01.06.2023

Ex-OpenAI-Angestellter entwickelt Robo-Butler – Marktreife in zwei Jahren geplant

Der Robo-Butler soll Alltagsaufgaben im Haushalt erledigen. Und Menschen von den langweiligen Arbeiten befreien. (Mit Video).
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(c) Prosper Robotics/Screenshot - Der Robo-Butler als Haushaltsassistent.

Seitdem ChatGPT, Bard und Konsorten als KI-Existenzen in unser Leben getreten sind, versprechen Experten und Nah-Zukunftsdeuter persönliche AI-Assistenten, die uns im Alltag helfen. Und die wir, wie das Smartphone, stets mit uns mitführen werden. Wenige bringen noch den KI-Roboter ins Spiel, der monotone Aufgaben wie Haushaltsarbeit übernimmt. Noch ist es nicht ganz so weit, doch es scheint ein erster Schritt gesetzt zu sein, sieht man sich an, was Prosper Robotics gebaut hat.

Der Salat-machende Robo-Butler

Das Startup, das vom ehemaligen OpenAI-Mitarbeiter Shariq Hashme gegründet wurde, entwickelt einen Haushaltsroboter, der in den nächsten Jahren marktreif sein soll.

Laut dem Founder wird der Haus-Roboter dazu in der Lage sein, den Geschirrspüler zu beladen und auszuräumen, Wäsche zu waschen, Oberflächen und Böden zu reinigen und sogar einfache Mahlzeiten wie Salate zuzubereiten.

Der Roboter läuft auf Rädern und hat zwei Arme, die nach oben und unten bewegt werden können. Seine “Hände” vermögen es zudem, Dinge wie Teller und Besteck aufzuheben und wegzuräumen, Kleidung zu falten und das Bettzeug zu richten.

Jede Version des Roboters enthält bei Lieferung Features wie Saugnäpfe zum Entfernen von Tupperware-Deckeln oder einen speziellen Mopp.

Das Kreuzkontaminationsproblem

Prosper Robotics gibt jedoch zu, dass die Zubereitung von Mahlzeiten – sowohl die Hygiene als auch die Tatsache, dass der Roboter Messer halten kann – potenzielle Problembereiche seien. Hashme sagt aber, dass sein Team dieses Hygieneproblem gelöst hat, indem es den Roboter mit verschiedenen Handschuhen für verschiedene Aufgaben ausstattet, um eine Kreuzkontamination zu verhindern – der Roboter könne hierbei sogar die Handschuhe in die Spülmaschine stecken.

Wenn es darum geht, Messer zu schwingen, soll seine Kreation mit diesem Skill vorerst noch von Menschen ferngehalten werden.

Robo-Butler mit Smartphone überwachen

“Du gehst zur Arbeit und er erledigt alles in deinem Haus. Du kannst per ‘time lapse’ auf dem Smartphone sehen, was er alles getan hat”, wird Hashme bei Sifted zitiert.

Die größte Herausforderung bei der Entwicklung eines brauchbaren Haushaltshelfers bestand darin, so der Entwickler weiter, etwas zu schaffen, das nicht die Welt kostet und gleichzeitig eine breite Palette von Aufgaben übernehmen kann.

Prosper Robotics-Gründer denkt an “leistbare” Kosten

“Der größte Unterschied, den man machen muss, um einen Heimroboter realistisch zu machen, sind die Kosten für ein System, und das ist so ziemlich das Spannendste, was wir gemacht haben”, erzählt Hashme der britischen Plattform.

Er erklärt auch, dass das Prosper-Team diese Aufgabe gemeistert hat, indem es sich mit Problemen befasst hat, über die die meisten Robotik-Ingenieure nicht nachdenken würden – langweilige Dinge, wie etwa elektrische Steckverbinder von der Stange in einem beweglichen System zu verwenden. Hashme sagt, dass sein Startup durch die Anwendung von 20 bis 30 solcher “Tricks” seinen Roboter-Butler für einen Preis zwischen rund sechs bis elftausend Euro verkaufen möchte.

In acht Monaten erste Alphatests

Der Gründer hofft, dass die neueste Version für den Haushalt in etwa acht Monaten fertig sein wird, und man dann mit Alphatests in den Häusern beginnen kann. In zwei Jahren soll der Robo-Butler am Markt sein. Auch eine b2b-Version (Büros reinigen) sei angedacht.

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Interview. Mit Agentforce möchte Salesforce eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. brutkasten hat auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco mit David Hable, Salesforce-Co-Country Leader in Österreich, über die neuen Einsatzmöglichkeiten der Technologie und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt gesprochen.
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Callcenter vor dem Aus? – Wie Salesforce mit KI die Kundeninteraktion neu definieren möchte

Interview. Mit Agentforce möchte Salesforce eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. brutkasten hat auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco mit David Hable, Salesforce-Co-Country Leader in Österreich, über die neuen Einsatzmöglichkeiten der Technologie und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt gesprochen.
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David Hable, Salesforce Co-Country Leader für Österreich | (c) Martin Pacher

Auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco dreht sich dieses Jahr alles um die neue Plattform Agentforce. Salesforce-Gründer Marc Benioff stellte in seiner Keynote am Dienstag die dahinterliegende Technologie und konkrete Use Cases vor, die die “dritte Welle der KI” einläuten soll. Agentforce ermöglicht es Unternehmen, die Kundeninteraktion durch autonome digitale Agents zu automatisieren. Sie sollen eine nahezu menschliche Interaktion ermöglichen. (brutkasten berichtete). Doch welche Vorteile bieten die digitalen Agents konkret, und wie werden sie die Kundeninteraktion und Arbeitswelt verändern? Darüber haben wir auf der Dreamforce mit David Hable gesprochen. Er ist Co-Country Leader von Salesforce in Österreich.


brutkasten: Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde Agentforce vorgestellt. Die Plattform soll eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. Welche Vorteile bieten Agents?

David Hable: Wir stehen definitiv vor einer neuen Ära. Agents werden eine Menge leisten können, denn sie haben über unsere Datacloud und die Plattform direkten Zugriff auf die benötigten Informationen im Hintergrund. Sie müssen diese Daten nicht wie ein Mensch erst lesen oder aufwändig durchsuchen, sondern haben diese sofort zur Verfügung. In vielen Fällen können Agents Informationen sogar schneller und präziser bereitstellen, als es ein Mensch tun könnte. Und mittlerweile geschieht das auf eine Art und Weise, die fast menschenähnlich wirkt.

Diese Entwicklung vereint das Beste aus beiden Welten. Chatbots waren schon immer gut darin, digitale Informationen abzufragen, aber die Interaktion wirkte oft etwas unbeholfen. Es waren vorgefertigte Antworten, die sich nie wirklich natürlich anfühlten. Jetzt gelingt es uns, das Beste aus beiden Welten zu verbinden – die Effizienz und Schnelligkeit digitaler Systeme mit einer natürlichen, menschlichen Interaktion.

Welche Use Cases für Agents wird es künftig geben? 

Wir haben im Zuge der Dreamforce verschiedene Bereiche präsentiert: Sales, Service, Handel und Marketing. Unsere Plattform macht es darüber hinaus sehr einfach, neue Agents zu bauen. Im Sales zum Beispiel geht es um die Schulung von Sales-Leuten. Anstatt neue Vertriebsmitarbeiter sofort mit Kunden in Kontakt zu bringen, können sie zunächst einige Male mit unseren digitalen Agenten interagieren. Ein weiteres Beispiel im Vertriebsumfeld ist Cold Calling. Auch hier haben wir Lösungen vorgestellt, bei denen Agenten diese Aufgabe künftig übernehmen können. Hier gibt es verschiedene Anwendungsfälle im Kundenkontakt.

Man muss sich das so vorstellen: Wenn Sie Informationen zu Kunden in Ihren Systemen haben, können wir die Interaktion mit Agenten automatisieren. Und es müssen nicht nur Salesforce-Systeme sein. Mit Datacloud können wir externe Daten in unser System anbinden. Wenn ein Kunde Informationen wie Rechnungen, Lieferzeiten, Preise oder andere datenbasierte Anfragen stellt, können wir diese Interaktionen automatisieren und die gewünschten Informationen effizient über Agentsforce an den Kunden übermitteln.

Mit 45.000 Teilnehmer:innen zählt die Dreamforce zu den größten Veranstaltungen in der Tech-Welt | (c) martin pacher / brutkasten

Welche Auswirkungen wird dies auf die Arbeitswelt haben. Werden Call-Center-Mitarbeiter:innen in Zukunft überflüssig werden?

Ich glaube nicht, dass sie vollständig verschwinden werden. Es wird immer Anwendungsfälle geben, in denen menschliche Interaktion unverzichtbar ist. Unser Fokus liegt darauf, dem Kunden bei der Interaktion zwischen KI und Menschen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Die Technologie ermöglicht den Mitarbeitern, sich auf die wirklich wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren, anstatt sich mit administrativen Aufgaben rumschlagen zu müssen. 

Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde viel von Trustworthy AI gesprochen. Wie wird ein sicherer Umgang mit Daten sichergestellt? 

Wir haben 1999 begonnen und waren der erste echte öffentliche Cloud-Anbieter. Salesforce hat die SaaS-Lösungen quasi erfunden. Vor uns gab es das noch nicht. Doch schon damals, und auch noch vor fünf bis zehn Jahren, herrschte oft eine gewisse Skepsis gegenüber Cloud-Anwendungen. Es gab Ängste, die Kontrolle über die eigenen Daten an andere Anbieter abzugeben. Von Anfang an sind wir dieser Herausforderung damit begegnet, Vertrauen als Grundwert in Salesforce und in der Interaktion mit unseren Kunden zu etablieren.

Dasselbe Prinzip gilt heute im Bereich der KI. Wir beschäftigen uns seit über zehn Jahren mit KI, und all unsere Entwicklungen basieren auf diesem Vertrauensgrundsatz. In der KI sprechen wir von dem sogenannten Trust-Layer. Dieser stellt sicher, dass die Daten, die in der KI verarbeitet werden, nicht unbefugt genutzt werden. Personenbezogene Daten werden verschlüsselt, bevor sie überhaupt in das Large Language Model (LLM) gelangen. 

David Hable auf der Dreamforce | (c) martin pacehr | brutkasten

Durch diese Sicherheitsmaßnahmen können unsere Kunden sicher sein, dass sie vertrauensvoll mit unserer KI arbeiten und dennoch ihre unternehmensspezifischen Daten nutzen können. Denn ohne diese Daten funktioniert es nicht. Ein LLM allein, das nur allgemeine Informationen aus Quellen wie Wikipedia enthält, reicht nicht aus, um wertvolle Kundeninteraktionen zu ermöglichen. Die KI muss die relevanten Kundendaten kennen, um sinnvolle und wertvolle Interaktionen mit Kunden führen zu können.

Marc Benioff hat bereits im Vorfeld der Dreamforce von einem “Hard Pivot” gesprochen, den Salesforce mit dem Schritt zu Agents macht. Wie wirkt sich dieser Kurswechsel auf Salesforce aus?

Ich sehe darin eine klare Weiterentwicklung, nicht unbedingt als Kurswechsel. Wenn man sich die Keynotes von Marc vor einem Jahr ansehen, war dieser Weg bereits erkennbar – es stand schon auf den Folien. Zunächst haben wir mit prädiktiver KI begonnen, dann sind wir zur generativen KI übergegangen, und der nächste Schritt war schon damals die autonome KI. Jetzt befinden wir uns genau an diesem Punkt.

Wie hebt sich Salesforce von Mitbewerbern wie Microsoft ab?

Wenn man sinnvoll mit KI arbeiten möchte, braucht man kontinuierliche Unternehmensinformationen und Prozesse. Genau das können wir mit unserer Plattform sicherstellen. Unsere Plattform ermöglicht den Zugang zu Informationen aus Bereichen wie Sales, Service, Marketing, Handel und vielen weiteren. Dadurch sind wir in der Lage, diese Prozesse effizient zu steuern und optimal auszubalancieren. Das ist es, was uns vom Wettbewerb unterscheidet – wir sind die Einzigen, die diese umfassende Integration von Informationen und Prozessen so bieten können. 

Wie sieht das Pricing des neuen Agentforce-Modells aus? 

Die Preisgestaltung erfolgt grundsätzlich verbrauchsabhängig, also abhängig davon, wie viel man konsumiert. Ein Gespräch mit einem Agenten wird ab zwei US-Dollar kosten.

Wie sieht es mit der Verfügbarkeit von Agentforce in Österreich aus?

Agentforce wird ab Oktober global ausgerollt – darunter auch in Österreich. Zudem werden wir die Technologie auch bei unserem Innovation Day am 12. November in Wien vorstellen. Dort kann man selbst ausprobieren, wie einfach es ist, einen Agenten zu bauen. Man muss dafür kein Programmier oder Techniker sein.


*Disclaimer: Die Reisekosten wurden von Salesforce übernommen.

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AI Summaries

Ex-OpenAI-Angestellter entwickelt Robo-Butler – Marktreife in zwei Jahren geplant

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Artikel zeigt, dass Roboter und künstliche Intelligenz immer weiter in unser Leben integriert und so auch zu Haushaltshelfern werden können. Dies kann in Zukunft Auswirkungen auf Arbeitsplätze und die Verteilung von Arbeit und Freizeit haben. Wenn Roboter in der Lage sind, alltägliche Aufgaben zu übernehmen, können Menschen mehr Zeit für andere Tätigkeiten haben. Allerdings könnte dies auch zu einer Verringerung der Arbeitsplätze im Bereich Haushalt und Reinigung führen. Zudem stellt sich die Frage nach der Erschwinglichkeit dieser Technologie für die breite Bevölkerung und ob dies zu einer weiteren sozialen Ungleichheit führen wird.

Ex-OpenAI-Angestellter entwickelt Robo-Butler – Marktreife in zwei Jahren geplant

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Die Entwicklung eines marktreifen Haushaltsroboters durch Prosper Robotics könnte einen Wendepunkt im Bereich der Haushaltsrobotik darstellen und einen Einfluss auf die Arbeitswelt haben, insbesondere auf Arbeitsplätze im Bereich der Hausarbeit. Die breite Verfügbarkeit von erschwinglichen Robotern, die den Alltag erleichtern, könnten dazu führen, dass bestimmte Jobs in Haushalten, Reinigungsunternehmen und anderen Dienstleistungsbranchen entfallen oder verändert werden. Gleichzeitig könnten solche Roboter auch neue Arbeitsplätze schaffen, insbesondere in der Robotikindustrie und in Vertriebs- und Serviceteams.

Ex-OpenAI-Angestellter entwickelt Robo-Butler – Marktreife in zwei Jahren geplant

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, Trends und Entwicklungen zu beobachten und zu analysieren, um Chancen für neue Produkte und Services zu identifizieren. Der beschriebene Robo-Butler von Prosper Robotics zeigt, dass die Entwicklung von AI-gesteuerten Haushaltsrobotern voranschreitet und in naher Zukunft eine Marktreife erreichen könnte. Die Anwendungsbereiche für solche Roboter sind breit gefächert und bieten Potenzial für Innovationen in Bereichen wie Haushaltsreinigung, Pflege und Logistik. Es lohnt sich, diesen Trend im Auge zu behalten und zu prüfen, ob daraus neue Geschäftsmöglichkeiten entstehen können.

Ex-OpenAI-Angestellter entwickelt Robo-Butler – Marktreife in zwei Jahren geplant

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in kann dieser Artikel für Sie von Bedeutung sein, da er Ihnen einen Einblick in die Entwicklungen im Bereich der Haushaltsrobotik gibt. Durch die Vorstellung des Robo-Butlers von Prosper Robotics können Sie Chancen erkennen, in dieses aufstrebende Marktsegment zu investieren und von einer potenziell wachsenden Nachfrage nach intelligenten Haushaltsrobotern zu profitieren. Es ist jedoch wichtig, die technischen und finanziellen Herausforderungen im Auge zu behalten, die mit der Entwicklung solcher Geräte verbunden sind.

Ex-OpenAI-Angestellter entwickelt Robo-Butler – Marktreife in zwei Jahren geplant

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in können die Entwicklungen im Bereich der Robotik und künstlicher Intelligenz von großer Bedeutung sein, da sie Auswirkungen auf die Arbeitsmarkt und den Alltag der Bürger:innen haben könnten. Die Entwicklung von Robotern, die Haushaltsarbeiten übernehmen können, kann zu einer Entlastung von Arbeitnehmer:innen in diesem Bereich führen, sollte jedoch auch im Hinblick auf die Arbeitsplatzsicherheit und die Umstrukturierung des Arbeitsmarkts betrachtet werden. Es gilt auch sicherzustellen, dass diese neuen Technologien den ethischen und sozialen Standards entsprechen.

Ex-OpenAI-Angestellter entwickelt Robo-Butler – Marktreife in zwei Jahren geplant

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Dieser Artikel zeigt, dass das Ziel der KI-Industrie darin besteht, personalisierte Roboter zu schaffen, die uns im Alltag helfen und uns für monotone Aufgaben wie Haushaltsarbeit entlasten können. Prosper Robotics, ein Startup, das von einem ehemaligen Mitarbeiter von OpenAI gegründet wurde, hat den ersten Schritt unternommen und arbeitet an einem Haushaltsroboter, der eine breite Palette von Aufgaben erledigen kann. Der Roboter soll in der Lage sein, den Geschirrspüler zu beladen und auszuräumen, Wäsche zu waschen, Oberflächen und Böden zu reinigen und sogar einfache Mahlzeiten wie Salate zuzubereiten. Der größte Unterschied besteht darin, dass Prosper Robotics versucht hat, einen erschwinglichen Roboter zu entwickeln, der zwischen sechs und elftausend Euro kostet.

Ex-OpenAI-Angestellter entwickelt Robo-Butler – Marktreife in zwei Jahren geplant

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Shariq Hashme

Ex-OpenAI-Angestellter entwickelt Robo-Butler – Marktreife in zwei Jahren geplant

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • OpenAI
  • Prosper Robotics

Ex-OpenAI-Angestellter entwickelt Robo-Butler – Marktreife in zwei Jahren geplant