigt auch Anda Penka aus Riga, Co-Founderin von Fermentful. Das Unternehmen hat sich auf fermentierte Buchweizen-Drinks spezialisiert – eine gesunde, vegane und glutenfreie Alternative, die zugleich umweltfreundlich produziert wird. Ziel ist, das volle Potenzial der Buchweizenpflanze auszuschöpfen und ein nährstoffreiches Getränk zu kreieren, das in Lettland bereits sehr erfolgreich vertrieben wird. Mittlerweile ist Fermentful sogar in Billa-Plus-Filialen in ganz Österreich erhältlich – ein wichtiger Schritt, um den österreichischen Markt zu erschließen.

(c) Fermentful

Penka war Teil des Vienna Startup Package 2024 und nutzte diesen Aufenthalt, um das riesige Ökosystem kennenzulernen. „Letztes Jahr habe ich bei Impact Days in der Hofburg, den Coffee House Sessions, dem Connect Day sowie bei Lead Today. Shape Tomorrow mitgemacht. Es war toll, gleich an mehreren Orten und Formaten teilzunehmen.“ Dieses Jahr legt sie noch eine Schippe drauf: „Wir planen, beim INSIDE OUT Summit, dem CEE Innovation Forum und ‚Venture Built by HiQ Connect‘ dabei zu sein.

(c) Fermentful

Außerdem gibt es am Karlsplatz, der ViennaUP-Homebase, eine Fermentful-Präsentation und Verkostung. Diese findet am 12. Mai von 18 bis 20 Uhr statt. „Wir freuen uns, unsere Produkte diesmal in Wien vorzustellen und die großartige FoodTech-Community kennenzulernen“, erklärt Penka.


Tipp der Redaktion:

Die Homebase am Karlsplatz ist der zentrale Meeting-Spot von ViennaUP und bietet dir inmitten des pulsierenden Stadtlebens eine entspannte Networking-Oase. Unter schattigen Bäumen mit Blick auf die imposante Karlskirche kannst du hier neue Kontakte knüpfen und die Wiener Lebensart hautnah erleben. Zudem wird es in diesem Jahr auch wieder die beliebten Coffee House Session geben. Mehr darüber könnt ihr hier erfahren.

© Wirtschaftsagentur Wien | Philipp Lipiarski

Der Vienna Planet Fund Brunch

Nach dem erfolgreichen Debüt 2024 ist Minimist bei der ViennaUP 2025 nun als Role Model mit an Bord. Insbesondere beim Vienna Planet Fund Brunch – einem Programmteil, der von der Wirtschaftsagentur Wien initiiert wird – soll gezeigt werden, wie Startups mit Nachhaltigkeitsfokus erfolgreich agieren können. „Wir sprechen auf Panels darüber, wie sich Impact-Initiativen finanzieren lassen und welche Hürden es bei zirkulären Geschäftsmodellen gibt“, so Hofmann. „Wien ist dafür ideal: Die Stadt hat ein klares Bekenntnis zu nachhaltiger Innovation.“

Netzwerken leicht gemacht: So kann man die ViennaUP für sich nutzen

Sowohl Hofmann als auch Penka heben das dezentrale Konzept der ViennaUP als großen Vorteil hervor. „Man entdeckt dabei nicht nur die verschiedenen Schauplätze, sondern vor allem eine beeindruckende Vielfalt an Formaten“, sagt Penka. „Von Pitches über Workshops bis hin zu abendlichen Get-togethers ist für jede Phase eines jungen Unternehmens etwas dabei. Wer offen ist, sich einzubringen und mit möglichst vielen Leuten ins Gespräch zu kommen, kann enorm profitieren.“

Hofmann empfiehlt insbesondere, sich einen gut strukturierten Event-Kalender zu erstellen: „Vorab planen, wo man pitchen oder ausstellen will, und gezielt auf potenzielle Investor:innen oder Kooperationspartner:innen zugehen. Und noch ein Tipp vom Gründer: Eine Live-Demo – selbst eine kurze – kann den Unterschied machen. Was man visuell zeigt, bleibt länger in Erinnerung.“

Internationales Mindset trifft Wiener Charme

Als dezentrales, aber dennoch lockeres Festival bietet die ViennaUP eine Plattform, auf der Hightech- und Impact-Initiativen, AI-Startups, FoodTech-Unternehmen, Investoren und Corporates ohne steife Messestimmung zusammenkommen können. „Das ist nicht vergleichbar mit den riesigen Konferenzen wie Slush“, meint Stephan. „Die ViennaUP ist familärer, verteilt sich über mehrere Tage und mehrere Locations. Das hat den Vorteil, dass man nicht komplett erschöpft wird wie bei einer gigantischen Messe.“

Für Gründer:innen, die mit dem Gedanken spielen, Wien näher kennenzulernen, ist die ViennaUP ein idealer Einstieg. „Man spürt den Tatendrang förmlich in der Luft“, so Penka. „Ich freue mich vor allem darauf, unser Netzwerk zu festigen und neue Impulse für unsere Produktentwicklung einzusammeln.“

Jetzt über ViennaUP informieren und rechtzeitig Teilnahme planen

Egal, ob du gerade auf der Suche nach Investments, Business Angels, KooperationspartnerInnen oder einfach nach inspirierendem Austausch bist – die ViennaUP ist ein absolutes Must-Go-Event im europäischen Startup-Kalender. Plane jetzt rechtzeitig deine Teilnahme. Alle Infos dazu findest du hier.

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