26.03.2024
NACH DEM EXIT

Exit-Club-Gründer Peter Hackmair: “Founder trauen sich oft nicht zu sagen, dass es ihnen schlecht geht”

Der ehemalige Profi-Fußballer Peter Hackmair betreut seit Längerem als Coach Personen aus der Arbeitswelt. Nun wagt er den Schritt und gründet den Exit Club, ein Startup, das sich an Personen rund um den Exit richtet. Im Gespräch erzählt er von seinem leidvollen Weg, seiner Vision und erklärt, warum sich Founder:innen oft nicht trauen zu sagen, dass es ihnen nicht gut geht.
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Exit Club, Leben nach dem Exit
(c) zVg - Peter Hackmair gründet Exit Club.

Mit sechs Jahren lief er für den SK Kammer in Schörfling am Attersee auf. Im Alter von zwölf ging er zum SV Ried, wo er 2006 seinen ersten Profivertrag als Fußballer erhielt. 2012 rief Wacker Innsbruck seinen Namen und er folgte. Noch im selben Jahr traf ihn eine schwere Knieverletzung und er musste seine Karriere als Sportler mit 25 Jahren plötzlich für immer beenden. “Im Schmerz liegt dein größter Schatz”, sagt Peter Hackmair heute, wenn er auf seine Reise bis hin zum Exit Club zurückblickt.

Und es war ein Leidensweg, wie der ehemalige ORF-Analytiker gesteht. Einer gezeichnet von Transformation, wie sie ihn seit seinem Ausscheiden aus dem geliebten Fußballer-Leben ständig begleitet hat.

Entscheidung über den Exit Club in Südafrika getroffen

“Meine eigene Transformation war schon immer da”, betont der heutige Founder und Coach. “Vor der Pandemie habe ich immer davon in Keynotes erzählt. Die Idee zum Exit Club schwirrte seit Jahren in meinem Kopf herum. Viele haben mir geraten, sie umzusetzen. In meinem Südafrika-Urlaub wurde mir dann schließlich klar, dass es dafür eine eigene Community braucht.”

Hackmair bringt in diesem Sinne eigentlich bereits seit zwei Jahren Leute zusammen, die er in einem 1:1-Coaching begleitet. Darunter sind Entrepreneure, Visionäre und Leader, die sich alle rund um einen Exit befinden. Dabei ist der Begriff nicht allzu eng gefasst, denn es handelt sich nicht nur um Founder:innen, die ihr Startup verkaufen, sondern auch um Personen, die etwa aus der Corporate-Welt aussteigen. Die merken, dass ihre bisherige Tätigkeit “es nicht mehr ist”. Die Gründung des Exit Club (vorerst als Projekt innerhalb seiner Peter Hackmair Company) war nur eine logische Folge seiner bisherigen Tätigkeit.

“Ein Drittel gerät ein Jahr nach dem Exit in eine tiefe Krise”

Die Hauptzielgruppe bei seinem neuen Startup bleiben Gründer:innen, nach, während oder vor einem Exit, die in vielerlei Hinsicht eine häufig unverstandene Gruppe an Menschen darstellen.

“Oft denken wir uns, was hat der für ein Problem? Er hat Geld ‘auf der Kante’, hat ausgesorgt und ist finanziell ‘safe'”, bringt Hackmair eines der Vorurteile über Founder:innen auf den Punkt. “Aber gleichzeitig ist meine Erfahrung, dass gerade jene sehr oft einsam sind. Und ein schlechtes Gewissen haben zu sagen, dass es ihnen nicht gut geht. Sie trauen sich nicht, weil sie wissen, dass es Menschen dort draußen gibt, die gänzlich andere Probleme haben, aber subjektiv sind sie in ‘Pain’, der an die Existenz geht. Ungefähr ein Drittel gerät ein Jahr nach dem Exit in eine tiefe Krise. Sie verfallen etwa in Süchte, reden aber selten darüber, weil sie keine finanziellen Schwierigkeiten haben.”

Was als Grundproblem hier dahinter steckt, ist eine Komplexität und womöglich eine besonders der Startup-Szene anhaftende Eigenschaft, in die sich viele Gründer und Gründerinnen oft unbewusst hineinbegeben. Und ohne es zu merken, verlieren. Man kann es als abhängige Identität bezeichnen, die nach einem Exit zur Krise wird, weil man plötzlich ohne sein Startup (sein Baby) und ohne das gewohnte Umfeld dasteht. Und kein soziales Auffangnetz hat.

Wenn die Identität nach dem Exit schwindet

“Das ist natürlich von Founder zu Founder verschieden”, sagt Hackmair, “aber ich spreche von jenen, die in den 20ern gegründet und zehn bis 15 Jahre alles hineingesteckt haben. Nicht nur Zeit und Geld, sondern persönliche Opfer gebracht haben. Bei eigenen Bedürfnissen etwa, bei Freundschaften und Beziehungen. Und sich nur mit ihrer Arbeit und dem Arbeitsumfeld stark identifizieren.”

Was der Exit-Club-Gründer damit meint, ist, dass sich die Identität von Founder:innen rund um ihr Startup aufbaut. In einem Umfeld, in dem man im Büro der gebrauchte Chef ist, soziale Kontakte sich hauptsächlich beim Netzwerken zeigen, wenig Zeit fürs Private bleibt. Nach einem Exit und der Abgabe seines Unternehmens, das man nicht grundlos als “Baby” bezeichnet, tauche plötzlich die Frage auf: “Wer bin ich eigentlich ohne den Titel ‘Founder?”

“Es fühlt sich an, als ob dir der Boden weggerissen wird”, präzisiert Hackmair. “Das Gefühl von Erfolgen ist verschwunden, das gebraucht werden; all das bricht weg. Mir hat neulich ein Gründer erzählt, dass ihn seit drei Jahren niemand gefragt habe, wie es ihm geht. Nicht das oberflächliche ‘wie geht es der Firma’, sondern wie es dem Menschen hinter dem Founder geht.”

Inspiration zur Exit Club-Gründung

Hackmair, der selbst einige private Rückschläge verkraften musste, wurde zur Gründung vom Exit Club durch drei Personen inspiriert. Einer davon ist brutkasten-Founder Dejan Jovicevic, dessen Format “Das Leben nach dem Exit” Menschen Raum gibt, ihre Geschichte zu erzählen. Auch Daniel Priestley, Founder von Dent Global und der ScoreApp, gehört zu jenen, die den ehemaligen Leistungssportler motiviert haben, zu gründen – u.a. mit dem Satz: “Deine Mission liegt da, wo deine Vision auf deine Vergangenheit trifft”, erzählt Hackmair. Er habe ihn daran erinnert, wo er herkomme. “Aus dem Profi-Fußball. Aus Schicksalsschlägen wie Verletzungen, dem Verlust der Heimat, der Ehe, der Freunde.”

Der Dritte im Bunde der Inspiratoren ist Andreas Tschas von Glacier, den er seit rund vier Jahren als Coach begleitet. Auch er hatte mit einer Aussage einen starken Impact auf Hackmair: “Du musst was mit Transformation machen! Deine eigene Story schreit ja danach!”, lautete sie.

Vom “kybernetischem Dreieck” und der Visualisierung

Die konkrete Arbeit beim Coachen zu beschreiben, würde hier zu weit führen. Hackmair bedient sich dem “kybernetischen Dreieck”, Visualisierung von Essentiellem – alles unter dem Begriff “systematisches Coaching” zusammengefasst. Jedoch sticht ein Punkt bei seinem Werken immer wieder heraus, der sich wie ein roter Faden durch seine Geschichte zieht: die Vergangenheit, die so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig thematisiert werden muss. Und das Wort Leistung darin.

“Man kann es eigentlich auf eine Sache herunterbrechen. Den Selbstwert von der Leistung zu entkoppeln, ist essentiell”, erklärt Hackmair. “Es kommen viele zu mir, die sich darüber identifizieren und weiterhin den Druck haben, leisten zu müssen, um jemand zu sein.”

Einige seiner Kund:innen starten etwas Neues, was nicht unbedingt mit Gründen zu tun hat. Einer legt etwa den Fokus auf seine Kinder, die er bis dato wenig gesehen hat, ein anderer hat sich bewusst entschieden, nicht ein neues Startup aufzubauen, auch wenn er regelmäßig spannende Angebote bekommt. Wiederum andere schließen sich einem bestehenden Unternehmen in verschiedenen Positionen an, ohne den Druck des Founders zu haben – mit weniger Verantwortung.

Die Exit-Club-Zielgruppe

Jährlich melden sich 30 bis 50 Interessierte beim ehemaligen Fußball-Profi, die er bisher unter “Peter Hackmair Coaching” betreute und die auch für den Exit Club infrage kommen. Das Auswahlverfahren dafür beinhaltet mehrere 1:1-Gespräche mit Hackmair, bevor man “aufgenommen” wird. Das Format selbst besteht aus sechs Terminen über sechs Monate hinweg; mit dem Herzstück eines drei-Tages-Deep-Dives, in dem man tief in das Thema hineingehe.

Gelauncht wird der Exit Club als Startup im Herbst oder Anfang 2025 mit zwölf ausgewählten Teilnehmer:innen. “Viele davon befinden sich Anfang 30 und Mitte 40”, sagt Hackmair, “die sich erst selber wiederfinden müssen. Sie haben über ein Jahrzehnt Energie ins Startup oder Unternehmen gesteckt, waren erfolgreich, haben einen Exit hinter oder kurz vor sich und wollen nicht noch einmal so viele Jahre mental hineinstecken. Die wollen sich das einfach nicht mehr antun.” Interessierte finden hier mehr Infos oder können sich direkt bei Hackmair melden.

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Lithoz, Kiefer-Implantat, 3D-Druck, OP, Kiefer OP, Zahnersatz
(c) David Bohmann - Das erste Keramik-Kiefer-Implantat aus dem 3D-Druck.

Es sei “ein echter Meilenstein in der Medizingeschichte und noch dazu Made in Vienna”, vermeldet das Wiener Technologieunternehmen Lithoz: Erstmals wurde einem Patienten erfolgreich ein 3D-gedrucktes Kieferimplantat aus Keramik unter der Knochenhaut eingesetzt. Lithoz hat das im Zuge eines Forschungsbeitrages möglich gemacht: Das in Wien produzierte Implantat könnte künftig die Behandlung von Patienti:nnen grundlegend verändern, etwa nach der Entfernung von Teilen des Kiefers bei Krebserkrankungen oder bei schwerem Kieferknochenschwund infolge von Alterserscheinungen, so die Hoffnung. Bisher waren aufwendige, mehrfache Knochentransplantationen notwendig.

Lithoz: Implantat ermöglicht schonendere Behandlung

Nach dem Verlust von Zähnen oder bei bestimmten Krebserkrankungen bildet sich in einigen Fällen der Kieferknochen zurück. Das macht die Verwendung von herkömmlichem Zahnersatz nahezu unmöglich. Bei starkem Knochenschwund sind bisher noch aufwendige Knochentransplantationen notwendig.

Der Forschungsbeitrag, der im Rahmen der EU-geförderten Initiative INKplant auch in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien stattfand, soll das ändern: “Gerade für ältere Patient:innen sind solche Operationen immens schwierig. Unser neues subperiostales Kieferimplantat aus dem 3D-Drucker ermöglicht nun eine deutlich schonendere Behandlung. Das Implantat hat sich nach 60 Tagen als klinisch stabil erwiesen – das ist ein entscheidender Durchbruch in der Behandlung stark atrophierter Kiefer”, erklärt Johannes Homa, Geschäftsführer der Lithoz GmbH.

Das subperiostale Implantat wird aufgrund der guten Körperverträglichkeit des Materials aus Keramik gefertigt und erfordert gegenüber konventionellen Titanimplantaten nur einen einzigen Eingriff. Die Heilungsdauer soll so um rund 75 Prozent verkürzt und ein übermäßiges Trauma für die Patient:innen vermieden werden.

OP in Linz durchgeführt

“Da das Implantat aus biokompatiblem, hochfestem Zirkoniumdioxid hergestellt wurde, war kein Knochenaufbau notwendig und nur ein einziger chirurgischer Eingriff erforderlich. Diese Entwicklung war dank der guten Zusammenarbeit eines interdisziplinären Teams bestehend aus 19 Partner:innen aus Forschung, Medizin und Technik möglich”, sagt Homa.

Die Operation wurde heuer unter der Leitung von Christoph Staudigl im Kepler Universitätsklinikum in Linz durchgeführt. Eine klinische Studie des Verfahrens soll folgen.

Lithoz
(c) David Bohmann – (v.l.) Alice Elt (Lithoz, PR-Managerin), Norbert Gall (Lithoz, Marketingleiter), der Wiener Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, Johannes Homa (Lithoz, Gründer und Geschäftsführer), Christin Mayer (Lithoz, Campaign Manager Medical)

Ursprünglich als Spin-off der Technischen Universität Wien gegründet, forscht Lithoz bereits seit 2021 an der Verschmelzung verschiedener Biomaterialien für die additive Fertigung von Medizinprodukten und investierte seit der Gründung 2011 über zwei Millionen Euro in die Weiterentwicklung der Technologie.

Seit 2012 unterstützte die Wirtschaftsagentur Wien das Unternehmen in mehreren Förderprogrammen mit rund einer Million Euro. Heute beschäftigt Lithoz mehr als 150 Mitarbeitende an vier Standorten weltweit, davon arbeiten allein 145 Mitarbeitende an zwei Standorten in Wien.

Lithoz: In 13 Jahren vom Startup zum Technologiebetrieb

“In nur wenigen Jahren hat sich Lithoz vom Startup zum erfolgreichen Marktführer in seinem Technologieumfeld entwickelt. Mit dem Kieferimplantat untermauert der Betrieb das enorme Innovationspotenzial des keramischen 3D-Drucks für die Medizin. Mit unserer Expertise und gezielten Förderungen konnten wir das Unternehmen auf dem Weg zum Erfolg begleiten – und die Unterstützung hat sich gelohnt: Heute erwirtschaftet das Wiener Unternehmen einen Jahresumsatz im hohen zweistelligen Millionenbereich und reiht sich damit in die wachstumsstarke Life Science- und Medizintechnologie-Branche ein”, sagt Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien.

“Der Vorzeigebetrieb Lithoz schreibt mit seinem wegweisenden Kieferimplantat aus dem Keramik-3D-Drucker Medizingeschichte”, sagt auch Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. “Das ist ein weiteres Beispiel für die zahlreichen Wiener Unternehmen, die ebenfalls in ihrer Branche Weltmarktführer sind. Die rasante Entwicklung des Unternehmens ist sensationell und rückt Wien als Hightech-Standort ins internationale Rampenlicht.”

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