04.03.2020

CALL: Mit der AWO zur Expo 2020 in Dubai

Die Aussenwirtschaft Austria organisiert von 10.  bis 30.11. i Rahmen der Expo 2020 in Dubai eine "Landing Zone" für österreichische Startups.
/artikel/expo-2020-dubai
Die Besucher der Expo 2020 können sich auf spannende Eindrücke freuen.
Die Besucher der Expo 2020 können sich auf spannende Eindrücke freuen. (c) Expo 2020 Dubai

Es gibt viele Gründe, die Expo 2020 in Dubai ins Auge zu fassen: Die – laut Veranstaltern – größte Veranstaltung, die jemals in der arabischen Welt stattgefunden hat wird 160 Teilnehmerländer und Millionen von Besuchern aus allen Teilen der Welt in die Vereinigten Arabischen Emirate locken. Hier kann man architektonische Höchstleistungen bewundern und sich über neueste Innovationen informieren. Und für Startups lockt freilich auch die eine oder andere Geschäftsmöglichkeit – unter anderem auf den Themen Mobilität und Nachhaltigkeit liegt diesmal ein starker Fokus.

+++Zum Eventkalender des brutkasten+++

Die Aussenwirtschaft Austria organisiert daher von 10.  bis 30.11. in Dubai eine “Landing Zone” für österreichische Startups. Was das genau bedeutet: Den Startups wird eine Desk- und Veranstaltungsinfrastruktur bei einem STEP-Accelerator in Dubai kostenlos zur Verfügung gestellt. Es werden Workshops, Bootcamps und individuelle Trainings abgehalten, Networking mit potentiellen Investoren, führende Unternehmen und öffentliche Organisationen organisiert und Mentoren aus dem STEP-Network stehen mit Rat und Tat zur Seite. Zusätzlich wird Kontakt zu Entrepreneuren aus verschiedenen Sektoren hergestellt.

Dubai: Mehr als nur die Expo 2020

Dabei geht es aber um viel mehr als nur um die Expo 2020: Dubai gilt als Zentrum für Entrepreneurship, Knowledge Transfer und Innovation, außerdem ist die Stadt ein perfekter Einstiegspunkt in die Wirtschaftsregion. Wenigen ist außerdem bekannt, dass Dubai ein Startup-Hotspot ist: Startups in der Anfangsphase machen in etwa 50 Prozent aller in Dubai registrierten  Unternehmen aus. Zudem ist Dubai unter den Top 10 Prozent des “Ease of Doing Business Rank”.

Wer nun an dem Accelterator-Programm teilnehmen möchte, der sollte idealerweise die folgenden Voraussetzungen mitbringen:

• Ein marktfähiges Produkt, mit dem bereits steigende Umsätze erzielt werden
• Einen starken VAE market fit: Fokus im Bereich Natural/Green Resources, Health, Proptech, Infrastructure oder Hospitality
• Die Absicht, während dem Programm, oder kurz nach dem Programm, in den VAE eine Niederlassung zu gründen

Die Bewerbung ist bis 5. April 2020 unter diesem Link möglich.

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
07.01.2025

Eisbaden und Sauna: Wiener Unternehmen WeBorn eröffnet Studio für mentale Gesundheit

WeBorn setzt auf ein Erholungskonzept aus Eisbaden und Sauna, um die mentale und körperliche Gesundheit zu fördern. Dafür eröffnete es kürzlich sein erstes Studio in Wien.
/artikel/eisbaden-und-sauna-wiener-unternehmen-weborn-eroeffnet-studio-fuer-mentale-gesundheit
07.01.2025

Eisbaden und Sauna: Wiener Unternehmen WeBorn eröffnet Studio für mentale Gesundheit

WeBorn setzt auf ein Erholungskonzept aus Eisbaden und Sauna, um die mentale und körperliche Gesundheit zu fördern. Dafür eröffnete es kürzlich sein erstes Studio in Wien.
/artikel/eisbaden-und-sauna-wiener-unternehmen-weborn-eroeffnet-studio-fuer-mentale-gesundheit
WeBorn-Gründerinnen Katharina Fojtl (l.) und Jessica Halper (r.) (c) WeBorn

“Dieses Jahr will ich mehr auf mich selbst achten“ – wer von euch hat sich das vorgenommen? Ob Meditation, Spa-Tage, Yoga oder Eisbaden: Der globale Wellbeing-Markt wächst seit Jahren kontinuierlich. Mentale Gesundheit und eine ausgewogene Work-Life-Balance gewinnen zunehmend an Bedeutung – und das aus gutem Grund. Der Self-Care-Trend ist unübersehbar: Immer mehr Menschen nehmen ihre Gesundheit ernst und investieren bewusst in ihr Wohlbefinden.

Ein Wiener Unternehmen möchte genau hier ansetzen und zu mehr Gesundheitsbewusstsein und Entspannung in unserer Gesellschaft sorgen. WeBorn entwickelte ein Erholungskonzept, das mit Sauna und Eisbaden die körperliche und geistige Gesundheit fördern soll. Wie das konkret aussieht und welchen Mehrwert es bietet, erklärt WeBorn-Gründerin Katharina Fojtl im Gespräch mit brutkasten.

WeBorn will Resilienz stärken und mentale Gesundheit fördern

WeBorn setzt auf ein Konzept aus Hitze- und Kältetraining, das von medizinisch geschulten Guides begleitet wird. Diese Übungen sollen laut Unternehmen Resilienz stärken, Entspannung fördern und die Regeneration unterstützen. Durch die intensiven Temperaturen während der Klassen wird gezielt die mentale Gesundheit gefördert. Ergänzt wird das Programm durch Atemtechniken, Meditation und Dehnübungen.

Mit diesem Ansatz sieht sich WeBorn als erstes Studio in Wien, das sich auf die Kombination aus mentaler Fitness und körperlicher Erholung spezialisiert hat – ganz nach ihrem Motto: „Sauna. Ice Bath. Guided.” Durch die gemeinschaftliche Atmosphäre und die immersive Erfahrung soll nicht nur die persönliche Regeneration, sondern auch das soziale Wohlbefinden gestärkt werden, so das Unternehmen.

Inward- und Outward-Klassen

WeBorn bietet zwei unterschiedliche Arten von Klassen an: Inward und Outward. Die Inward-Klassen richten den Fokus nach innen und laden dazu ein, sich ganz auf das Selbst zu konzentrieren. Ziel ist es, „in sich hineinzuschauen und das Inner-Self wahrzunehmen”. Dabei stehen Meditationen, Affirmationen, Atemübungen und Body Scans im Mittelpunkt.

Die Outward-Klassen hingegen stellen das Gemeinschaftserlebnis in den Vordergrund. Hier geht es um „Socializing“ – Musik, Party, Partner- und Gruppenübungen. Aktivitäten wie Schneeball- oder Eisballwerfen in der Sauna sorgen für eine gemeinschaftliche Atmosphäre. „Egal, welche der beiden Klassen du wählst, das Ziel ist immer das dasselbe und zwar, dass du dich nachher erholt und mental gestärkt hast“, erklärt Gründerin Fojtl.

Hitze- und Kältetraining für mehr Wohlbefinden

Das Training bei WeBorn basiert nach eigenen Angaben auf wissenschaftlichen Grundlagen. Die Klassen zielen darauf ab, das Immunsystem zu stärken und das Nervensystem bewusst zu regulieren. Gleichzeitig sollen die Klassen auch helfen, mentale Stärke aufzubauen, die Atemkapazität zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden nachhaltig zu fördern.

WeBorn und sein Team möchten den Teilnehmenden dabei helfen, neue Energie zu tanken, innere Balance zu finden und den oft belastenden „Brainfog“ zu reduzieren. Besonders das Hitzetraining spielt eine zentrale Rolle: Es regt die Freisetzung sogenannter „Hitzeschockproteine“ an, die sowohl die körperliche als auch die mentale Regeneration unterstützen.

Laut WeBorn bietet das Konzept konkrete Vorteile für den (Arbeits-)Alltag: bessere Konzentration, gesteigerte Aufnahmefähigkeit und ein souveräner Umgang mit Stress und neuen Herausforderungen.

Auch das Kältetraining soll zahlreiche mentale und körperliche Vorteile bieten. Es wirke wie ein “Immunbooster, weil es die Entzündungen lockert und auflöst“. Zusätzlich steigert es laut Unternehmen die Dopaminausschüttung im Körper um 250 Prozent und das Noradrenalin um 530 Prozent – ein Effekt, der zu einer deutlich verbesserten Grundstimmung beitragen soll.

Leidenschaft für Sport und Gesundheit

Das Unternehmen WeBorn wurde im November 2023 von Katharina Fojtl und Jessica Halper in Wien gegründet. Die beiden Gründerinnen bringen nicht nur wirtschaftliches Know-how aus ihrem Studium mit, sondern verfügen auch über Zertifikate in Meditation und Breathwork. Ihre gemeinsame Leidenschaft für Sport und Gesundheit war der Antrieb, WeBorn ins Leben zu rufen. „In Österreich, vor allem in Wien, fehlt etwas, das die Erholung ganzheitlich fördert“, erklären sie.

Unterstützt wird das WeBorn-Team von externen Guides, die die verschiedenen Klassen leiten. Aktuell zählen sechs Guides zum Team, die auf Honorarbasis arbeiten. Zusätzlich bildet WeBorn derzeit fünf Weitere aus – in einer zweiwöchigen Ausbildung, die Themen wie Hitze- und Kältetraining, Atemübungen und Erste Hilfe umfasst.

WeBorn-Gründerin: “Es war sehr, sehr challenging”

Die Gründungsphase von WeBorn war alles andere als einfach. „Es war sehr, sehr challenging – und es ist es immer noch sehr, sehr challenging“, sagt Fojtl. In den ersten Monaten erhielte das Gründer-Duo Unterstützung vom AMS durch das Unternehmensgründungsprogramm (UGP), das ihnen ein monatliches Grundeinkommen sicherte.

WeBorn wurde zu 60–65 Prozent aus Eigenmitteln finanziert. Darüber hinaus erhielt das Unternehmen eine Förderung von der Wirtschaftsagentur Wien. „Da wurden uns zwei abgesagt mit der Begründung, dass es unrealistisch erscheint, was wir alles in der kurzen Zeit schaffen wollen“, erzählt Fojtl. Durch die Förderung „Nahversorgung Energie“ konnte WeBorn schließlich das erste Studio eröffnen.

Derzeit trägt sich das Unternehmen noch nicht allein durch die Mitgliedsbeiträge. Die Hoffnung der Gründerinnen ist, dass dies im kommenden Jahr möglich wird.

Expansion nach Deutschland geplant

Das Jungunternehmen WeBorn hat ambitionierte Pläne für die Zukunft: „Wir sind ein neues Unternehmen, das sehr auf Wachstum aus ist“, betonen die Gründerinnen. Bereits Ende 2025 soll die Expansion nach Deutschland starten. Für 2026 ist die Eröffnung einer zweiten deutschen Location geplant.

Sollte alles nach Plan verlaufen, wollen die Gründerinnen das Konzept weiter ausbauen und auf ein Franchise-Modell setzen. Besonders die nordischen Länder würden sich hierfür anbieten. Das Ziel sei es, mit lokalen Partner:innen zusammenzuarbeiten, um künftig mehrere WeBorn-Studios zu eröffnen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

CALL: Mit der AWO zur Expo 2020 in Dubai

  • Es gibt viele Gründe, die Expo 2020 in Dubai ins Auge zu fassen: Die – laut Veranstaltern – größte Veranstaltung, die jemals in der arabischen Welt stattgefunden hat – wird 160 Teilnehmerländer und Millionen von Besuchern aus allen Teilen der Welt in die Vereinigten Arabischen Emirate locken.
  • Hier kann man architektonische Höchstleistungen bewundern und sich über neueste Innovationen informieren – und für Startups lockt freilich auch die eine oder andere Geschäftsmöglichkeit – unter anderem auf den Themen Mobilität und Nachhaltigkeit liegt diesmal ein starker Fokus.
  • Die Aussenwirtschaft Austria organisiert daher von 10.  bis 30.11. in Dubai eine “Landing Zone” für österreichische Startups.
  • Was das genau bedeutet: Den Startups wird eine Desk- und Veranstaltungsinfrastruktur bei einem STEP-Accelerator in Dubai kostenlos zur Verfügung gestellt.
  • Dabei geht es aber um viel mehr als nur um die Expo 2020: Dubai gilt als Zentrum für Entrepreneurship, Knowledge Transfer und Innovation, außerdem ist die Stadt ein perfekter Einstiegspunkt in die Wirtschaftsregion.
  • Die Bewerbung ist bis 5. April 2020 möglich.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CALL: Mit der AWO zur Expo 2020 in Dubai

  • Es gibt viele Gründe, die Expo 2020 in Dubai ins Auge zu fassen: Die – laut Veranstaltern – größte Veranstaltung, die jemals in der arabischen Welt stattgefunden hat – wird 160 Teilnehmerländer und Millionen von Besuchern aus allen Teilen der Welt in die Vereinigten Arabischen Emirate locken.
  • Hier kann man architektonische Höchstleistungen bewundern und sich über neueste Innovationen informieren – und für Startups lockt freilich auch die eine oder andere Geschäftsmöglichkeit – unter anderem auf den Themen Mobilität und Nachhaltigkeit liegt diesmal ein starker Fokus.
  • Die Aussenwirtschaft Austria organisiert daher von 10.  bis 30.11. in Dubai eine “Landing Zone” für österreichische Startups.
  • Was das genau bedeutet: Den Startups wird eine Desk- und Veranstaltungsinfrastruktur bei einem STEP-Accelerator in Dubai kostenlos zur Verfügung gestellt.
  • Dabei geht es aber um viel mehr als nur um die Expo 2020: Dubai gilt als Zentrum für Entrepreneurship, Knowledge Transfer und Innovation, außerdem ist die Stadt ein perfekter Einstiegspunkt in die Wirtschaftsregion.
  • Die Bewerbung ist bis 5. April 2020 möglich.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CALL: Mit der AWO zur Expo 2020 in Dubai

  • Es gibt viele Gründe, die Expo 2020 in Dubai ins Auge zu fassen: Die – laut Veranstaltern – größte Veranstaltung, die jemals in der arabischen Welt stattgefunden hat – wird 160 Teilnehmerländer und Millionen von Besuchern aus allen Teilen der Welt in die Vereinigten Arabischen Emirate locken.
  • Hier kann man architektonische Höchstleistungen bewundern und sich über neueste Innovationen informieren – und für Startups lockt freilich auch die eine oder andere Geschäftsmöglichkeit – unter anderem auf den Themen Mobilität und Nachhaltigkeit liegt diesmal ein starker Fokus.
  • Die Aussenwirtschaft Austria organisiert daher von 10.  bis 30.11. in Dubai eine “Landing Zone” für österreichische Startups.
  • Was das genau bedeutet: Den Startups wird eine Desk- und Veranstaltungsinfrastruktur bei einem STEP-Accelerator in Dubai kostenlos zur Verfügung gestellt.
  • Dabei geht es aber um viel mehr als nur um die Expo 2020: Dubai gilt als Zentrum für Entrepreneurship, Knowledge Transfer und Innovation, außerdem ist die Stadt ein perfekter Einstiegspunkt in die Wirtschaftsregion.
  • Die Bewerbung ist bis 5. April 2020 möglich.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CALL: Mit der AWO zur Expo 2020 in Dubai

  • Es gibt viele Gründe, die Expo 2020 in Dubai ins Auge zu fassen: Die – laut Veranstaltern – größte Veranstaltung, die jemals in der arabischen Welt stattgefunden hat – wird 160 Teilnehmerländer und Millionen von Besuchern aus allen Teilen der Welt in die Vereinigten Arabischen Emirate locken.
  • Hier kann man architektonische Höchstleistungen bewundern und sich über neueste Innovationen informieren – und für Startups lockt freilich auch die eine oder andere Geschäftsmöglichkeit – unter anderem auf den Themen Mobilität und Nachhaltigkeit liegt diesmal ein starker Fokus.
  • Die Aussenwirtschaft Austria organisiert daher von 10.  bis 30.11. in Dubai eine “Landing Zone” für österreichische Startups.
  • Was das genau bedeutet: Den Startups wird eine Desk- und Veranstaltungsinfrastruktur bei einem STEP-Accelerator in Dubai kostenlos zur Verfügung gestellt.
  • Dabei geht es aber um viel mehr als nur um die Expo 2020: Dubai gilt als Zentrum für Entrepreneurship, Knowledge Transfer und Innovation, außerdem ist die Stadt ein perfekter Einstiegspunkt in die Wirtschaftsregion.
  • Die Bewerbung ist bis 5. April 2020 möglich.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CALL: Mit der AWO zur Expo 2020 in Dubai

  • Es gibt viele Gründe, die Expo 2020 in Dubai ins Auge zu fassen: Die – laut Veranstaltern – größte Veranstaltung, die jemals in der arabischen Welt stattgefunden hat – wird 160 Teilnehmerländer und Millionen von Besuchern aus allen Teilen der Welt in die Vereinigten Arabischen Emirate locken.
  • Hier kann man architektonische Höchstleistungen bewundern und sich über neueste Innovationen informieren – und für Startups lockt freilich auch die eine oder andere Geschäftsmöglichkeit – unter anderem auf den Themen Mobilität und Nachhaltigkeit liegt diesmal ein starker Fokus.
  • Die Aussenwirtschaft Austria organisiert daher von 10.  bis 30.11. in Dubai eine “Landing Zone” für österreichische Startups.
  • Was das genau bedeutet: Den Startups wird eine Desk- und Veranstaltungsinfrastruktur bei einem STEP-Accelerator in Dubai kostenlos zur Verfügung gestellt.
  • Dabei geht es aber um viel mehr als nur um die Expo 2020: Dubai gilt als Zentrum für Entrepreneurship, Knowledge Transfer und Innovation, außerdem ist die Stadt ein perfekter Einstiegspunkt in die Wirtschaftsregion.
  • Die Bewerbung ist bis 5. April 2020 möglich.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CALL: Mit der AWO zur Expo 2020 in Dubai

  • Es gibt viele Gründe, die Expo 2020 in Dubai ins Auge zu fassen: Die – laut Veranstaltern – größte Veranstaltung, die jemals in der arabischen Welt stattgefunden hat – wird 160 Teilnehmerländer und Millionen von Besuchern aus allen Teilen der Welt in die Vereinigten Arabischen Emirate locken.
  • Hier kann man architektonische Höchstleistungen bewundern und sich über neueste Innovationen informieren – und für Startups lockt freilich auch die eine oder andere Geschäftsmöglichkeit – unter anderem auf den Themen Mobilität und Nachhaltigkeit liegt diesmal ein starker Fokus.
  • Die Aussenwirtschaft Austria organisiert daher von 10.  bis 30.11. in Dubai eine “Landing Zone” für österreichische Startups.
  • Was das genau bedeutet: Den Startups wird eine Desk- und Veranstaltungsinfrastruktur bei einem STEP-Accelerator in Dubai kostenlos zur Verfügung gestellt.
  • Dabei geht es aber um viel mehr als nur um die Expo 2020: Dubai gilt als Zentrum für Entrepreneurship, Knowledge Transfer und Innovation, außerdem ist die Stadt ein perfekter Einstiegspunkt in die Wirtschaftsregion.
  • Die Bewerbung ist bis 5. April 2020 möglich.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CALL: Mit der AWO zur Expo 2020 in Dubai

  • Es gibt viele Gründe, die Expo 2020 in Dubai ins Auge zu fassen: Die – laut Veranstaltern – größte Veranstaltung, die jemals in der arabischen Welt stattgefunden hat – wird 160 Teilnehmerländer und Millionen von Besuchern aus allen Teilen der Welt in die Vereinigten Arabischen Emirate locken.
  • Hier kann man architektonische Höchstleistungen bewundern und sich über neueste Innovationen informieren – und für Startups lockt freilich auch die eine oder andere Geschäftsmöglichkeit – unter anderem auf den Themen Mobilität und Nachhaltigkeit liegt diesmal ein starker Fokus.
  • Die Aussenwirtschaft Austria organisiert daher von 10.  bis 30.11. in Dubai eine “Landing Zone” für österreichische Startups.
  • Was das genau bedeutet: Den Startups wird eine Desk- und Veranstaltungsinfrastruktur bei einem STEP-Accelerator in Dubai kostenlos zur Verfügung gestellt.
  • Dabei geht es aber um viel mehr als nur um die Expo 2020: Dubai gilt als Zentrum für Entrepreneurship, Knowledge Transfer und Innovation, außerdem ist die Stadt ein perfekter Einstiegspunkt in die Wirtschaftsregion.
  • Die Bewerbung ist bis 5. April 2020 möglich.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CALL: Mit der AWO zur Expo 2020 in Dubai

  • Es gibt viele Gründe, die Expo 2020 in Dubai ins Auge zu fassen: Die – laut Veranstaltern – größte Veranstaltung, die jemals in der arabischen Welt stattgefunden hat – wird 160 Teilnehmerländer und Millionen von Besuchern aus allen Teilen der Welt in die Vereinigten Arabischen Emirate locken.
  • Hier kann man architektonische Höchstleistungen bewundern und sich über neueste Innovationen informieren – und für Startups lockt freilich auch die eine oder andere Geschäftsmöglichkeit – unter anderem auf den Themen Mobilität und Nachhaltigkeit liegt diesmal ein starker Fokus.
  • Die Aussenwirtschaft Austria organisiert daher von 10.  bis 30.11. in Dubai eine “Landing Zone” für österreichische Startups.
  • Was das genau bedeutet: Den Startups wird eine Desk- und Veranstaltungsinfrastruktur bei einem STEP-Accelerator in Dubai kostenlos zur Verfügung gestellt.
  • Dabei geht es aber um viel mehr als nur um die Expo 2020: Dubai gilt als Zentrum für Entrepreneurship, Knowledge Transfer und Innovation, außerdem ist die Stadt ein perfekter Einstiegspunkt in die Wirtschaftsregion.
  • Die Bewerbung ist bis 5. April 2020 möglich.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CALL: Mit der AWO zur Expo 2020 in Dubai

  • Es gibt viele Gründe, die Expo 2020 in Dubai ins Auge zu fassen: Die – laut Veranstaltern – größte Veranstaltung, die jemals in der arabischen Welt stattgefunden hat – wird 160 Teilnehmerländer und Millionen von Besuchern aus allen Teilen der Welt in die Vereinigten Arabischen Emirate locken.
  • Hier kann man architektonische Höchstleistungen bewundern und sich über neueste Innovationen informieren – und für Startups lockt freilich auch die eine oder andere Geschäftsmöglichkeit – unter anderem auf den Themen Mobilität und Nachhaltigkeit liegt diesmal ein starker Fokus.
  • Die Aussenwirtschaft Austria organisiert daher von 10.  bis 30.11. in Dubai eine “Landing Zone” für österreichische Startups.
  • Was das genau bedeutet: Den Startups wird eine Desk- und Veranstaltungsinfrastruktur bei einem STEP-Accelerator in Dubai kostenlos zur Verfügung gestellt.
  • Dabei geht es aber um viel mehr als nur um die Expo 2020: Dubai gilt als Zentrum für Entrepreneurship, Knowledge Transfer und Innovation, außerdem ist die Stadt ein perfekter Einstiegspunkt in die Wirtschaftsregion.
  • Die Bewerbung ist bis 5. April 2020 möglich.