04.11.2022

Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer steigt bei ElephantSkin zur 25 Mio. Euro-Bewertung ein

Das Handschuh-Startup ElephantSkin hat sein Advisory Board mit dem ehemaligen Bundeskanzler Alfred Gusenbauer erweitert.
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ElephantSkin, Gusenbauer,
(c) ElephantSkin - Alfred Gusenbauer wird Teil von Raphael Reifeltshammers Handschuh-Startup ElephantSkin.

Raphael Reifeltshammer bietet mit seinem Handschuh-Startup Elephant Skin, hinter dem die Susta Sustainable Merchandise Handels GmbH steht, eine nachhaltige Alternative zu Einweg-Plastik-Handschuhen an.

ElephantSkin und der Erfolgsweg

Mit diesem Konzept hatte das Unternehmen seit der Gründung 2020 verschiedene Milestones erreicht. Siebenstellige Umsätze zwei Monate nach Marktstart reihen sich da ebenso ein, wie ein Investment zu einer 20 Millionen-Bewertung, als auch der Deal mit Hotelkosmetik-Marktführer ADA Cosmetics Anfang dieses Jahres. Nun konnte ElephantSkin eine prominente Persönlichkeit in den Gesellschafterkreis aufnehmen: Ex-Kanzler und Investor Alfred Gusenbauer.

“Mit jedem Plastik-Einweghandschuh, den es ElephantSkin gelingt einzusparen, leistet das innovative Unternehmen einen erheblichen Teil dazu, unseren Planeten bestmöglich für nachfolgende Generationen zu schützen”, erklärt Gusenbauer seine Entscheidung, beim Wiener Startup einzusteigen.

Archiv: Atos Gipfelgespräche: Alfred Gusenbauer im brutkasten Talk

Konkret erwirbt die “Gusenbauer Projektentwicklung & Beteiligung GmbH” Gesellschaftsanteile in unbekannter Höhe zu einer !!Unternehmensbewertung von 25 Millionen Euro.

Zur Erklärung: Die ElephantSkin Handschuh-Modelle sind aus wiederverwendbaren und waschbaren Materialien gefertigt sowie mit einer antiviralen und antibakteriellen Technologie behandelt, die ähnlich funktioniert wie eine Imprägnierung. Dadurch werden Bakterien und Viren am Handschuh reduziert. Seit Beginn der Pandemie wurden monatlich über 65 Milliarden Plastikhandschuhe weggeworfen.

ElephantSkin-Gründer Reifeltshammer: “Einweghandschuh falsch verwendet”

“Der Einweghandschuh wird im nicht-medizinischen Umfeld weltweit fast ausschließlich und unbewusst falsch verwendet”, erklärt Reifeltshammer. “Zudem verursacht er enorme Hautirritationen bei Arbeitskräften, die ihn zunehmend zur Arbeit vorgeschrieben bekommen. Wir arbeiten an der Lösung eines Komplexes von mehreren wirklichen Problemen – was uns in der täglichen Arbeit vorantreibt.”

Und ergänzt: “Nach unserem operativ intensiven Raketenstart der vergangenen zwei Jahre ist es nach der erfolgreichen Internationalisierung ein weiterer Meilenstein, solch starke Partner von seiner Vision überzeugen zu können.”

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Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus
Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus

Das Wiener Startup Bambus Immobilien hat eine Kooperation mit der europaweit tätigen Multi-Asset-Plattform Mintos bekannt gegeben. Mintos, eine Multi-Asset-Plattform mit Sitz in Riga, wird zukünftig Kapital für den Teilverkauf von Immobilien zur Verfügung stellen. Damit wird laut Bambus der steigenden Bedarf nach dieser Dienstleistung abgedeckt. Diese Partnerschaft eröffnet Bambus nach eigenen Angaben neue Möglichkeiten, um in diesem Wachstumsmarkt weiter zu expandieren.

Bambus möchte Einstiegshürden in den Immobilienmarkt senken

Bambus, gegründet 2018, hat sich auf die Bereitstellung von Liquiditätslösungen für Eigentümer:innen von Einfamilienhäusern spezialisiert. Das Unternehmen ermöglicht es Immobilieneigentümer:innen, bis zu 50 Prozent ihrer Immobilie zu verkaufen, während sie weiterhin das Wohnrecht behalten. Dieses Modell setzt Kapital frei und adressiert laut dem Startup diverse finanzielle Bedürfnisse der Eigentümer:innen. Durch die Kooperation mit Mintos können Anleger:innen nun passiv in private, ungehebelte Bestandsimmobilien investieren. Außerdem ist es erklärtes Ziel, den Immobilienmarkt zugänglicher und weniger komplex zu machen.

Mit einer Mindestinvestition von 50 Euro möchten die beiden Unternehmen das Investieren in Mietwohnimmobilien einem breiteren Publikum zugänglich machen. Das Wiener Startup kommuniziert eine mögliche Rendite von sechs bis acht Prozent.

Wertpapiere liefern „Miete“ als monatliche Rendite

Durch die Anteile an einer Immobilie bekommen die Anleger:innen ein Art Miete. Diese liege laut Co-Founder von Bambus, Franz Hörhager, beim marktüblichen Preis. Abgewickelt wird dies über eine Tochterfirma von Bambus. Die Provision liege bei zehn Prozent der monatlichen Mieteinnahmen, so Hörhager auf brutkasten-Nachfrage. Rechtlich gehört den Anleger:innen keine Teilimmobilie, sondern ein Wertpapier.

Immobilienbesitzer:innen haben nach Aussage von Hörhager jederzeit die Möglichkeit, ihre Anteile zurückzukaufen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auch die restlichen Anteile der Immobilie zu verkaufen.

Franz Hörhager sagt zur Kooperation mit Mintos: „Mit der Gründung von Bambus haben wir uns zum Ziel gesetzt, das in Immobilien gebundene Kapital für die Besitzer verfügbar zu machen. Durch die Kooperation mit Mintos ist es uns nun möglich, unser Angebot für Einfamilienhausbesitzer weiter auszubauen und die steigende Nachfrage zu attraktiven Konditionen abzudecken.“

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